Der tragische Tod von Tanja Gräff

@theodasud

du vermischst diese Fälle ohne das ein wirklicher Zusammenhang da ist!
Jeder Fall hat auch eine Geschichte!

senia

Ich wollte Dich nicht kritisieren, sondern habe es besorgt lieb gemeint.

@IfrostyI

die Kripo sagte im TV das sie wohl dort hingefahren sind sie aber keinen Zusammenhang sehen.
Jansen hat auch diesbezüglich nichts gesagt das er Tanja getötet hat!Soweit gesagt wurde war am 7.6. in Belgien kein Feiertag! er musste als Lehrer zur Schule! Hat angeblich ein Alibi!

@maikäferchen

mach dir keine Sorgen..;)
ich mach mir auch keine um mich :)

@senia
Wenn du so Hinweise an die Polizei gesendet hast (die Zettel am Fenster,im gleichen Stil) und irgendwann mal kein Feedback mehr bekommen hast wundert es mich ehrlich gesagt nicht.

Die Polizei wird ihre Gründe haben warum Homburg keine Rolle spielte.

Guten Morgen

@senia
ich denke nicht das es sich bei den Zetteln um Nachrichten handelt das sieht für mich eher nach Aufklebern aus ...vielleicht wohnen dort Kinder und die kleben ja bekanntlicherweise alles voll ;-)
aber ich finde es super das Dir das aufgefallen :)

@Locard
Du bist felsenfest davon überzeugt das die Homburgspur nichts mit Tanja zu tun hat was ? ;-)

Mich haben die Fotos und die "mögliche" Caritas Verbindung schon beeindruckt... und die Begebenheiten dort sind wahrscheinlich wirklich optimal um jemanden unbemerkt zu verstecken..

Das die Polizei direkt in der Nähe ist und doch recht lange gebraucht hat um einen Streifenwagen hinzuschicken ist mir nach wie vor unverständlich ... wenn der Zeuge das am Telefon genauso beschrieben hat wie er es im Forum weitergegeben hat dann ist das absolut Skandalös ... das geht mir einfach nicht aus dem Kopf ... uiuiui

hmm ja diese Radzierkappen scheinen bei dem weißen Peugeotkombi nicht selten zu sein waren vielleicht damals Serienmäßig verfügbar - wenn man den Zeugen kontaktieren könnte und ihn fragen könnte ob der Plastikeinsatz in den Scheiben rundrum oder nur eine Scheibe war ..

@Neunundsiebzig
Ja ich seh da derzeit keinen Zusammenhang. Erstmal müssten sämtliche Institutionen und Händler etc überprüft werden, ob und wie das ganze 2007 aussah. Nur weil etwas jetzt so ist musses vor knapp 6 Jahren nicht so gewesen sein.

Dann ist nichts über den Zeugen bekannt, er könnte eine Krankheit haben, er könnte der Polizei bekannt sein durch oftmaliges Auftreten etc.

Dann, und das ist am wichtigsten, wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass exakt diese Frau Tanja war? Vielleicht konnte Trier das zu 100% ausschliessen? Weil.Trier ganz andere Informationen und Möglichkeiten hat.

Hier liesst man immer Homburg....frau......wimmernd.....wehrlos.....nacht.....hilfe.....peugeot.....weisse radkappen.
Da wundert es mich nicht wenn die Foristen, wegen der gebetsmühlenartigen Wiederholung der Begriffe wimmernd....hilfe....gott.... irgendwann drauf aufspringen.
Und User die vor 2 Tagen noch von mafiösen Menschenhändlern ausgingen plötzlich Lunte riechen und denken Peugeot-Peugeot....Da muss was dran sein. Das die Modelle so ähnlich sind wie ein A8 und A-Klasse wird ausgeblendet.

Gestern war hier ja die Caritas das große Thema.

Ich habe mir mal den Wikipedia Artikel zur Caritas durchgelesen.

Und ich will das ganze mal für euch auf Zahlenbasis darstellen.


Die Caritas hat ca. 25000 Niederlassungen im ganzen Bundesgebiet.

Bei 2073 Städten in Deutschland, verfügt jede Stadt rein rechnerisch über 12 Niederlassungen.

