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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:21
@SCMP77
Tod oder Bewusstlosigkeit durch die Gabe von sogenannten KO-Tropfen oder anderen Drogen, zuvor Vergewaltigung oder sonstiger sexueller Übergriff, der durch einen Sturz in die Tiefe vertuscht werden sollte.

Überhaupt jede Art von Verabreichung von Drogen um das Opfer gefügig zu machen mit anschliessender Entsorgung über den Zaun und Hinabrutschen lassen am Roten Felsen zwecks Vortäuschung eines Unfalls.

Das sind Szenarien die hier tausende Mal angedacht wurden und für die bis jetzt hier nach unserem Wissensstand Einiges spricht.

Oder war hier schon mal jemand davon ausgegangen, dass Tanja mit einem Eisenpfahl erschlagen wurde wie beispielsweise die ermordete Studentin in Kufstein?

Wenn man nun behaupten will, es sei ein Unfall gewesen, dann müssen auf der PK meiner Ansicht nach viele andere Gründe und Begründungen angeführt werden, vor allem bräuchte es neue Erkenntnisse hinsichtlich der HErkunft der gehörten Schreie und der Identität der von Zeugen gesehenen letzten Begleiter Tanjas!!(in Trier auf dem Fest und in Homburg)

Und es müsste begründet werden, warum man diversen Zeugen auf einmal nicht mehr glaubt, nur weil Tanjas Körper keine Schlagverletzungen aufweist.

Mich persönlich würde interessieren wieso man beim Überfliegen zwar den roten Felsbrocken, nicht aber Tanjas Körper sah und wieso es zu keiner Geruchsbelästigung gekommen ist?

Und ob der Pfad hinauf aus dem Falschen Biewertal untersucht wurde. Damals und später mit Hunden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:26
@thinkdifferent

Das habe ich heute morgen im Radio gehört dass es keinerlei Hinweise auf ein Verbrechen gibt, weder Am Skelett noch an der Kleidung.

Es steht ja auch überall in der Zeitung dass sie gar nichts gefunden haben was auf ein Verbrechen hindeutet.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:31
@Honeyy93
Genaugenommen müsste in den Zeitungen stehen, dass man sich auf die gerichtsmedizinisichen Untersuchungen beruft und dass im Verlauf dieser Untersuchungen der sterblichen Überreste nichts gefunden worden wäre dass auf ein Verbrechen hindeuten würde.

Das wäre ein komplett andere Aussage mit komplett anderem Inhalt.

Denn der Fundort an sich spricht eindeutig für ein Verbrechen!! Ist aber nicht zu untersuchendes Sachgebiet der Gerichtsmedizin.

Und diverse Zeugenaussagen weisen in Richtung auf ein Verbrechen. Fällt ebenfalls nicht in den Bereich der gerichtsmedizinischen Untersuchungen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:34
Zitat von Honeyy93Honeyy93 schrieb:Dann kommen wir zu der Unfall Theorie, es wäre möglich aber warum steigt man denn über so einen Zaun. Es gibt einfach kein Grund warum man dort rüber steigt...und dann aus versehen da runter fällt..
Ausser sie hat nach einer Stelle am Felsen gesucht wo man am leichtesten runter "steigen" kann..
Das könnte ich mir noch vorstellen aber das wäre sehr leichtsinnig...
Wir haben doch bereits feststellen können, dass an der Stelle, wo der Zaun beginnt, ein Trampelpfad auf der den Felsen zugewandten Seite verläuft, der durchaus bis zur Absturzstelle begehbar ist und dessen Ursprung rein optisch durchaus einladend ist, wenn man einen schnellen Weg Richtung Stadt bei verbesserten Lichtverhältnissen sucht.
Der Weg sieht zu Beginn harmlos aus und führt dann zur Absturzstelle, wo man meines Erachtens den Weg oben nicht weiter auf der "falschen" Zaunseite weiter begehen kann. Die letzten Meter zum Zaun hin, sind einfach sehr tükisch und es besteht die Gefahr abzurutschen. Das ist meine Deutung der Bilder hier im Thread.

