@Marianne48 Dieses Mädchen dürfte inzwischen - genau wie Peggy - eine junge Frau sein, hoffentlich
ohne Angst vor der Polizei und ohne Angst, als Lügnerin beschimpft zu werden.
Ihre Aussage könnte durchaus bereichernd für die WA sein.
Weil wir gerade bei Telefonaten sind:
Gegenwärtig beschäftigt uns auch noch die Frage, wer Peggys Gesprächspartner war, als sie die Telefonate führte.
Wurde das Kind angerufen oder wählte Peggy selbst eine Nummer und über welchen Zeitraum erstreckten sich die Telefonate?
Wenn die Erziehungsberechtigten seinerzeit nicht wussten, mit wem Peggy mehrmals
am Tag telefonierte, so müsste das doch rein technisch nachzuweisen sein.
Ich kann mich natürlich auch irren, weil nämlich auch die Herkunft so mancher aussagekräftiger SMS im Dunkel blieb, obwohl der Inhalt mehr als erfragenswert ist, so z.B.: Was meinte E.Ü.
seinerzeit, als er die 50.000 DM ins Gespräch mit seiner Lebensgefährtin brachte? War der
Weg dieser SMS so verworren, dass man nicht ergründen konnte, von wem und an wen
diese Nachricht ging? Und wenn man das entschlüsseln konnte, hatte man nicht die
Möglichkeit, eine konkrete Aussage zu erhalten?
Eine SMS, die an einen Ermittler weitergeleitet wurde und vom Handy der Absenderin dann
sofort gelöscht wurde und komischer Weise nicht nachverfolgt werden konnte oder sogar
verschwunden war, ist mehr als eigenartig.