Wenn man hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter zusammenzählt, kommt man bundesweit auf eine Mitarbeiterzahl von ca. 1 Million.



Die Wahrscheinlichkeit, das sich an einem innerstädtischen Ort, an dem eine Beobachtung im Zusammenahang mit Tanja Gräff gemacht wird, sich in unmittelbarer Nähe eine Caritasstation befindet ist relativ hoch.

Noch höher muss man die Wahrscheinlichkeit ansiedeln das sich im Kreis der Angehörigen und der engen Freunde eines Verbrechensopfers ein Mitarbeiter der Caritas befindet.

Wie oben beschrieben hat die Caritas 1 Million Mitarbeiter. Nun ordnen wir jedem Mitarbeiter eine Anzahl von 20 nahestehenden Personen zu (Angehörige und enger Freundeskreis) Damit erhalten wir bundesweit 20 Millionen Menschen deren Angehörige oder enge Freunde bei der Caritas tätig sind.

Damit ist eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit gegeben das Angehörige oder Freunde eines Verbrechensopfers bei der Caritas arbeiten.

Jetzt habe ich noch meine Schlussfolgerung vergessen.

Wenn also bei verschiedenen Vermissten - oder Mordfällen im Kreis der Angehörigen,oder engen Freunde Mitarbeiter der Caritas auftauchen, liegt das meiner Meinung nach einfach daran, das 1 Viertel der Bevölkerung (die errechneten 20 Millionen aus obigem Beitrag) eben einen Mitarbeiter der Caritas im Verwandten oder Freundeskreis haben.

Hat mein “Bekannter“ doch schon wieder zugeschlagen? Tanja,s Teint einfach außergewöhnlich!?
Köln/Bonn Ziel! Viele Gleichungen!
Jahreszeit….Nürnberger Region: Langendonks Ausgangsweg, Jakobsweg, Pilgerweg, Leidensweg auch von Simone Dewenter….
Wir müssen schneller sein!... gemeinsam zur Jagd blasen?
Der holt sich noch welche?
Mich interessieren bestimmte (P) Listen! Ist er darunter, haben wir ihn! 99,9%

@theodasud
Das ist ja super, das wir ihn zu 99,9 % haben und er ein Bekannter von Dir ist - das vereinfacht die Sache immens. Welche Listen brauchst Du? Parkplatzlisten? Soll ich sie Dir zufaxen, wenn ich sie habe?

Er meint Peugeot Listen.

@jlewandowski
Ah so ... tut mir leid. Ich kann manchmal nur zynisch auf diese Texte reagieren. Wenn er endlich mal rausrücken würde was er angeblich weiß, naja.

@Locard

LIncoln_rhyME schrieb:@senia
Wenn du so Hinweise an die Polizei gesendet hast (die Zettel am Fenster,im gleichen Stil) und irgendwann mal kein Feedback mehr bekommen hast wundert es mich ehrlich gesagt nicht.

Die Polizei wird ihre Gründe haben warum Homburg keine Rolle spielte.

Um das einmal klar zu stellen

Ich habe solche Hinweise nicht an die Polizei geschickt!
Ich habe geschrieben wenn das 2007 gewesen wäre dann vielleicht! Aber das war eben nur ein Gedanke!
John1212 ich empfinde dich als unsachlich und angreifend!

Bring erst mal was richtiges hier ein . Du kritisierst nur!

@Locard

LIncoln_rhyME schrieb:ann ist nichts über den Zeugen bekannt, er könnte eine Krankheit haben, er könnte der Polizei bekannt sein durch oftmaliges Auftreten etc.

Welche Krankheit sollte er denn haben? Sind Personen mit Neurodermitis oder gebrochenem Bein weniger Glaubhaft als der Rest der Bevölkerung? Um nur zwei mögliche Beispiele für Krankheit anzuführen.

Ich vermute aber du sprichst eine psychische Krankheit an und ich hoffe sehr, dass es dir nicht darum geht den Zeugen, über den man wirklich nur sehr wenig weiss zu diffamieren und im gleichen Zug damit das Verhalten der Polizei zu rechtfertigen.

