Der tragische Tod von Tanja Gräff
17.05.2015 um 13:25Die folgende Hypothese berücksichtigt nicht die Möglichkeit eines Unfalls oder Suizids von TG, sondern geht von einem Verbrechen aus. Die Hypothese ist durch die angehängte Geländekarte belegt und nimmt an, dass es sich bei dem Weg Richtung Weißhaus um einen mit PKW befahrbaren Weg handelt. Erkennbar in diesem yt-video ist der Parkplatz und der Weg Richtung Weißhaus (
Angenommen TG wollte schnellstmöglich in die Trierer Innenstadt/Porta Negra, dann hätte sie drei potenzielle Optionen: sie läuft, sie nimmt den Bus, sie wird im Auto gefahren. Letzteres wäre warscheinlich die schnellste Variante voraussgesetzt sie findet jemanden der sie mitnimmt (Aussagen wie: "wie komme ich denn jetzt nach Hause", könnten innherhalb einer Gruppe als indirekte Frage nach Mitnahme gedeutet werden.) Angenommen TG hat tatsächlich jmd. gefunden, der sie in die Stadt fahren will, da er bspw. "den selben Weg" hat. Dieser könnte sich im Rosengarten oder am Drachenhaus angeboten haben. Sie nehmen den Weg zu nahegelegenen Parkplatz. Die Person setzt das Auto in Bewegung, aber nicht Richtung Trier/Stuckradweg sondern Richtung Wald/Felsenpfad. Er möchte mit TG an einen ruhigeren Ort fahren. Im Auto kommt es zu einer Auseinandersetzung, in deren Folge TG bewusstlos oder gar getötet (Würgen?) wird. Bei ersterem würde evtl. sexuelles Vergehen während der Bewusstlosigkeit möglich werden. Bei letzterem steht eher die Frage nach der Verbringung der Leiche im Vordergrund. Angenommen der Täter ist ortskundig, dann weiß er dass er sich schon in einem relativ abgelegenen Waldstück befindet und womöglich auch auf wenig Zeugen stösst. Er weiß vllt. auch, dass ganz in der Nähe steile Abhänge sind, an denen eine Verunfallung wahrscheinlich aussehen kann. Er beschließt TG aus dem Auto in das Waldstück zu zerren. Er nimmt einen direkt vom Weißhausweg abgehenden Waldpfad. An einer Abzweigung an den Klippen entscheidet er sich, für den weg VON Trier und dem FH-Gelände WEG. Er trifft auf die erste Stelle an der direkt hinter dem Geländer die Klippen steil nach unten gehen. Er beschließt, dass dies der inszenierte Ort der "Verunfallung" von TG sein soll. Er wuchtet sie über das Geländer und bewerkstelligt evtl. sogar, dass sie Beine voran auf dem Rücken die Klippen hinabrutscht. Er hatte vorher beschlossen keine persönlichen Gegenstände zu entwenden, um es wie einen Unfall/suizid aussehen zu lassen. Alles in allem hätte er mit der bewusstlosen/toten TG ca. 200m Waldweg zurücklegen müssen. Nicht gerade wenig, aber für jmd. der sich in Panik befindet eine Leiche zu entsorgen, auch nicht unmöglich. Noch wahrscheinlicher wird eine Verbringung per Auto (Felsenpfad/Weißhaus) und Waldweg, wenn mindestens eine weitere Person hilft und die Füße trägt.
Original anzeigen (0,4 MB)
Quellen:
- Bing Maps (http://www.bing.com/maps/?mkt=de-de#Y3A9NDkuNzcwNzk2fjYuNjM4MzA4Jmx2bD0xNyZzdHk9ciZ0bT0lN0IlMjJXZWxjb21lUGFuZWxUYXNrJTI0JTI0MCUyMiUzQW51bGwlN0Q=)
- YT: "FH Trier und Umgebung - Stuckradweg" (
- dieser Thread im am-forum (Stand: 14.05.15, 13 Uhr)
Crime: FH Trier und Umgebung - Stuckradweg 2014 (Fall Tanja Gräff)
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Angenommen TG wollte schnellstmöglich in die Trierer Innenstadt/Porta Negra, dann hätte sie drei potenzielle Optionen: sie läuft, sie nimmt den Bus, sie wird im Auto gefahren. Letzteres wäre warscheinlich die schnellste Variante voraussgesetzt sie findet jemanden der sie mitnimmt (Aussagen wie: "wie komme ich denn jetzt nach Hause", könnten innherhalb einer Gruppe als indirekte Frage nach Mitnahme gedeutet werden.) Angenommen TG hat tatsächlich jmd. gefunden, der sie in die Stadt fahren will, da er bspw. "den selben Weg" hat. Dieser könnte sich im Rosengarten oder am Drachenhaus angeboten haben. Sie nehmen den Weg zu nahegelegenen Parkplatz. Die Person setzt das Auto in Bewegung, aber nicht Richtung Trier/Stuckradweg sondern Richtung Wald/Felsenpfad. Er möchte mit TG an einen ruhigeren Ort fahren. Im Auto kommt es zu einer Auseinandersetzung, in deren Folge TG bewusstlos oder gar getötet (Würgen?) wird. Bei ersterem würde evtl. sexuelles Vergehen während der Bewusstlosigkeit möglich werden. Bei letzterem steht eher die Frage nach der Verbringung der Leiche im Vordergrund. Angenommen der Täter ist ortskundig, dann weiß er dass er sich schon in einem relativ abgelegenen Waldstück befindet und womöglich auch auf wenig Zeugen stösst. Er weiß vllt. auch, dass ganz in der Nähe steile Abhänge sind, an denen eine Verunfallung wahrscheinlich aussehen kann. Er beschließt TG aus dem Auto in das Waldstück zu zerren. Er nimmt einen direkt vom Weißhausweg abgehenden Waldpfad. An einer Abzweigung an den Klippen entscheidet er sich, für den weg VON Trier und dem FH-Gelände WEG. Er trifft auf die erste Stelle an der direkt hinter dem Geländer die Klippen steil nach unten gehen. Er beschließt, dass dies der inszenierte Ort der "Verunfallung" von TG sein soll. Er wuchtet sie über das Geländer und bewerkstelligt evtl. sogar, dass sie Beine voran auf dem Rücken die Klippen hinabrutscht. Er hatte vorher beschlossen keine persönlichen Gegenstände zu entwenden, um es wie einen Unfall/suizid aussehen zu lassen. Alles in allem hätte er mit der bewusstlosen/toten TG ca. 200m Waldweg zurücklegen müssen. Nicht gerade wenig, aber für jmd. der sich in Panik befindet eine Leiche zu entsorgen, auch nicht unmöglich. Noch wahrscheinlicher wird eine Verbringung per Auto (Felsenpfad/Weißhaus) und Waldweg, wenn mindestens eine weitere Person hilft und die Füße trägt.
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Quellen:
- Bing Maps (http://www.bing.com/maps/?mkt=de-de#Y3A9NDkuNzcwNzk2fjYuNjM4MzA4Jmx2bD0xNyZzdHk9ciZ0bT0lN0IlMjJXZWxjb21lUGFuZWxUYXNrJTI0JTI0MCUyMiUzQW51bGwlN0Q=)
- YT: "FH Trier und Umgebung - Stuckradweg" (
Crime: FH Trier und Umgebung - Stuckradweg 2014 (Fall Tanja Gräff)
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