@Senseless999ich frage mich auch,wie die überwachung vor ort ausgesehen haben könnte.
folgendes ist denkbar
1.es wurden alle verfügbaren polizeikräfte aus der umgebung eingezogen
2.anschliessend wurden alle in zivil gesteckt
3.ein grossteil der polizisten wurden in die nähe der funkzelle an der autobahn geschickt,
getarnt als jogger,waldarbeiter, radfahrer um verdächtiges zu beobachten
4.gleichzeitig wird versucht möglichst viele zivile autos bereitzustellen
5.ab 14uhr fahren soviele einsatzkräfte wie verfügbar in zivilautos das betreffende
autobahnstück an der A7 zwischen hdh und ich glaube aalen,immer wieder auf und ab.
wenn sie den abschnitt aalen zurück nach hdh fahren gibts denke ich auch was zu sehen,
und polizisten dürfen wohl in notsituationen eine autobahn auch zu fuss überqueren.
an senseless,die polizei konnte ja nicht wissen wo genau die fahne eingesteckt wird.
interessant wäre es zu wissen wieviel fahrzeuge zur verfügung standen,dann könnte
man einen takt ausrechnen.
sie konnten nicht davon ausgehen,dass die fahne an einen markanten platz deponiert
wird,zum beispiel dort wo ein waldweg die autobahn kreuzt.die polizei ist quasi permanent
streife gefahren.dass die fahne letztendlich doch an einen markanten punkt eingesteckt
wurde,beweist dass der täter hier leichtsinnig agierte.(es besteht aber auch die möglichkeit dass der täter unter zeitdruck agierte)andererseits hätte die polizei diese markanten
stellen besonders überwachen können und auch müssen,deswegen ist es doch etwas wunderlich
dass sie ihn nicht geschnappt haben
die A7 mitsamt niesitzer wald wurde anscheinend nach dem entführungstag nicht mehr überwacht,denn wie hätten die/der täter die leiche sonst zurück in den niesitzer wald bringen können.ferner ist anzunehmen,dass der täter sich mit dem ablegen der leiche in den
niesitzer wald zeit gelassen hat,alles andere wäre harakiri und scheint nicht der wesensart
des täters zu entsprechen.ich habe ja schon mehrmals erwähnt,dass ich sehr wenig
risiko in den aktionen des täters erkennen kann.
zu deinen allerletzten satz,also die tötung des opfers zwischen 11.30 und 13.45
innerhalb dieses zeitfensters tendiere ich eher auf früher als auf später