Zombienchen
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Wir haben gründlich nachrecherchiert und kommen zu einem verblüffenden Ergebnis: Tanja Gräff ist nie auf dem Fest an der FH Trier angekommen. Hier erfahren Sie die Fakten, die von den Ermittlern vorsorglich schon dementiert wurden, ohne darüber nachzudenken, wie wichtig neue Gedankenansätze sind, zumal alle bisherigen Ermittlungsansätze ins tiefdunkle Nirwana geführt haben....und weiter...
Es gibt im Fall Tanja Gräff eine Menge Ungereimtheiten, die nach einer Klärung rufen. Denn im Grunde ist vom ersten Augenblick an schiefgelaufen, was nur schieflaufen kann. So konnten die sogenannten Freunde bereits am 8. Juni 2007 unbehelligt an Tanjas Laptop "arbeiten" und ihre Accounts unter anderem bei web.de und StudiVZ durchschnüffeln. Und das, wie es aussieht, mindestens 57 Tage lang. Denn da schrieb einer dieser "Freunde" bei StudiVZ sinngemäß "Ich kann das auf privat stellen (Anm.: Tanjas Account), aber nur, weil ich das Paßwort kenne". Zudem wußte genau jener "Freund" auch, wo am Tag drauf die Suchaktionen stattfinden werden. Woher, dürfte eigentlich recht klar sein.
Wie auch immer: Es scheint. als wäre Tanja Gräff an diesem Abend und in der Nacht vom 6. auf den 7. Juni 2007 ein Phantom - sichtbar nur für diejenigen, die ein Alibi benötigt haben.
Weiterhin unklar sind sowohl Geschlecht als auch Identität der am Samstagvormittag aus der Mosel geborgenen Leiche. Eine Obduktion werde es entgegen ersten Meldungen aber nicht geben.http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Erneut-Wasserleiche-in-der-Mosel-bei-Trier-gefunden;art754,2911496