insideman schrieb:Tratschweiberniveau
Sehen wir Tratschweiberniveau negativ, mündet es vielleicht in übler Nachrede.
Sehen wir Tratschweiberniveau positiv, ist das ein Brainstorming, das andere zur Mitarbeit und Visionen verhelfen soll.
Stellen wir uns doch einmal die wichtigen Fragen im Fall der Maria Bögerl:- Warum wurde der 12. Mai 2010 ausgewählt? Ein Mittwoch vor einem Feiertag vor einem langen Wochenende.
- Wer hat ein echtes Motiv, diese Frau zu entführen und anschließend zu töten (erstechen)?
- Wurde sie wirklich entführt?
- Warum wurde der Leichnam erst drei Wochen später gefunden? Just in der Nähe der abgesäbelten Birke, dem Handyfundort und Lösegeldstelle.
- Warum gab es keine Einbruchspuren in die Wohnung in der Baindtstraße in Schnaitheim?
- Warum wurde der oder die Täter nicht gesichtet, als sie sich dem Wohnhaus näherten und als sie es mit der A-Klasse verließen?
- Wo und wann aß sie die Kiwi, die die Forensiker in ihrem Mageninhalt feststellen konnten?
- Warum war die Lösegeldforderung von "Schmid" so komplex? 300.000 Euro in sonderbarer Stückelung, blauer Müllsack, 13.00 Uhr/14.00 Uhr, A7, Deu.-Flagge, Annäherung mit 100 km/h
- Wer wusste, dass der VV der KSK bei bis zu 300.000 Euro eine alleinige Vollmacht hatte?
- Warum wurde das Lösegeld nie abgeholt?
- Ist die Polizeiarbeit gar nicht so chaotisch gewesen? Hat die Soko Flagge Lösungsansätze, für die sie Bestätigung/Beweise bzw. Gegenbeweise sucht(e)?
- Warum war der angebliche Arztbesuch im März 2010 des Opfers so wichtig gewesen? Wurde sie dort wirklich observiert? Was kann die Taxifahrerin wirklich bestätigen? Warum hatte sie kein/nicht genügend Geld dabei, um die Taxe in Stuttgart zu bezahlen?
- War sie schon zu diesem Zeitpunkt vielleicht ernsthaft krank und wollte eine Koryphäe in Stuttgart aufsuchen? Konnte dies nicht auch ein Arzt in HDH übernehmen? Wollte sie größere Diskretion wahren, die sie sich in Stuttgart versprach und in HDH nicht bekommen sollte?
- Wo war die Tochter am 12. Mai 2010? Was tat sie an diesem Tage?
- Warum löschte der Sohn die Anrufliste seines Handys?
- Warum entfernte der Entführer "Schmid" die SIM-Karte des Opferhandys und zerstörte das Handy? Auf jeden Fall wusste der Nutzer des Opferhandys, dass man die SIM-Karte entfernen kann und dass es sicherlich ein Vorteil ist, das Handys zu zerstören!
- Wo wurde das Opfer am 11. Mai 2010 gesichtet? Alleine? Mit Ehegatten? Mit dem Rechtsanwalt? Wo wurde sie von ca. zwanzig weiteren Bekannten gesehen?
- Schlüsselszene sind die drei Telefonate am Morgen des 12. Mai 2010.
Alle gehen davon aus, dass das Opfer von 9.30 bis 10.41 Uhr telefonierte. Nur wenn man diese Indizien entkräften kann, kommt man auf eine neue Spur! Es wäre auch möglich gewesen, dass sie bereits entführt oder schon erstochen war und jemand anders hätte an ihrer Stelle die Telefonate getätigt?Möchte dazu einen interessanten Ansatz erörtern:
a. Der Ehemann verlässt nach eigenen Angaben das Wohnhaus gegen 8.00 Uhr, kommt in KSK gegen 8.30 Uhr an. Arbeitet bis kurz vor 9.30 Uhr. Fährt danach nach Niederstotzingen. Um 10.00 Uhr Besprechung mit dem BM. Anruf gegen 11.23 Uhr vom Erpresser "Schmid".
b. Der Sohn ruft gegen 10.30 Uhr an. Er kündigt sein Kommen an. Er ist schon unterwegs. Nach eigenen Angaben kommt er 11.20 Uhr Zuhause in HDH-Schnaitheim an. Das sind 50 Minuten oder je nach Straße zwischen 60 und 100 Kilometer!