Entsprehend gehe ich davon aus, dass T den Zaun nie überquert hat. Dies macht tatsächlich nur Sinn, wenn sie von oben einen Weg abwärts prüfen wollte. Ich halte sowohl irgendwelche Cillszenarien a la Sonnenuntergang für unrealistisch als auch einen Suizig. Letzteres zum einen wegen fehlender Auffälligkeiten, vielmehr jedoch wegen der Eignung des Ortes. Auch wenn Stürze als Suizigmethode keine Seltenheit sind, so ist der Verlauf des Felsen in vertikaler Sicht und der dichte Baumbestand eher als abschreckend anzusehen. Darüber hinaus wäre sie sicherlich deutlich von den Felskante weg gesprungen udn hätte andere Verletzungsmuster. Ist nur meine persönliche Interpretation.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:34
@meermin
Denn der Fundort an sich spricht eindeutig für ein Verbrechen!!

Und diverse Zeugenaussagen weisen in Richtung auf ein Verbrechen.
Äh, ganz im Gegenteil. Das ist einer der ganz wenigen Fundorte, die den Schluss zulassen, dass es auch kein Verbrechen sein könnte.

Und die Zeugenaussagen, die auf ein Verbrechen schließen, will ich sehen.

Jemand, der böse guckt? Jemand, der irgendwen hat schreien hören? Oder welche Zeugenaussagen meinst du?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:41
Zitat von Eriksen300Eriksen300 schrieb:Wir haben doch bereits feststellen können, dass an der Stelle, wo der Zaun beginnt, ein Trampelpfad auf der den Felsen zugewandten Seite verläuft, der durchaus bis zur Absturzstelle begehbar ist und dessen Ursprung rein optisch durchaus einladend ist, wenn man einen schnellen Weg Richtung Stadt bei verbesserten Lichtverhältnissen sucht.
Wie bitte?? Tanja dachte, das wäre ein schneller Weg in Richtung Stadt? Tanja kannte sich dort oben
aus, wusste ganz genau, dass sie sich am Roten Felsen befand und das der in die Tiefe geht. Ein
derartiges Szenario kann man logisch komplett ausschließen.
Im übrigen wissen wir gar nicht, ob sie lebend da oben angekommen ist - und ein Tod durch Erwürgen
zur Vertuschung einer anderen -wahrscheinlich sexuell motivierten Tat- wäre wohl jetzt nicht mehr nachweisbar.
Es gibt viele Möglichkeiten, was passiert ist; die Unfall- und Selbstmordtheorie ist die denkbar unwahrscheinlichste.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:42
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Was kommt momentan noch in Frage?
Sie kann aber sehr wohl trotzdem erstochen worden sein. Es reicht doch, wenn sie verblutet ist, an den Knochen muss es dafür nicht unbedingt Spuren geben. Allerdings weiß ich nicht, wie lange Blutspuren im Erdreich oder an der Kleidung nachweisbar wären. Ausgehend von den heftigen Regenfällen am Folgetag wird aber vieles davon auch wieder ausgewaschen worden sein. Inwieweit Tod durch Erschlagen noch zwingend an den Knochen nachweisbar sein müsste, kann ich ebenfalls nicht beurteilen. Kann mir aber vorstellen, dass ein paar kräftige Fausthiebe in die Weichteile zu multiplen Blutungen, auch inneren, führen, die an einem Skelett nicht mehr nachweisbar sind. Von der Nachweisbarkeit psychogen wirksamer Substanzen mal ganz abgesehen.

Fazit: Die sterblichen Überreste wurden definitiv viel zu spät gefunden, als dass man ein Verbrechen zu 100% ausschließen kann.

Es gibt niemanden, der Tanja in Richtung Absturzstelle gehen sehen hat, die Hunde haben dorthin keine Spur aufgenommen und sie wollte zum Schluss in die Stadt. Für mich spricht alles dagegen, dass sie alleine an diese Stelle gelangt ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:45
@Wolters
Das ganze Gerede hier bezüglich des Trampelpfades jenseits des Zaunes halte ich für Blödsinn.

