Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
12.10.2018 um 20:24Das weiss man halt bei XY auch nie so genau. Da wurden auch schon Dinge verfremdet aus irgendwelchen Gründen. Gilt aber auch für Zeitungsartikel.
Angel2ooo schrieb:gestern um 20:37Ich glaube, damit immer erst das Zuschauerecho gemeint,- also die meisten Anrufe
@abberline
Es gab die meisten Hinweise zu ihrem Fall..
Angel2ooo schrieb:@frauZimt@angel2000
Alfred Hettmer sagte 90 Hinweise in diesem Fall. 🤷♀️
Davor sagte er auch, dass viele auch angerufen haben um ihr Mitgefühl auszudrücken.
Ich weiß nicht ob ich den Link zum Video hier posten darf, weil XY dieses Video in Facebook online gestellt hat...
1988 schrieb:Falls es tatsächlich so war, ist es auch recht verständlich, dass er den Leichenablageort nicht persönlich besucht hat.Wenn es denn so wäre, denke ich dass wohl eher nicht die Unzumutbarkeit daran Schuld war, sondern vielmehr die Angst davor, vor Ort gesehen und mit dem Gebiet durch einen unbeteiligten Zeugen in Verbindung gebracht zu werden.
Das wäre wahrscheinlich einfach zu unzumutbar gewesen.
1988 schrieb:Es passt einfach nicht zu so einem scheinbar recht jungen Mann sich mit einem Gerät in den Wald zu stellen um dort Koordinaten zu berechnen.Zu dem ersten Teil, möchte ich wieder sprechen. Sehr viele Geocacher (und Menschen die sich "draussen" bewegen) kennen und nutzen diese Technik-auch oder gerade um markante Punkte zu veröffentlichen, sich zu merken etc.
Denn warum schwer, wenn es auch leicht geht?
Der Mann wird wahrscheinlich über Google Earth das Waldstück gesucht haben und leider ein falsches erwischt haben.
Solche Satellitenaufnahmen können auch sehr verwirrend sein.
abberline schrieb:Auf Seite drei dieses Threads sind drei Zeitungsartikel von Tagesspiegel und der "Welt" verlinkt, in denen sie mal auf ein Gymnasium ging, mal auf die Oberschule und mal auf die Förderschule. Ja was denn jetzt?Ich habe damals in Moabit gewohnt und die damaligen Vorgänge und Berichterstattungen um die Suche nach ihr sind mir noch gut in Erinnerung. Sie ging definitiv auf die Wartburgschule. Das Gebäude, der Hof und die Toreinfahrt, die in der XY-Sendung gezeigt wurden, sind der Originalort. Die Schule hatte damals 2 Teile: Die normale recht überschaubare Grundschule (ich glaube, nur einzügig), und die Oberschule für die Klassen 3-10 mit dem Schwerpunkt für sonderpädagogischem Förderbedarf.
SistaB schrieb:Auch intressant ist, dass Georgina wohl in den ersten 15 Minuten, im Bereich der Funkzelle sich aufhielt, aber anscheinend keinen Zugang mehr zu ihrem Handy hatte. Denn nach dem Anruf der Oma wurde dies ja ausgestellt.Sie könnte es auch selbst ausgestellt haben. Das kann man ja nicht ausschliessen.
Kaietan schrieb:Sie könnte es auch selbst ausgestellt haben. Das kann man ja nicht ausschliessen.Nein, kann wohl nicht so ganz. Aber wieso hätte sie das tun sollen? Weil Oma wollte, dass sie nach Hause kommt? Ich hatte schon das Gefühl, dass Georgina sich in ihrer Familie wohl gefühlt hat.
SistaB schrieb:Hallo,Ich denke eher, dass das einfach an dem Zusammenschnitt liegt. Das was wir hören ist ja nicht das original sondern eine zusammengeschnittene Version aus 3 Anrufen (soviel ich weiß) Der Anrufer hat meine ich 2 oder sogar 3 mal angerufen. Es fehlen ja auch die Koordinaten die wurden auch entfernt. Ich schätze zudem das noch etwas aus der Aufnahme entfernt wurde, daraus ergeben sich auch diese komischen Sprünge in der Audiodatei. Wahrscheinlich hat er noch etwas gesagt (Täterwissen) was die Polizei annehmen lässt das es echt ist. Das wurde aber aus Ermittlungsgründen auch herausgeschnitten. Ich glaube nicht das die Polizei so einen Aufwand betriebt (per Fahndung im TV), wenn sie davon ausgehen würden das es nur ein Scherzanruf ist.
habe mir die XY-Sendung angesehen. Dort wurde die Tonband - Aufzeichnung abgespielt , im Gegensatz zu der hier verlinkten, klingt der Anrufer für mich sehr eilig. Als ob ihm das gerade zu getragen wurde, er die Erkenntnis gerade erlangt hat und das unbedingt sofort weitergeben will.
Kopernicus schrieb:So mag ich wetten, dass die ein oder andere Wildkamera an der entsprechenden Örtlichkeit platziert wurde, um so den Durchgangsverkehr zu begutachten.@Kopernicus
SistaB schrieb:@frauZimtEs wird ja immer abgewogen. Die Privatsphäre ist ein hohes Gut.
Die Kameras wären ggf. mitten im Wald ? Kann mir vorstellen, dass der Verbleib von GK da gewichtiger ist als die Privatsphäre manch Spaziergänger/Jäger/Sportler...
SistaB schrieb:Eine weitere Frage die ich mir Stelle ist, ist wie groß ist der Funkzellen-Bereich insgesamt in den sie sich nach verlassen des Busses eingeloggt hat bzw. ihr Handy ?In Berlin ist die Funkzellendichte eigentlich sehr hoch. Das war sie auch zu GSM only Zeiten (also 2006 wo es noch keine Smartphones mit 3G oder 4G gab) schon so.
Könnte sie auch in einem Auto (dass fährt) gesessen haben?