Man geht davon aus, dass das Opfer bereits überfallen wurde und sich an einem anderen Ort befindet. Ein Komplize, der ohne Einbruchspuren Zugang erhielt, steht in Verbindung mit dem Helfer, der die Schwiegermutter/Oma gegen 9.30 Uhr aufsucht. Man ist per Handy in Verbindung.
Zur Schwiegermutter/Oma: wie krank bzw. fit war sie wirklich am Morgen des 12. Mai 2010?
Der Helfer bekommt Einlass in ihre Wohnung und kann den Anruf entgegen nehmen. (Besaß der Ehemann/Sohn einen Ersatzschlüssel für die Wohnung seiner Mutter?) Die Schwiegermutter/Oma bekommt entweder nichts mit oder wurde abgelenkt bzw. außer Kraft gesetzt (Vielleicht verabreichte ein Helfer als Pfleger getarnt Alkohol zur Medizin und sie schlummert ca. ein, zwei Stunden? Der Alkohol wird innerhalb ein paar Stunden im Körper abgebaut!)
Dass das Telefonat ca. eine Stunde ging, ist Kalkül. Denn der Ehemann bekommt dadurch ein wasserdichtes Alibi, denn das Telefongespräch beginnt ca. 9.30 Uhr und endet ca. 10.30 Uhr. Der Helfer, der in Herrieden (wahrscheinlich Heimat der Bögerls) bei Ansbach vor Ort ist, verlässt um 10.30 Uhr die Wohnung der Schwiegermutter/Oma und fährt schnurstracks auf die Autobahn. Jetzt ruft er das "Opfer" bzw. in der Wohnung an. Dies kann nach diesen Aussagen nur der Sohn oder sein Handy bzw. seine SIM-Karte gewesen sein! Denn nach ca. 50 Minuten kommt er Zuhause an. Laut google.maps benötigt man ca. 59 Minuten!
Zwischenzeitlich wird mit dem Komplizen in der Wohnung kommuniziert. Der ruft jetzt beim Buchgeschäft (mit verstellter Stimme) an und bestellt Bücher! Die Reihenfolge dieser Telefonate ist hier äußerst wichtig. Anders hätte sie nicht verlaufen können! Denn so sind alle gedeckt, sofern man davon ausgeht, dass das Opfer die Anrufe selbst, lebendig und vor Ort getätigt hatte!
Der Helfer in HDH verschwindet jetzt unerkannt und begibt sich in den Niesitzer Wald und ruft den Opferehemann an. Er nennt sich Schmid und erklärt ihm, dass man seine Ehefrau entführt hat. War es wirklich so? Wie ungewöhnlich ist es, dass man seinen Mann in einer Geschäftssitzung um halb zwölf Uhr herausholt und ihm eventuell mitteilt, dass es der eigenen Mutter schlecht geht? Das hätte die Ehefrau auch nach 12.00 Uhr machen können, also nach dem Termin, da sie wusste, dass der Ehemann mit dem BM anschließend essen gehen würde. Wäre der Gesundheitszustand kritisch gewesen, hätte er doch eher den Termin in Niederstotzingen abgesagt und sich um die Mutter besser gekümmert?
Dann telefonierte er eine Weile und kann sich eine Vielzahl absurder Bedingungen so gut merken, wie ein langes Gedicht von Goethe? Konnte er sich die Bedingungen des Erpressers notieren? Hatte er dort, wo er telefonierte, Stift und Papier zur Hand oder hatte er einen bereits präparierten Spickzettel dabei?
