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Wo ist Katrin Konert?

11.757 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2001, Januar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Katrin Konert?

Wo ist Katrin Konert?

15.06.2020 um 12:49
Dieser Fall beschäftigt mich schon echt lange und lässt mich einfach nicht los. Ich wünsche mir sehr, dass er noch zu meiner Zeit gelöst wird.


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Wo ist Katrin Konert?

15.06.2020 um 18:52
Zitat von xtoksixxtoksix schrieb:Dieser Fall beschäftigt mich schon echt lange und lässt mich einfach nicht los. Ich wünsche mir sehr, dass er noch zu meiner Zeit gelöst wird.
Geht mir genauso. Ich habe aber versucht im letzten Jahr Abstand zu nehmen. Irgendwann geht es nicht mehr, wenn man nach dem Aufwachen als erstes an Katrin denkt und auch als letztes, wenn man schlafen geht.


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Wo ist Katrin Konert?

16.06.2020 um 09:22
@Melonenchili
Das ist auch etwas pathologisch, oder? Mal ernsthaft, man muss ja nicht so tun, als wäre man ein Angehöriger.
Das ist echt beunruhigend. Mich beschäftigt das nur so lange, wie ich dieses Forum offen habe, das sollte man auch klar trennen.


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Wo ist Katrin Konert?

16.06.2020 um 10:36
Zitat von MelonenchiliMelonenchili schrieb:wenn man nach dem Aufwachen als erstes an Katrin denkt und auch als letztes, wenn man schlafen geht.
Woher diese ungewöhnliche Konzentration auf diesen Fall? Bist du persönlich involviert?


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Wo ist Katrin Konert?

16.06.2020 um 12:36
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Das ist auch etwas pathologisch, oder? Mal ernsthaft, man muss ja nicht so tun, als wäre man ein Angehöriger.
Das ist echt beunruhigend. Mich beschäftigt das nur so lange, wie ich dieses Forum offen habe, das sollte man auch klar trennen.
Nein, ich tue nicht als ob ich ein Angehöriger bin. Den Fall verfolge ich schon seit Beginn. Mal mehr mal weniger. Durch den Podcast habe ich mich da gedanklich wieder mehr reingehängt. Als pathologisch würde ich es jetzt nicht bezeichnen.
Zitat von FrokenLisbethFrokenLisbeth schrieb:Woher diese ungewöhnliche Konzentration auf diesen Fall? Bist du persönlich involviert?
Kann ich für ehrlich nicht sagen. Ich bin da auch nicht persönlich involviert. Beim Fall Tristan ging es mir ähnlich. Vielleicht, weil das Fälle sind, die ich von Anfang an verfolge. Aber wie gesagt, im Moment bin ich da nicht mehr so drin.


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Wo ist Katrin Konert?

16.06.2020 um 13:00
Gedanken zu @FrokenLisbeth's Frage an @Melonenchilli --> bzw. generell zu allmy und deren User

Auch wenn ich nicht der oder die Angesprochene bin: Hier gibt es doch diverse Menschen im Forum, die jahrelang teilweise sogar täglich schreiben. Dahinter stehen meiner Meinung nach eher persönliche Gründe anderer Art als persönliches Involviertsein in Bezug auf die Fälle. Mir geht es ähnlich. Ich finde es selbst bedenklich, weil das hier Mitschreiben bringt den Familien der Vermissten (oder Fälle von ungelösten Verbrechen) leider überhaupt nichts. Trotzdem ist man (bei mir ist das zumindest so) sehr betroffen von den Schicksalen. Aber ich denke eben auch, dass es teilweise schlicht und ergreifend eine Art von Abhängigkeit dahinter steckt. Bei mir sind es beispielsweise die Angehörigen, wenn ich die durch Filmbeiträge leiden gesehen habe, dann lässt mich das nicht mehr los. Man baut irgendwie auch eine Beziehung auf (was total paradox ist, denn wie gesagt, die Angehörigen haben keinerlei Bezug zu den Menschen, die z.B. die Filme im Fall von Katrin Konert sehen. Damit meine ich, dass man z.B. Katrins Geschwister und Eltern immer wieder in den Filmbeiträgen gesehen hat - über Jahre in ihrem Kummer. Und auch Katrin selbst ist nicht nur über Fotos gesehen worden, sondern über Videosequenzen.
Irgendwas muss sein...ich vermute wie gesagt eine Mixtur aus Abhängigkeit und auch das stark Emotionale hier. Es gibt auch viele Menschen, die jede Folge von Julia Leischik sehen und immer dabei weinen, obwohl sie Niemanden persönlich kennen. Da können andere Menschen auch nur den Kopf schütteln. Und vielleicht steckt hier (zurück zu allmy Kriminalfälle) auch ein starkes Gerechtigkeitsbedürfnis dahinter, denn es ist so derart unfair, wie das Leben der Angehörigen zerstört wurde, weil die hängen jahrelang in der Warteschleife zwischen Hoffen und dem Gedanken an den Tod der/des Vermissten. Die Familie sagt ja inzwischen recht deutlich, dass sie davon ausgehen, dass Katrin tot ist. Trotzdem kommen sie nicht zur Ruhe, solange Katrins Körper nicht gefunden wird. Im Fall von Tanja Gräff hat die Mutter immer gesagt, sie möchte nur wissen, wo Tanja liegt. Tanja wurde gefunden. Danach sagte die Mutter, dass es ihr trotzdem schwer fällt, denn es kommt trotzdem die Frage: was ist passiert. Und die Frage: wer war es, nagt auch.
Allerdings beobachte ich im Forum auch, dass andere Daueruser mehr um Täter kreisen als um Opfer+Familie. Anscheinend ist da auch das Bedürfnis nach Gerechtigkeit auf der anderen Seite: der MUSS verurteilt werden. Da finden dann erbitterte Diskussionen in Thread aus, z.B. darüber ob Jemand zu milde bestraft wurde oder dass eine Begnadigung wie eine persönliche Niederlage empfunden wird. Etc.