Der Zeuge, das weiss ich zufällig, ist eine ernstzunehmende Person, er ist weder "krank" noch in sonstiger Hinsicht "unzurechnungsfähig" und er hat richtiges Verhalten gezeigt indem er die Polizei über einen Vorfall informiert hat, der ihm verdächtig und besorgniserregend vorkam.



Und wenn nun über den vom Zeugen beobachteten Peugeot nachgedacht wird, dann ist doch klar, dass wir über den alten weissen Kombi reden und nicht über den in Trier von Zeugen gesehehenen blauen Peugeot 307.

Zufälligerweise sahen die Zeugen in Trier und in Homburg Fahrzeuge des Typs Peugeot , das ist alles. Dadurch wird die Sichtung des Zeugen in Homburg doch nicht unglaubwürdiger. Oder gibt es sichere Anhaltspunkte dass die Täterschaft im Falle Tanja Gräffs nur mit einem einzigen Fahrzeug unterwegs war und daher jede andere Zeugensichtung hinsichtlich eines anderen Fahrzeugs als dem blauen Peugeot 307 gelogen oder erfunden bzw. Ergebnis einer "kranken" Phantasie ist und man sich damit nicht weiter beschäftigen muss?

@EDGARallanPOE
Das hast du gut zusammengetragen das die Caritas so viele Mitarbeiter hat wußte ich bis dato noch nicht. Und Du hast natürlich recht mit deiner Annahme das viele Menschen dort einen Angehörigen oder Bekannten arbeiten haben. Aber es ging ja gestern darum "wenn" es tatsächlich Tanja war, ist alleine der Umstand das sich direkt ein Caritasgebäude in der Nähe ihres letzten Lebenszeichens befindet schon in Verbindung mit Ihrer in der Buchhaltung tätigenden Mutter merkwürdig.

Wobei ich sagen muß das weder ich noch mein Freund noch einer in meinem Bekanntenkreis jemanden bei der Caritas hat ;-) aber wie gesagt Danke für Deine Zusammenfassung :-)

@Locard
Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch aber ich habe ein bisschen das Gefühl das Du Deine Augen da doch ein wenig zu fest geschlossen hast und versuchst mit allen Mitteln für Dich selbst die Möglichkeit das es Tanja gewesen sein könnte mit sämtlichen Gegenargumetationen auszuschließen was ich sehr schade finde denn Du hast auch gute Beiträge geschrieben ;-)

LIncoln_rhyME schrieb:Dann, und das ist am wichtigsten, wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass exakt diese Frau Tanja war? Vielleicht konnte Trier das zu 100% ausschliessen? Weil.Trier ganz andere Informationen und Möglichkeiten hat.

Es gibt dafür Begebenheiten die es für möglich wenn nicht sogar wahrscheinlich machen :

erstens war die Statur der Frau der von Tanja sehr ähnlich,ausserdem wurde keine andere Frau zu dem oder einem späteren Zeitpunkt in Homburg vermisst - denn sonst hätte die Polizei gaaaanz anders reagiert und was ich noch für viel wichtiger halte : die Entfernung von Trier (Stuckradweg) bis in die Kanalstrasse nach Homburg beträgt über die A1 grade mal 1 Stunde und 9 Minuten (112 km) - über die A8 1 Stunde 33 Minuten (118 km) über die B 268 und A8 104 km und ebenfalls 1 Stunde und 33 Minuten. Wenn man von einem Abgreifen gegen sagen wir mal halb 6 ausgeht wären Sie spätestens um 8 Uhr (es war Feiertag und daher denke ich das die Strassen nicht überfüllt waren sondern das man gut durchkam) in der Kanalstrasse gewesen bei kürzester Strecke vielleicht schon um 7:40 Uhr so früh an einem Feiertag sind wahrscheinlich wenige schon auf den Beinen und grade in der kurzen Kanalstrasse halte ich es für möglich jemanden unbemerkt in ein Haus zu bringen - es kann ja sein das Tanja leicht benommen war oä.