Er erklärt dem BM, dass seine Frau entführt wurde und erwähnt, dass man keine Polizei einschalten soll! Der BM animiert den VV, doch die Polizei einzuschalten, der VV aber ruft zuerst seine Kinder an und danach die Polizei! War dies ein vereinbartes Signal für die Kinder, dass ab sofort die Fahndung beginnt? Dass man sich auf Polizeipräsenz und Fragen einstellen sollte?
Aber warum wird jetzt der Ehemann mit dem wasserdichten Alibi zum Hauptverdächtigen?
Dazu müsste man sein Motiv erkennen, seine Ehefrau "ruhig zu stellen"!
Ein wichtiges Datum, was allen bisher nicht wichtig erschien, ist der Mai 2010. Der Vertrag als VV der KSK lief Ende Mai 2010 aus (Zur Erinnerung: er wurde erstmals am 1. Juni 1998 zum VV der KSK gewählt, Laufzeit: jeweils sechs Jahre) und der Ehemann musste als VV wiedergewählt werden.
Gab es hier intern (große) Spannungen in der Familie? War der VV eventuell in krumme Geschäft verwickelt, die nur er in der Funktion als VV effizient und dauerhaft schützen konnte? Waren da seine Kinder (wissentlich oder auch nicht) daran beteiligt? Sorgte der Gesundheitszustand seiner Frau dafür, dass sie reinen Tisch mit ihrem Gewissen machen wollte? Wollte sie ihr Leben umkrempeln und alles auspacken? Sah dies der erfolgsverwöhnte Patriarch als (großen) Angriff an? War man am 11. Mai 2010 abends aus, saß man in einem Restaurant/Gaststätte und wurde so von Rechtsanwalt und zwanzig weiteren Personen gesehen? Gab es als Dessert vielleicht Eis oder Obstsalat u.a. mit Kiwi? (Memo: eine Kiwi isst man nicht so einfach wie beispielsweise einen Apfel, Banane, Orange, Erdbeere oder Pflaumen! Dazu benötigt man Messer und Teller! Es sei denn, sie wird mundgerecht serviert.)
Fuhr man nach Hause und stritt sich? Hat der Ehemann (vielleicht absichtlich) vorgegeben, ein Glas zuviel getrunken zu haben und deshalb fuhr die Frau mit der A-Klasse? Kam es dann zum großen Showdown im Wohnzimmer? Teilte sie ihm ihre Entscheidung (Scheidung, Offenbarung, Krankheit etc.) mit? Eskalierte die Situation? Sah der VV seine Felle davon schwimmen? Gab es ein Handgemenge, in dem er sie überrumpeln konnte und eventuell mit einem Kissen erstickte oder wehrlos außer Gefecht setzte? Fesselte er sie mit seinen alten Handschellen (ein Plagiat der Marke Bianchi, die er beispielsweise vor langer Zeit von Freunden zum Geburtstag geschenkt bekam), die er seit vielen Jahren besaß? Holte er ein (altes) (Küchen)Messer und schleppte die (bewusstlose) Frau aus der Wohnung, verursachte dann die Schleifspuren im Wohnzimmer und beförderte er sie ins Auto? Vielleicht ließ er ihre Schuhe dann so liegen, wie in XY gesehen? Vielleicht zog sie sich vorher im Schlafzimmer um und wollte den Streit deeskalieren und es ging dann so richtig ab?
Der Mann muss immer noch wie eine Bestie agiert haben, blind vor Rage und Wut und voller Adrenalinschübe gewesen sein! Zum Tatwaffe: war es ein (Küchen)Messer (Klinge: 20 x 3 cm), es konnten ja nur die Familienmitglieder bestätigen, dass nichts im Besteckkasten/Messerblock fehlte! Unterstellen wir dem Ehemann, dass er nichts bis kaum etwas im Haushalt tat, die Kinder wohnten seit geraumer Zeit außerhäusig. Wie will man feststellen, dass die Mutter alte Messer im Keller oder sonst wo entsorgte und neue Messer besorgte? Wie will man wissen, was genau im Besteckkasten lag bzw. ob genau ein Küchenmesser fehlte? Alternativ kann es auch eine Klinge einer (kaputten) Gartenschere gewesen sein! Die Aussage scheint wertlos!