An der Absturzstelle befindet sich ein Zaun, aus gutem Grund. Da fällt niemand einfach so hinab.

Und es führt an der Absturzstelle auch kein Trampelpfad bis an den Rand des Felsens!!

Warum um alles in der Welt hätte Tanja also über den Zaun steigen und bis an den Rand des Felsens laufen sollen, an dieser Stelle?
Man muss schon konkret bleiben, und man muss von der konkreten Absturzstelle ausgehen und die war nun einmal mit einem ausreichend hohen Zaun gesichert.

Der Absturzort befindet sich unmittelbar an der Einmündung eines Weges auf den Felsenspfad. Also kann angenommen werden, dass Tanja von dort gekommen ist. Wieso sollte sie also am Zaun entlang gelaufen sein solange bis dieser den Weg freigab und dann wieder zurück um sich dann dem Abgrund zuzuwenden? Für mich absolut absurd und kein bisschen logisch.

Logisch und nachvollziehbar hinggen, dass ein Täter sein Opfer auf dem Weg hinaufschleppte oder teilweise mit einem Fahrzeug dorthin brachte und dann auf schnellstem Weg über den Zaun warf und an den Abgrund schleppte und mit den Füssen zuerst hinterwarf.

Vorher Drogengabe und sexueller Übergriff , dann Vortäuschung eines Absturzes in Festnähe.

Wenn die Polizei heute der Ansicht sein sollte, dass es so nicht war, dann braucht es mehr als die saudumme Begründung Tanja hätte sich am Zaun verirrt und wäre hinterm Zaun auf Trampelpfaden unterwegs gewesen und hätte dann aus Versehen den Weg nach unten an besagter Stelle genommen.

Die Zeugen, die zuletzt mit Tanja redeten haben nichts darüber ausgesagt, dass sie verwirrt und geistig danben gewesen sein soll. Das hätte sie aber sein müssen, um hinter dem Zaun auf Trampelpfaden zu wandeln und dann auch noch in die falsche Richtung zu gehen.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 09:56
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Wenn die Polizei heute der Ansicht sein sollte, dass es so nicht war, dann braucht es mehr als die saudumme Begründung Tanja hätte sich am Zaun verirrt und wäre hinterm Zaun auf Trampelpfaden unterwegs gewesen und hätte dann aus Versehen den Weg nach unten an besagter Stelle genommen.
Mich musst du nicht überzeugen, sondern die Menschen, die Zeit und Geld in den Fall investieren.

Die Polizei wird heute gar keiner Meinung sein, sondern zu dem Schluss kommen, dass man nix genaues weiß und man "weiter dran bleibt", weil das genau das ist, was die Leute heute hören wollen (sofern keine neuen Erkenntnisse vorliegen).


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09.07.2015 um 09:56
Eriksen300 schrieb:
Wir haben doch bereits feststellen können, dass an der Stelle, wo der Zaun beginnt, ein Trampelpfad auf der den Felsen zugewandten Seite verläuft, der durchaus bis zur Absturzstelle begehbar ist und dessen Ursprung rein optisch durchaus einladend ist, wenn man einen schnellen Weg Richtung Stadt bei verbesserten Lichtverhältnissen sucht.


Wie bitte?? Tanja dachte, das wäre ein schneller Weg in Richtung Stadt? Tanja kannte sich dort oben
aus, wusste ganz genau, dass sie sich am Roten Felsen befand und das der in die Tiefe geht. Ein
derartiges Szenario kann man logisch komplett ausschließen.
Im übrigen wissen wir gar nicht, ob sie lebend da oben angekommen ist - und ein Tod durch Erwürgen
zur Vertuschung einer anderen -wahrscheinlich sexuell motivierten Tat- wäre wohl jetzt nicht mehr nachweisbar.
Es gibt viele Möglichkeiten, was passiert ist; die Unfall- und Selbstmordtheorie ist die denkbar unwahrscheinlichste.
Woher stammt die Erkenntnis, dass sie das komplette Gebiet dort oben mit llen offiziellen und inoffiziellen Wegen kannte? Erzähl.
Zitat von meerminmeermin schrieb:Das ganze Gerede hier bezüglich des Trampelpfades jenseits des Zaunes halte ich für Blödsinn.

