@Komparator Einige Teilnehmer haben T. G. (oder eine ähnliche Frau) nicht nur an der FH gesehen, was naheliegt, sondern auch in Richtung der obigen Parkplätze!
Hier widersprachen sie der Darstellung auf Flugblättern der Angehörigen oder der Polizei.
Es gab demnach mehr als einen Zeugen, und sie haben alle die tanjaähnliche Frau gesehen. Demnach wäre es gut möglich, dass es sich wirklich um Tanja gehandelt hat.
Ich habe mich auch schon viele Male gefragt, wo das Zusammentreffen von Heiko und S. stattgefunden haben könnte. Es hört sich ja so an als habe er sich verlaufen und wäre ortsunkundig gewesen und erst durch ihr Auftauchen wusste er dass er doch nicht falsch gelaufen war.
Es ist müßig zu rätseln wo das gewesen sein könnte, klar ist auf jeden Fall dass Heiko den Weg zu sich nach Hause in die Karl-Marx-Strasse kannte, aber da hört es dann schon auf, als Student von ausserhalb dürfte er sich in Trier und Umgebung nicht gut ausgekannt haben.
Das was er schreibt
lässt aber vermuten, dass es doch irgendwo noch einen abgemachten Treffpunkt gab und Heiko sich auf dem Weg dorthin irgendwo verlaufen hat, denn wie bereits gesagt, den Weg zu sich nach Hause dürfte er gekannt haben.
Und es kann auch nicht der Weg zur Wohnung von S. gewesen sein, denn diese hätte ihn sicher nicht draussen irgendwo erwartet. Es hört sich so an als habe er sie gesehen und dann gewusst, dass er richtig ist. Sie kann ihm die Tür einer Wohnung geöffnet haben, sie kann aber auch irgendwo im Freien gestanden haben.
Da er ihr aber am nächsten Mittag eine sms schrieb und sich bedankte, muss es zum Zeitpunkt des Zusammentreffens keine Gelegenheit gegeben haben den Dank zu äussern.
So erkläre ich mir die Sache.
Je nachdem wann die Begegnung stattfand haben beide so ein Alibi durch die Anwesenheit des jeweils anderen.