Fazit: ich glaube, wie gesagt, dass das Dauerinteresse hier eher Abhängigkeitsverhalten sind und emotionales Daraufanspringen (hierfür gibt es diverse mögliche persönliche Gründe, z.B. auch verlassen worden sein, keine eigene Familie, usw.)
Ich denke oft, man sollte diese Energie, die man hier investiert, besser woanders hinlenken. An sich ist die Fähigkeit "mitzufühlen" was sehr Gutes und auch der Fleiß, der hier häufig betrieben wird (alle Fakten zusammentragen, etc). Es wäre wunderbar, wenn man das an den Stellen einsetzen würde, wo es der Gesellschaft wirklich was bringt. (Da muss ich mir an die eigene Nase fassen :-( )



noch ein Wort zu den betroffenen Familien und Angehörigen (nicht speziell zu Katrin Konert Thread):
Für die muss es ein eigenartiges Gefühl sein, dass so viele Unbekannte hier über die Fälle schreiben, alle Fakten, Quellen, Aussagen akribisch auflisten, jedes Wort auf die Goldwage legen, interpretieren...oft übers Ziel hinausschiessen indem Vorverurteilungen ausgesprochen werden, etc. etc.
Ich finde es oft gruselig, wie die Fälle den Angehörigen förmlich entrissen werden, wie über Vermisste interpretiert wird, als würde man sie persönlich kennen, wie Familienangehörige od. Bekannte verdächtigt werden, weil sie vielleicht irgendwie komisch geguckt haben während eines Interviews, etc etc. (Zum Glück schreiten hier die Moderatoren bei Meldung ein).
Aber die betroffenen Familien und Angehörigen sind auch in der Zwickmühle. Sie versprechen sich etwas davon, dass die Bevölkerung das Thema wahrnimmt. Es ist die Hoffnung auf verlässliche Zeugenaussagen, auf Gewissensbisse des/der Täter/Mitwisser und auf den Stein, der endlich ins Rollen kommen soll. Manchmal sind die Familien auch froh, wenn an den/die Vermisste/-n gedacht wird und über das (scheinbare) Mitgefühl.
Aber ich glaube auch, dass oft bittere Enttäuschung folgt, wenn dann klar wird, was die Threads eigentlich bringen: Gefasel in Dauerschleifen und häufig Gekeife untereinander, weil viele User ihre Egobühne brauchen. ... Ich sage das mal so hart. Habe lange bei allmy mitgeschrieben und Diskussionen verfolgt. Das ist allmy leider auch.


Das klingt jetzt hart. Eigentlich wollte ich meinen Beitrag gar nicht so beenden. Sorry.


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16.06.2020 um 13:10
Nachtrag:
@Melonenchili Das sind natürlich nur meine Gedanken generell zu Beweggründen von Usern hier, die sehr sehr intensiv in die Fälle eintauchen. Dich kenne ich gar nicht, und mir steht es natürlich nicht zu, da was zu interpretieren.
Ich habe nur selbst gefragt, warum die Fälle einen nicht loslassen.


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16.06.2020 um 13:50
Am Anfang war es wahrscheinlich Interesse am Fall, aber mit der Zeit "wächst" so mancher vielleicht hinein.
Wenn man sehr viel über einen Menschen zu wissen glaubt, dann entsteht vielleicht eine gefühlte Nähe zu ihm, obwohl man die Person nicht kannte.