An der Absturzstelle befindet sich ein Zaun, aus gutem Grund. Da fällt niemand einfach so hinab.

Und es führt an der Absturzstelle auch kein Trampelpfad bis an den Rand des Felsens!!

Warum um alles in der Welt hätte Tanja also über den Zaun steigen und bis an den Rand des Felsens laufen sollen, an dieser Stelle?
Man muss schon konkret bleiben, und man muss von der konkreten Absturzstelle ausgehen und die war nun einmal mit einem ausreichend hohen Zaun gesichert.
Nochmal, man muss keinen Zaun überqueren. Das Bildmaterial zeigt aus meiner Sicht einen durchgehend zugänglichen Abschnitt auf der falschen Seite des Zaunes, der zunächst sehr harmlos aussieht und dann an Hindernissen/Gefahr zunimmt. Die Absturzstelle ist konkret und bleibt die gleiche.

Natürlich kann sie auch erwügt, erstochen oder sonst was worden sein, aber es deutet gar nichts daraufhin außer, dass ihr euch nicht vorstellen könnt, dass jemand freiwiliig auf die andere Zaunseite gelangt.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 10:02
@Eriksen300
benutz die Suchfunktion, dann wirst du entsprechende Aussagen finden...wurde hier schon mehr
als einmal durchgekaut.
Ja, natürlich ist alles möglich; manche glauben auch an Marsmenschen. :) :D
Ich sprach von Logik - und die spricht eben für diese Thesen. Und jetzt warte ich auf die PK.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 10:03
Die werden den Teufel tun und eine Konferenz einberufen, um mitzuteilen, dass sie den Fall zu den Akten legen^^
Das wird aber ein weiterer Schritt zum Abschluss des Falles und alle fallen genauso drauf rein, wie es geplant ist.


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09.07.2015 um 10:06
Zitat von meerminmeermin schrieb:Logisch und nachvollziehbar hinggen, dass ein Täter sein Opfer auf dem Weg hinaufschleppte oder teilweise mit einem Fahrzeug dorthin brachte und dann auf schnellstem Weg über den Zaun warf und an den Abgrund schleppte und mit den Füssen zuerst hinterwarf.

Vorher Drogengabe und sexueller Übergriff , dann Vortäuschung eines Absturzes in Festnähe.

Wenn die Polizei heute der Ansicht sein sollte, dass es so nicht war, dann braucht es mehr als die saudumme Begründung Tanja hätte sich am Zaun verirrt und wäre hinterm Zaun auf Trampelpfaden unterwegs gewesen und hätte dann aus Versehen den Weg nach unten an besagter Stelle genommen.

Die Zeugen, die zuletzt mit Tanja redeten haben nichts darüber ausgesagt, dass sie verwirrt und geistig danben gewesen sein soll. Das hätte sie aber sein müssen, um hinter dem Zaun auf Trampelpfaden zu wandeln und dann auch noch in die falsche Richtung zu gehen.
Als T sich von ihrem Begleiter getrennt hat, welcher danach Richtung Bitburger weg gefahren ist, war sie offenbar nicht von Drogen beeinträchtigt. Wann und wie sollen ihr dann noch Drogen untergejubelt worden sein? Welches Indiz gibt es dafür? Welcher Mensch kann über längere Strecken, teilweise mit netten Steigungen, eine mehr als 50 Kilogramm schwere Person durch die Gegend tragen und würder dies tun, wenn sich in der Nähe ein mit mehreren tausend Besuchern laufendes Fest befindet, bei dem man davon ausgehen muss, dass sich auch andere Besucher Richtung Wald orientieren.

Was deutet auf einen sexuellen Übergriff hin? Außer festgefahrenen Denkmustern gar nichts.