Natürlich könnte der Zeuge eine Krankheit haben aber welche Krankheit ausser vielleicht Schizophrenie spricht gegen eine glaubwürdige Zeugenaussage ??? Sorry das ist ein bissel schwach und ich glaube beim besten und wirklich besten Willen nicht daran das er durch oftmaliges Auftreten der Polizei bekannt wäre, dagegen spricht das er sich komplett bedeckt hält und nicht öffentlich auftrat - wenn er immer wieder jemanden oder etwas bei der Polizei zur Anzeige oä bringen würde dann hätte er sich an eine Zeitung oder einen TV Sender mit dieser Zeugenaussag gewendet.

Es kommt mir eher so vor das Du nichts auf die Polizei kommen lassen willst ;-)
Klar gibt es super Dienststellen die wirklich gewissenhaft arbeiten - leider gibt es aber auch Polizisten die nicht ganz so gewissenhaft arbeiten.

Jeder hat natürlich seine freie Meinung ;-)

LG

sobald es aber um die Homburspur geht wird John wirklich unsachlich!

Er kennt den Zeugen nicht das ist wohl das Problem
Ich schreibs aber gerne nochmal, die Polizei Trier hat an der Sichtung in Homburg keine Zweifel geäussert!

Sie konnte nur damals keinen gedanklich Zusammenhang sehen!
Ist irgendwie auch wieder verständlich wenn man die Aussagen des BZH nimmt und sich daran orientiert hat.
Trotz alledem hätte die Homburger Polizei beim dem Anruf der Zeugen handeln müssen!
Egal um welche Frau sich es da gehandelt hat!
Nun ist es nicht mehr nachzuvollziehen!

Zeugen werden sich wohl eh nicht mehr melden wenn sie so zerpflückt werden oder als krank betitelt werden.

Wahrscheinlich hat "Trier" schon eine ganze Menge an Informationen.

Aber an jenem Samstag als der Zeuge seine Beobachtung machte hatte man offensichtlich noch nicht die "Information" dass Tanja ermordet bzw. tot war, denn am kommenden Mittwoch fand eine grosse polizeiliche Suchaktion im Trierer Stadtteil Pallien statt bei der es laut Polizeisprecherin um "Leben und Tod " ging. Demnach ist man da noch davon ausgegangen, Tanja noch lebend finden zu können.

Wenn man in Trier also Informationen hatte, dann müssen die sehr konkret gewesen sein , so konkret, dass man ein Verbringen Tanjas ausserhalb der Stadtgrenzen kategorisch ausgeschlossen hat.

Denn wie bereits geschrieben, mit einem Fahrzeug hätte man Tanja innerhalb kürzester Zeit wegbringen können, auch nach Homburg. Es hätte noch nicht einmal einer Tankfüllung bedurft um dorthin zu gelangen.

Ich kenn einen Polizeibeamten, der in HOM seinen Dienst verrichtet, zwar nur über drei Ecken, aber ich denke, dass ich ihn in den Sommermonaten irgendwo beim Grillen sehen werde.
Ich werde mal versuchen, ein wenig Infos zu ziehen, vielleicht weiß der ja von damals etwas.

Ich sehe, was die Homburg-Sache betrifft, jetzt nicht einmal die Trierer Polizei als "schlampig" an, sondern ihre Kollegen in Homburg.
Es wurde eine wimmernde Frau auf der Schulter getragen die um Hilfe flehte. Und egal ob es nun Tanja war oder eine andere Frau - die Polizei vor Ort hätte dieser Angelegenheit nachgehen müssen! Der doch eher auffällige weiße Kombi hätte damals evtl. ermittelt werden können.
Dieses Versäumnis ist nicht zu entschuldigen.

Diese Diskussionen sind alle müßig. Es besteht eine gewisse Chance, dass es sich bei der Frau um Tanja handelte Das kann keiner abstreiten, also lohnt eine Recherche. Hier könnte man etwas herausfinden anstatt wüst über Polizei und irgendwelche Gegebnheiten zu diskutieren.
Es ist immerhin das erste mal, dass ein Personenkreis (Bewohner, Firmeninhaber etc. Kanalstraße) direkt in Spiel kommt. Das ist ein Ansatz.

Die Caritas-Geschichte halte ich auch eher für einen Zufall aber man sieht doch gut an diesem Beispiel, was alles möglich ist.

Ich werde mal zu diesem Reifenlager, Verkauf was auch immer recherchieren.