Mir geht's so mit T.B, ich kenne die Orte an denen er sich aufhielt, den Bahnhof, Park, die Schule etc.
Ich erinnere mich an den Tag seines Mordes, weil meine Eltern mich aus dem Zimmer schickten, als es in den Nachrichten kam.
Noch heute denke ich automatisch an ihn, wenn ich vor Ort bin. Früher waren wir so oft dort, genau zu dieser Zeit und ich frage nicht, ob wir dem Phantom irgendwann begegnet sind. Und auch wenn es lächerlich ist: ich will nicht, dass meine Kinder am Höchster Bahnhof sind.

Bei K.K. ist es etwas anders, sie war so alt wie ich, sah wie es in der Zeit so war, mir entfernt ähnlich. Kleidung, Haare, das Halsband.

Aber man muss halt aufpassen, dass man nicht zu sehr in diesen Geschichten versinkt.


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16.06.2020 um 15:13
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Das sind natürlich nur meine Gedanken generell zu Beweggründen von Usern hier, die sehr sehr intensiv in die Fälle eintauchen. Dich kenne ich gar nicht, und mir steht es natürlich nicht zu, da was zu interpretieren.
Ich habe nur selbst gefragt, warum die Fälle einen nicht loslassen.
Alles gut. Jeder darf sich die Gedanken machen, die er möchte und diese auch äußern. Damit fühle ich mich nicht angegriffen.
Mir ist vermutlich der Gerechtigkeitsgedanke, den Täter finden und verurteilen ein großer Beweggrund.
Und wie du sicherlich gesehen hast, nehme ich nichts auseinander, maße mir nicht an Familien oder Opfer zu analysieren, noch fahre ich zu den Orten des 'Verbrechens'. Aber jeder ist da anders gestrickt. Ich verurteile das nicht. Ich schreibe hier auch wenig. Es wiederholt sich sowieso alles und mittlerweile überfliegen ich nur noch die Beiträge.
Für die Angehörigen tut es mir leid und ich weiß nicht, ob ich an Ihrer Stelle hier mitlesen würde.


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16.06.2020 um 22:41
Ich denke, dass auch eine Rolle spielt, dass Menschen nicht vergessen werden sollen....wäre mir selbst oder einem Angehörigen etwas passiert, fände ich es schon "tröstlich" bzw. wichtig, dass es noch Menschen gibt, die das Schicksal desjenigen bewegt besonders wenn jemand "spurlos weg ist" und per Zufall werden ja wirklich auch Fälle noch nach Jahrzehnten gelöst....TäterInnen sollen sich auch nie sicher fühlen (meine Meinung), umso wichtiger ist es, dass auch alte Fälle noch ins Bewusstsein gerückt werden hin und wieder bzw. Cold Cases.....aber das ist jetzt offtopic


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17.06.2020 um 23:09
Dazu möchte ich auch kurz meinen Senf dazu geben: Ich gebe Sillyrama darin Recht, dass die Fälle, um die es in diesem Forum geht, ein hohes Fesselungspotential haben und einen regelrecht dazu einladen, sich hineinzusteigern. Spurloses Verschwinden, ungeklärte Kindsmorde etc. berühren uns eben zutiefst, weil sich in ihnen letztlich die Abgründe menschlichen Daseins spiegeln. Hinzukommt die Unabgeschlossenheit der Fälle, die einem zum Einen keine Ruhe lässt, zum Anderen Raum für alle möglichen Theorien und Fantasien bieten. Man darf es ruhig aussprechen, dass davon auch eine gewisse Faszination ausgeht. Nicht umsonst schießen Real Crime Serien, von denen XY ja eine der ersten war, aus dem Boden.
Ich selbst bin erst seit kurzem auf das Forum gestoßen, nachdem ich mir einen gut gemachten Podcast aus dem Jahre 2019 zum Fall Ursula Herrmann angehört hatte.
Es obliegt meines Erachtens jedem selbst, da ein gewisses Self Monitoring zu betreiben, sich nicht zu sehr in dieser abgründigen Welt zu verlieren, sei es, um eigenen Problemen auszuweichen, seine Alltagsprobleme gegenüber solchen Schicksalen als nichtig erscheinen zu lassen oder auch einfach nur aus Langeweile, um sich sozusagen dem Thrill dieser furchtbaren Taten auszusetzen. Am Ende kann das sicher auch pathologische Züge annehmen, wie Computerspielen oder ähnliches auch.
Aufgrund der genannten 'Gefahren', die das Forum bietet, und des Potentials, dass einzelne Diskussionen hier aus den Fugen geraten können und es hier schließlich um reale Ereignisse mit real Beteiligten geht, ist es sicherlich unverzichtbar und gut, dass es sich um ein überwachtes Forum mit disziplinierenden Eingriffen handelt. Insgesamt macht das Forum (bzw. diese Rubrik) aber auf mich (bis jetzt) (und im Vergleich dazu, was im Internet sonst zum Teil so los sein kann) einen recht zivilisierten und respektvollen Eindruck im Umgang mit der Sache. Ich gebe da auch @Neubsi recht, dass die Opfer hier (und lasst aus dafür sorgen!) in Ehren gehalten werden. Dass sich viele Diskussionen im Kreis drehen und man sich in den Fällen verliert, liegt ein bisschen auch in der Natur der Sache. Insgesamt sehe ich aber, die Pietät gegenüber den Opfern und den Respekt gegenüber den Angehörigen nicht per se verletzt, zumindest bezogen auf das, was ich bisher so mitbekommen habe (, lasse mir da aber auch gern widersprechen). Insgesamt bin ich bis jetzt eher überrascht, dass die Diskussionen über weite Strecken doch recht sachlich ablaufen. Da finde ich viele Beiträge auf BILD oder RTL weitaus schlimmer. So, ich werde dann jetzt auch mal gut daran tun, mich hier drin nicht zu verlieren=)