Er fuhr sie danach an eine Stelle und legte sie ab. Erst dort erstach er sie. Diese Stelle könnte der Ort im Niesitzer Wald gewesen sein (eher unwahrscheinlich) oder irgendein konspirativer Ort, wo man sie ca. drei Wochen verstecken konnte. Wenn er sein Auto vorsorglich stehen ließ: fuhr er höchstwahrscheinlich nach Neresheim, stellte die A-Klasse ab und lief zu seinem abgestellten Auto. (Er könnte je nach Distanz auch von jemanden mitgenommen worden sein?) Diese Version ist nicht zwingend bindend, denn sein Auto konnte auch Zuhause in der Garage gestanden haben. Danach fuhr er nach Hause. Für dieses Szenario benötigte er eventuell eine, maximal zwei Stunden.
Zuhause angekommen rief er seine Kinder an und bestellte sie sofort ein. Vielleicht erzählte er ihnen eine anders lautende, differenzierte Geschichte? Vielleicht herrschte er sie an? Vielleicht bedrohte er sie massiv? Als Drohmittel reichten hier sicherlich polizeiliche Ermittlungen wegen krummen Finanzgeschäften, abruptes Karriereende und die Aufsicht auf lange Haftstrafen und am Ende steht man mittellos da, weil Haus und Geldmittel konfisziert werden! In dieser verzweifelten Situation nimmt man wahrscheinlich alle Forderungen an. Also konstruiert man noch in der Nacht ein Alibi. Was ja wie oben beschrieben wurde, bis heute Bestand hat.
Zur Sicherheit hat er mit seinen Kindern in einem Umkreis zum Wohnhaus getroffen und/oder abgeholt, denn es wäre kontraproduktiv, wenn nachts plötzlich die zwei Autos der Kinder angerauscht wären? Nach dem "Krisengespräch" fährt der Sohn vielleicht wieder nach Nürnberg zur Uni und die Tochter zu ihrem Wohnort. Aber es wäre auch möglich gewesen, dass die Tochter in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Elternhaus übernachtete und so das Haus auf Vordermann bringen konnte, als hätte es ihre Mutter gemacht? Sie muss in einem günstigen Moment die elterliche Wohnung nach 10.41 Uhr verlassen haben, so dass es keinem Nachbarn oder Anwohner auffiel. Sie machte sich unerkannt auf und fuhr eventuell mit der A-Klasse der Mutter in den Niesitzer Wald und rief dann um 11.23 Uhr, nach Rücksprache ihres Bruders, der nachweislich gegen 11.20 Uhr Zuhause ankam, mit dem Handy der Mutter ihren Vater wie vereinbart an. Der Vater, im Besitz eines Spickzettels, erhielt so den fingierten Erpresseranruf!
Des weiteren bemerkte der Ehemann, dass der Anrufer "Schmid" schwäbisch sprach, mittleren Alters war und gelassen wirkte! Später revidierte der VV, eine Franke aus Ansbach, der einige Jahre in Thüringen verbrachte, dass der Anrufer im "Härtsfelder Dialekt" sprach? Konnte er dies wirklich unterscheiden? War das nicht auch eine weitere falsche Fährte?
Vielleicht reichte die schlaflose oder äußerst unruhige Nacht, dass er müde und sehr betroffen auf die Außenstehende wirkte? Die Deu.-Flagge könnte der Sohn spontan in die Diskussion eingebracht haben? Memo: er war aktiver Fußballer beim örtlichen Fußballverein gewesen und könnte sich für die bevorstehende WM in Südafrika eben eine Flagge besorgt haben, um mit Kumpels mit Autokorso, Trikots, Kampfbemalung und Flaggen die WM-Spiele passend abzufeiern? Aber die Flagge wurde letztendlich anderweitig eingesetzt!
