@LocardLIncoln_rhyME schrieb:Ich würde zur Wald und Wiesensuche tendieren.
Weil dort nicht soviel durch Aufräumarbeiten wegkommen kann.
Echte Natur. Da dauert es zwar deutlich länger zu suchen, ich hielt es aber für erfolgsversprechender
Nicht immer fnden sich die Wertgegenstände eines Verbrechensopfers an der Auffindestelle des Opfers selbst. Es ist sonderbarerweise so, dass Täter sich nicht selten der Gegenstände eines Opfers separat entledigen. Und zwar in unmittelbarer Nähe zum Tatort.
Es gibt unendlich viele XY-Filmfälle, in welchen Schuhe, Uhren, Handtaschen, Bekleidungsgegenstände, Portemonaies etc. pp. an Autobahn- oder Bundesstraßen-Parkplätzen aufgefunden werden. Vermutlich weil der Täter diese (warum auch immer) schnell loswerden will und sie scheinbar aus dem geöffneten Fenster in die Botanik wirft.
Logisch ist das zwar nicht, weil das wichtigste Beweismittel ja das Opfer selbst ist. Dieses aber zu finden, dürfte fast unmöglich sein. Bei dessen Ablage gibt sich die Täterschaft meistens außerordentliche Mühe.