Der Ort des Auffindens ist so unglaublich riskant für einen Täter, dass dieser den Platz gar nicht in Betracht ziehen würde. Eine Auffindesituation mit Spuren ist für einen Täter tausendmal gefährlicher als eine nicht auffindbare Leiche.
Jemanden neben einen Häusergarten zu werfen, weobei man auch noch aus allen Richtungen beobachtet werden könnte, macht so gar keinen Sinn.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 10:06
Hier wird immer noch spekuliert und man ist keinen Schritt weiter.
Ich denke man kann auch diese Pressekonferenz mit wenigen Worten vorab zusammenfassen:

Sollte durch die Obduktion und die Untersuchung der Gegenstände und des Fundorts keine eindeutigen Hinweise auf ein Verbrechen nachweisbar sein, weiß man so viel wie einige Tage nach dem Fund: Man kann weder ein Verbrechen noch ein Unglück ausschließen. Den Hinweisen, Aussagen und Spuren wird weiterhin mit zeitlich abnehmender Intensität nachgegangen.


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09.07.2015 um 10:08
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:@Eriksen300
benutz die Suchfunktion, dann wirst du entsprechende Aussagen finden...wurde hier schon mehr
als einmal durchgekaut.
Ja, natürlich ist alles möglich; manche glauben auch an Marsmenschen. :) :D
Ich sprach von Logik - und die spricht eben für diese Thesen. Und jetzt warte ich auf die PK.
Die Aussage wurde hier irgendwann mal getätigt und einfach von allen Mordtheoretikern übernommen. Fundierte Erläuterungen gab es dazu keine einzige. Wie so oft wurde sich da eine Rahmenbedingung selber geschaffen, weil sie ins Konzept passte.


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09.07.2015 um 10:17
EIN REGAL VOLLER AUSSAGEN, DIE AUF EIN SZENARIO VON FREMDEINWIRKUNG HINDEUTEN!!!

+ FAKTEN (MANTRAILER, AUFFINDUGSORT = BESTE ABWURFSTELLE WEIT UND BREIT, etc.)

UND VIEL WICHTIGER

@all Unfaller und Chillplateaufan:

Wikipedia: Gesunder Menschenverstand


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09.07.2015 um 10:19
Zitat von Eriksen300Eriksen300 schrieb:Als T sich von ihrem Begleiter getrennt hat, welcher danach Richtung Bitburger weg gefahren ist, war sie offenbar nicht von Drogen beeinträchtigt.
Hört doch mal bitte auf, Beobachtungen, die nicht zweifelsfrei Tanja zuzuordnen sind (Steffi/BZH, irgendwelche Schreie, Homburgspur etc.) definitiv auf sie zu beziehen. Das ist einfach unzulässig. Ist nicht speziell an dich gerichtet, mir fiel es hier nur gerade wieder auf.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 10:22
Zitat von Eriksen300Eriksen300 schrieb:Jemanden neben einen Häusergarten zu werfen, weobei man auch noch aus allen Richtungen beobachtet werden könnte, macht so gar keinen Sinn.
Wir haben hier schon mehrfach festgestellt, dass man das Haus von der Aussichtsplattform und den ersten Metern hinterm Zaun gar nicht sehen kann. Das geht vermutlich erst direkt an der gefährlichen Felskante. Bis dorthin wird ein Täter im Dunkeln morgens oder auch erst abends gar nicht gehen, er wird die Leiche viel früher abwerfen, um sich selbst nicht zu gefährden. Und im Dunkeln sieht von unten niemand etwas dort oben runterfallen. Die Felsen werden nachts doch nicht angestrahlt, oder?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 10:25
@AveMaria
Das Entscheidende scheint mir das Einmünden des Weges auf den Felsenpfad genau an der Absturzstelle zu sein.

Dieser Weg ist befahrbar und zu Fuss führt er auf schnurgeradem Weg hinunter ins Falsche Biewertal, zu einer Stelle an der man ebenfalls mit dem Fahrzeug bis an den dunklen Wald heranfahren kann.

Diese geographischen Fakten können vielleicht hier, aber doch nicht bei der Polizei ignoriert werden.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

09.07.2015 um 10:28
Die PK scheint im Trierer Rathaus stattzufinden. Siehe twitter #tanjagraeff .


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