Der schwarze Mann/Soko Dennis

Seine "Spielchen" sind ein arges, gefährliches und (meiner Meinung nach) nicht therapierbares psychisches Problem, das der Kerl hat.

Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass die Festplatte geknackt werden kann. Nur nicht aufgeben!

Anonym233 schrieb: Egal was er auch immer da von hat.

Ich denke dabei geht es um Macht"Fanatsien".
Hoffe auch, dass die FP geknackt wird.

swr Leute night Alexander Horn zum Maskenmann und anderen Fällen.

@SRYM

Ja da hast du auch recht mit........und das hoffen alle das sie das schaffen mit der fp aber ich weis mit welchem program das gesichert ist und selbst das FBI hat es nichtn geschaft fp zu knacken die mit dem Programm gesichert wurden sind zu Knacken

Nebst dem sie mit Software versuchen das Ding zu knacken, würde ich persönlich mir auch noch auf herkömmliche Weise Gedanken dazu machen. Intuitiv gehe ich davon aus, dass der auch für seinen Code, ein (vielleicht zweideutig gemachtes) Kindergedicht/Lied in Kombi mit Zahlen benutzt hat. Leider kenne ich mich mit so hoch komplexer Software nicht aus, doch wenn die Beispielesweise imstande ist, schon nur einzelne Buchstaben aus einem (angenommen) Text, mit Sicherheit bestimmen zu können, dann würden sich wieder Chancen ergeben.

Er musste sich das Passwort ja selbst merken können, sonst hätte er es ja irgendwo aufgeschrieben, da nimmt man dann ja meist ein Passwort, das man auch für andere Bereiche benutzt, denn wer kann sich schon zig verschiedene Passwörter für jeden Zugang merken? Wenn man jemanden sehr gut kennt, kann man auch drauf kommen in den meisten Fällen. In unserer Firma musste man früher immer alle 5 Wochen sein PC-Passwort ändern. Einmal war meine Kollegin in Urlaub gefahren und hatte das aktuelle Passwort vorher vergessen zu notieren, und als wir an ihre Dateien mussten, kriegten wir keinen Zugriff. Handy gab's damals noch nicht, also setzte ich mich an den Kasten und gab einfach alles Mögliche ein, und nach einigen Fehlversuchen hatte ich das richtige Passwort.

Eigentlich unglaublich, dass selbst das FBI nicht die Festplatte eines Privatmenschen knacken kann - ich dachte darüber hinaus, die haben auch Möglichkeiten, den Passwortschutz einfach zu umgehen, denn der ist ja eigentlich nur wie die Tür am Haus - wenn man die nicht aufkriegt, gibts ja auch noch andere Wege, reinzukommen, die Daten sind ja DA. Ist ja jetzt nicht der Server vom CIA, den sie knacken sollen. Vielleicht sollten sie mal einen 12-jährigen PC-Freak dran lassen, der schafft das wahrscheinlich noch eher. ;)

Ich denke das irgendwo eine Notiz hinterlegt worden ist in der das Passwort niedergeschrieben steht.
Ein Bankfach, Tresor, geheimes Versteck etc.

Bei TrueCrypt kann man auch ein Passwort generieren lassen. Dazu braucht man sich selber nichts ausdenken. Das Programm generiert das aus Zahlen. Man speichert dieses dann in einer Datei ab. Das könnte er auch gemacht haben. Dann ist die Frage wo er diese Datei gespeichert hat. Kann man auch auf nem USB Stick oder sonstiges abspeichern.

Ihr unterschätzt etwas das Problem ein Passwort zu knacken. Wenn Ney da belastendes Material drauf hat, wird er sicher ein entsprechendes Passwort gewählt haben. Schon bei einem Passwort mit 12 oder mehr Stellen, das zudem Sonderzeichen enthält, sieht es duster aus.

@John_Doe_1974
Nee da liegst du vollkommen verkehrt!
Wie schwierig es ist so ein Pawwort zu Knacken, bzw. ob überhaupt möglich
haben wir schon längst diskutiert. Das ist uns allen bewusst. Aber nicht nur das Knacken sondern
auch das auswendig kennen eines langen Passwortes ist nicht einfach. Ich könnte mir ein geteiltes Passwort das an 2 verschiedenen Orten abgelegt worden ist vorstellen. So würde ich es zumindest machen.

Anonym233 schrieb am 16.07.2013:Egal was er auch immer da von hat.

Da hat er eine ganze Menge von. Wenn jetzt noch weitere Morde wegen der FP zu belegen wäre ,beispielsweise an Jonathan, dann bekommt er zeit seines Lebens Sicherheitsverwahrung ,das ist dann unumgänglich. So macht er den lieben Jungen und hofft ,nach etwa 20-25 Jahren wieder raus zu dürfen.

