Nach möglichen DNA-Relevanzen und Spuren in Richtung Glücksspiel löst sich endlich
einmal ein bisher weniger beachteter Schadow. .. in der Nähe Baden-Badens hatte ich bereits gemogeltes INT-Bild ausmachen können. Gute Arbeit lohnt sich. Man kann nur hoffen, endlich die "Täterprofile" greifbarer zu bekommen !!
Was will zitierter Klaus Peter Sattler damit aussagen?
Was ist ein "gemogeltes INT-Bild"?
Zum Thema Glücksspiel:
Sucht die Polizei Verdächtige, die in Spielhöhlen Stammgäste sind oder sind es subversive Elemente, die dort Schindluder treiben und Automaten knacken, manipulieren oder spät nachts die Spielhallen überfallen bzw. eindringen?
Spieler sind in der Regel Suchtkranke, die manisch an Automaten zocken oder wahllos auf Sportwetten wie Pferderennen setzen und stets an den großen Sieg glauben/hoffen. Meist spielen sie großflächig oder mit hohen Beträgen. Da gehen innerhalb weniger Minuten schon mal mehrere hundert Euro flöten! Wie ein Alkoholiker/Drogenabhängiger versuchen sie an neues Geld zu kommen, um weiterzuspielen können. Pumpen Freunde und Familie an. Kenne einen Fall aus meinem erweiterten Bekanntenkreis. Da hat ein Unternehmer einem Jugendfreund innerhalb weniger Jahre ca. 30.000 Euro geliehen! Der hat alles verzockt! Wusch, weg waren die Kröten! Das und nur alleine diese "Geldbeschaffung" wäre ein sehr großes Motiv, eine Frau zu entführen und auch zu ermorden!!
Wie findet die Polizei den Bogen von der Spielhalle zum Entführungsfall/Mordfall Maria Bögerl?
Gab es einen Treffer bei einem DNA-Abgleich?
Stellt sich zunächst die Frage, wo wurden DNA-Spuren im Fall Maria B. isoliert?
In der Wohnung, auf dem Klavier, in der Garage oder in ihrem Auto?
Bewegliche Objekte wie es ein Auto verkörpert, sind eher fraglich, weil da von überall Spuren zugetragen werden können, die u.U. nichts mit der Tat zu tun haben können?
So könnte das Opfer nach den Telefonaten bspw. zum Einkaufen weggefahren sein und hätte einen "Anhalter" mitnehmen können, der sich als späterer Entführer/Mörder entpuppt? Welchen Stellenwert haben dann die "Kampfspuren" in der Wohnung und die "Schuhe auf dem Klavier"? Nachträglich kann die ein Außenstehender nicht mehr anbringen, weil der Sohn nach eigenen Angaben gegen 11.20 Uhr Zuhause ankam!
Bleibt immer noch die Mutter aller Frage: "Wie entkamen am 12. Mai 2010 Täter und Opfer unerkannt aus der Sackgasse in HDH-Schnaitheim ohne gesehen zu werden?" oder "Wie bekam der Täter Zutritt in ihre Wohnung?" und "Wie konnte der Täter am helllichten Tag mit dem Auto von MB von Schnaitheim in den Niesitzer Forst bzw. Neresheim fahren - beinahe unerkannt? Denn ein Jogger will ja eine männliche Person gegen 12.05 in einer A-Klasse gesehen haben!"