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17.06.2020 um 23:23
Kommt bitte zurück zum Topic. Da das Thema an sich aber doch sehr interessant ist und anscheinend auch viele User bewegt, wäre es evt. ein guter Grund, um dazu einen eigenen Thread zu eröffen. Das ist selbstverständlich möglich und würde bestimmt auch viele User dazu animieren, dort zu schreiben.


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17.06.2020 um 23:41
@Photographer73


Das finde ich wirklich eine sehr gute Idee, einen Thread zu eröffnen, wo sich jene User austauschen und Emotionen abladen können, die mit ihrem übereifrigen Mittun in den diversen Kriminalfällen Gefahr laufen, sich allzu sehr runter ziehen lassen.

Vor allem für recht junge Menschen finde ich es problematisch. Denn sogar ich alte Frau muss aufpassen, dass ich bei zu intensivem Einlassen in dunkelste Abgründe, den Glauben an das Gute im Menschen nicht ganz verliere.

Jetzt müsste man nur noch jemanden finden, der eine solche Threaderöffnung übernimmt.


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17.06.2020 um 23:41
Relevant für mich in diesem Fall ( der mich im übrigen schon lange sehr berührt) ist, was der Täter an diesem Abend des 01.01.2001 am Feiertag bei Eisregen gemacht haben könnte.
Ich gehe davon aus, daß es ein Einheimischer oder jemand aus den umliegenden Orten war.
Was könnte er in Bergen gemacht haben?
War er :
im Hotel Nigel,
hat er jemanden besucht?
in der Apotheke, die evtl. Notdienst hatte?
Ich finde es gut, daß Katrin nicht vergessen wird und das sich Menschen Gedanken darüber machen, was passiert sein könnte.


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17.06.2020 um 23:59
@Photographer73, @Marianne48
Aber es gibt doch so einen Thread bereits: welcher Fall beschäftigt mich besonders (oder so ähnlich).


(Beitrag darf gerne gelöscht werden, wenn Ihr mögt, denn das ist wirklcih OT. Aber ich dachte, bevor hier 3mal dergleiche Thread jetzt eröffnet wird....)


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18.06.2020 um 00:32
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Aber es gibt doch so einen Thread bereits: welcher Fall beschäftigt mich besonders (oder so ähnlich).
Ja, das stimmt, jener Thread geht in diese Richtung.

Ich habe bisschen dort quergelesen. Mir fehlt etwas der psychologische Aspekt. Es ist eher eine Art Auflistungen von besonders eindrücklichen Fällen. Dass aber wenig davon erzählt wird, dass jemand durch die intensive Anteilnahme an einem Fall anfängt darunter zu leiden, sodass dann eben darauf hin eine Diskussion entstehen könnte, die hilfreich wäre, um wieder etwas Bodenhaftung zu finden.

Dass es nämlich User gibt, deren Anteilnahme manchmal gar so weit geht, dass sie das Leid der Angehörigen zu ihrem eigenen machen, das habe ich selber schon hie und da mitbekommen.

Und somit bin ich jetzt wohl auch irgendwie ins OT geraten.


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18.06.2020 um 00:41
So Leute, und jetzt wird wirklich zum Thema zurückgekommen und nicht wieder auf Ansagen reagiert, sonst muß ich wieder meckern. ;)


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02.07.2020 um 09:28
Bezüglich der Lnochfunde in Kröte gibt es auch keine neuen Erkenntnisse oder?


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02.07.2020 um 18:23
Zitat von HERZELEIDHERZELEID schrieb:Bezüglich der Lnochfunde in Kröte gibt es auch keine neuen Erkenntnisse oder?
Nein, nach wie vor nicht:

https://i.ibb.co/q93PcMn/0231.png


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03.07.2020 um 22:36
@Subtext
Vielen Dank, ich weiß, aber die Mail ist ja bereits aus 03/20. Ob man da noch einmal nachhaken kann?


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