Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?
08.05.2013 um 09:22Heute in den online Nachrichten des SWR-Bad.-Württ. gab es wieder mal eine Meldung zum Fall Maria Bögerl
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/vv=teaser-12/nid=1622/did=11396312/jetjer/index.html
Drei Jahre Ermittlungen
Mehrere Tatverdächtige im Mordfall Bögerl
Im Mordfall Maria Bögerl sucht die Polizei inzwischen nach mehreren Tatverdächtigen. DNA-Spuren sind nun offenbar der Schlüssel, um den Mord an der Frau des früheren Heidenheimer Sparkassenchefs aufzuklären.
Suche nach der entführten Maria Bögerl im Mai 2010
Maria Bögerl war am 12. Mai vor drei Jahren entführt und kurz darauf ermordet worden. Ihr Mann nahm sich ein Jahr später das Leben.
Nach Auskunft der Landespolizeidirektion Stuttgart und der Staatsanwaltschaft Ellwangen wurde genetisches Material sichergestellt, das "tat-relevant" sei. Das wird derzeit mit freiwilligen Speichelproben von Männern aus der Region abgeglichen. Mehr als 3.000 solcher Speichelproben wurden inzwischen genommen und untersucht. Die mutmaßlichen Täter seien noch nicht darunter gewesen.
Die Ermittler gehen inzwischen von mehreren Tatverdächtigen aus, die sich regelmäßig im Raum Neresheim, Giengen an der Brenz und im bayerischen Dillingen in Spielhallen bzw. in Gaststätten mit Spielautomaten aufhalten.
Im Fall Bögerl haben die zwölf Ermittler der Sonderkommission "Flagge" bislang fast 10.000 Spuren verfolgt. Für Hinweise, die zur Aufklärung des Mordes führen, sind mittlerweile 30.000 Euro ausgesetzt.
Drei Jahre Ermittlungen
Mehrere Tatverdächtige im Mordfall Bögerl
Im Mordfall Maria Bögerl sucht die Polizei inzwischen nach mehreren Tatverdächtigen. DNA-Spuren sind nun offenbar der Schlüssel, um den Mord an der Frau des früheren Heidenheimer Sparkassenchefs aufzuklären.
Suche nach der entführten Maria Bögerl im Mai 2010
Maria Bögerl war am 12. Mai vor drei Jahren entführt und kurz darauf ermordet worden. Ihr Mann nahm sich ein Jahr später das Leben.
Nach Auskunft der Landespolizeidirektion Stuttgart und der Staatsanwaltschaft Ellwangen wurde genetisches Material sichergestellt, das "tat-relevant" sei. Das wird derzeit mit freiwilligen Speichelproben von Männern aus der Region abgeglichen. Mehr als 3.000 solcher Speichelproben wurden inzwischen genommen und untersucht. Die mutmaßlichen Täter seien noch nicht darunter gewesen.
Die Ermittler gehen inzwischen von mehreren Tatverdächtigen aus, die sich regelmäßig im Raum Neresheim, Giengen an der Brenz und im bayerischen Dillingen in Spielhallen bzw. in Gaststätten mit Spielautomaten aufhalten.
Im Fall Bögerl haben die zwölf Ermittler der Sonderkommission "Flagge" bislang fast 10.000 Spuren verfolgt. Für Hinweise, die zur Aufklärung des Mordes führen, sind mittlerweile 30.000 Euro ausgesetzt.