Der ganze Fall riecht stark nach Volksverdummung, aber gerade das Verhalten der Medien und Staats- Polizei zeigt auf, das was vertuscht werden soll. Ich bleibe bei meiner Meinung, Frau Maria B. war Opfer einer Erpressung, Ziel und Anlass war der Gatte. Die Entführung als Solches, eine einzige Inszenierung.
Sorry, aber das widerspricht sich doch?
Wie wurde denn Deiner Meinung nach der Opferehemann erpresst?
In dem man seine Ehefrau am 12. Mai 2010, vormittags zwischen 10.41 und 11.23 Uhr aus ihrer Wohnung zerrt, in den Niesitzer Forst verschleppt, beim Ehemann anruft und sie anschl. ersticht? Denn wenn alle Zeugenaussagen stimmen, dann kann es nur so gewesen sein!
Dann bleibt doch nur für dieses Szenario Platz!
Es sei denn... es sei denn, der Ehemann verließ gegen 8.00 Uhr das Haus und der Entführer/Erpresser konnte unerkannt oder unter anderer Intention ins Haus gelangen. Irgend wann zwischen dem Verlassen des Ehemannes und dem letzten Telefonat des Opfers, die angeblich bis 10.41 Uhr Bücher telefonisch bestellte.
Der Ehemann hat ja auch ein Alibi, dass er zuerst im Büro der KSK HDH ankam, um dann gegen 9.30 Uhr zum 10.00 Uhr-Termin ins Rathaus nach Niederstotzingen zu fahren. Ein Mitarbeiter begleitete ihn, er und der BM von N'Stotzingen geben ihm da ein wasserdichtes Alibi.
Oder meinst Du eine Inszenierung? Dass man eine Entführung fingierte? Dass das Opfer während der Entführung verstarb oder von einem Troublemaker auf Seiten der Entführer im Rahmen einer Kurzschlusshandlung gemeuchelt wurde? Alles möglich, aber mit den vielen Fakten kann man das scheinbar einfache Puzzle nicht lösen!
Ich empfinde aufgrund der vielen Fakten und Zeugenaussagen, dass man hier vielleicht doch etwas vertuschen möchte. Gemäß dem Sprichwort: "den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen" könnten hier viele, zu viele Spuren gelegt worden sein, damit man eher verwirrt, anstatt aufklärt! Ob dies ein Werk tumber Spielhallenbesucher ist? Ich weiß nicht...?