Bevor der Sohn am eventuell frühen Morgen nach Nürnberg zurückfuhr, präparierte er den Birkenstock und brachte ihn an die Stelle an der A7. (Diese Stelle (Leichenfundort, Birke) könnte bei den Kindern bekannt gewesen sein, war sie vielleicht geschützt vor unliebsamen Einblicken? Man hat einen guten Handyempfang und nutzte sie, um mit Freunden/innen dorthin zu fahren und Intimitäten auszutauschen?) Erst um 14.15 Uhr entdeckte ein Autofahrer auf der A7 eine männliche Person an der Lösegeldstelle. Niemand weiß, ob die Flagge vorher angebracht wurde?
Bleibt jetzt noch der Zeuge, der um 12.05 Uhr als Jogger eine schwarze A-Klasse mit einem männlichen Fahrer gesehen haben will! Es ist wie die weiteren Zeugenaussagen, dass man in Neresheim viele blonde Frauen um den 12./13. Mai 2010 in einer schwarzen A-Klasse fahren sah? Laut offiziellen Aussagen sind es mind. sechzig PKW dieser Bauart in dunkler bzw. schwarzen Farbe, die im Umkreis angemeldet sind! Dies ist die Unikataussage einer einzelnen Person, der ein dunkles Auto (vielleicht eine A-Klasse, vielleicht einen VW-Golf?) durch den Wald fahren sah? Vielleicht hat er auch den Lebensgefährten der Tochter im Auto am Steuer gesehen, dem die Aufgabe oblag, die A-Klasse in Neresheim abzustellen und wurde im Auto von der Tochter in nächster Nähe zur Abtei abgeholt? Hier müsste man wissen, wie ihr Stundenplan (Lehrplan ihrer Schule) aussah. Es war der Mittwoch vor Christi Himmelfahrt.
Jetzt haben wir noch den Zopfmann, gesichtet in Niesitz um 15.15 Uhr (er verschwand gegen 16.20 Uhr), nach dem eine Weile gefahndet wurde und es plötzlich aus polizeitechnischen Gründen still wurde. Es wird ein verdeckter, ziviler Ermittler gewesen sein, dessen Identität erst später (zu spät) bekannt wurde und daher wurde die Fahndung klammheimlich eingestellt?
In einem Stern-Interview berichtet der Sohn, dass man am 13. Mai 2010 eigeninitiativ die entführte Mutter suchte? Auf den ersten Blick sehr löblich, aber auf den zweiten Blick doch eher blinder Aktionismus? Wo sucht man eine entführte Mutter? In den Wäldern und Feldern um den Wohnort? In Gartenhütten und Lauben, wie man berichtete? War das nicht eine getarnte Kontrollfahrt, in dem man nachschaute oder kontrollierte, ob man den konspirativen Ablageort der erstochenen Mutter schon entdeckt hatte oder nicht?
Ist es nicht eine gezielte Masche, einseitig die (schlechte) Polizeiarbeit zu torpedieren, wenn man Insiderwissen hat? Zum Schluss: der Sohn mokierte sich, dass er zunächst im Internet vom Tod seiner Mutter am 3. Juni 2010 erfuhr und dass ihm die Polizei nicht zuerst diese schlechte Nachricht mitteilte. Warum suchte der Sohn, nachts, am 3. Juni im Internet nach seiner Mutter?
Auch wieder auf den ersten Blick eine sinnvolle, wenn auch befremdliche Aktion, aber auf den zweiten Blick eine Maßnahme aus eigenem Interesse: man hat nach drei Wochen den Leichnam der Mutter an der Leichenfundstelle abgelegt und man ist gespannt, ob und wann sie gefunden wurde! Damit man gezielt Gegenmaßnahmen unternehmen kann.
Alles weitere, was nach diesem 3. Juni 2010 passiert spielt für diese Theorie kaum bis gar keine Rolle mehr. Die Diskussion ist hiermit eröffnet. Erwarte sachliche und konstruktive Kritik. Danke.