Das auswendig kennen eines langen Passwortes ist doch nur eine Frage der Merkmethode. Nimm die Anfangsbucgstaben eines Gedichtes oder eines Liedtextes. Musst Du diir noch nicht mal merken, wenn es z.B. überall im Netz zu finden ist. Wenn dann och Zahlen im Text vorkommen (die dann auch als Zahlen im Passwort auftauchen) und Sonderzeichen ist das leicht zu merken.
Bsp:

Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da will ich unter ihnen sein!

>W2o3imNvs,dwiuis!

Mann kann dann an einer Markanten Stelle noch eine Zahlenfolge oder Sonderzeichen einbaut, sdann ist das doch total simpel.

@Mittelscheitel
Für jemanden der ein schlechtes Gedächtnis hat ist aber ein niederschreiben seines Gedankengutes unerlässlich muss er dieses wieder aufrufen. Egal wie leicht manch einer es empfindet sich etwas zu merken. Das Material das er abgespeichert hat wird ihm zu wichtig gewesen sein, das er auf eine Notiz verzichtet hat. Er würde bei vergessen des Passwortes all seinen Lebensinhalt verlieren.

Hätte er nicht TrueCrypt sondern ein Kaufprogramm, am besten aus USA benutzt, wäre es schon lange geknackt.
TrueCrypt und ein sicheres Passwort, das nicht gerade den Namen des Haustieres oder des Ehegatten beinhaltet ist nach heutigem Wissensstand nicht zu knacken.
Man muß sich nur entsprechend informieren, dann kann man Passwörter "machen", die man sich leicht merken kann und die auch sehr sicher sind.

Es steht leider zu befürchten, das in dieser Szene das "Sicherheitsbewußtsein" höher ist als bei der großen Masse der User!

@duwi
Nein. Wenn er dazu eine Passage aus einem Buch oder etwas benutzt, dann braucht er sich gar nix merken, weil er die Passage immer wieder hervorholen kann. Gar kein Problem und man braucht kein Gedächtnis dafür. Man uß sich allerhöchstens das Buch merken. Also selbst für den größten eppen kaum ein Problem.

Im Spiegel ist diese Woche ein mehrseitiges Interview mit einem Psychiater. Dieser Herr hat damals M.N. beurteilt und das Gutachten erstellt. Im Interview geht es aber vorrangig um den Fall Mollath.

Gruss behind the eyes

@Luminarah

Das ist es ja warum er Keine Sicherheitsverwahrung bekommen hat. Da die straffe die er schon erhalten hat eine Lebenslange straffe ist und keine Sicherheitsverwahrung bekommt weil es da durch ja ein 2 Mal Lebenslänglich wäre und das laut Bundesgerichtishof "Menschen unwürdieg ist" Da durch das wenn mann ihn irgen wann die Mode zuteilen können, rechne ich da mit das er da keine anderen straffen bekommen würd.

@duwi
@Luminarah
@behind_eyes
@Mittelscheitel
@John_Doe_1974
@oceanghost
@diegraefin
@PaulVitti
@chabum

http://www.n-tv.de/technik/Gratis-Software-schlaegt-FBI-article943512.html

@Anonym233
Danke für den Link!
Das macht wahrlich nicht allzu viel Mut. Zuversichtlich bleibe ich trotzdem. Rechner sind an sich logische Dinger und irgendwann wird jemand dahinter kommen.

war da nicht was mit - der Hund bei3t den Postboten? als Pw?

lg h

@HolgerE

Nee es war "HeuteBringtMirDerP0§stboteMeineP0§st"

Und das ist nicht gerade einfach besonders wenn das S=§ und O=0

Es gibt ja schon die ersten Quantencomputer-Prototypen (können nicht nur 0 und 1)
Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis MNs Passwörter, auch ohne Hilfe der NSA, leicht zu knacken sind.

Hallo @Anonym233 ,

hast Du also irgendwie MNs Passwort erfahren? Oder wie ist das gemeint?

Auch wenn viele hier keinen Zusammenhang - keine Gemeinsamkeiten - der Taten des "Schwarzen Mannes" mit denen des Verschwindens Madeleines McCanns sehen, hat mich das immer interessiert.
Schon allein deswegen, weil das Eindringen eines Kindermörders (-entführers) in einen derart geschützten Raum stets als Alleinstellungsmerkmal Martin Ns galt.
So war ich natürlich auch nun aufmerksam, als der neue XY-Betrag ausgestrahlt wurde.
Besonders interessant fand ich das neue Zeitfenster, das präsentiert wurde.
Schon um 21:00 als Gerry das erste mal nach den Kindern sah, wunderte er sich darüber, dass die Kinderzimmertür weiter aufstand, als man sie zurückgelassen hatte. Dem XY-Zuschalter soll hier also offensichtlich suggeriert werden, dass sich der Täter möglicherweise schon zu diesem Zeitpunkt im Apartment aufgehalten haben könnte.
Die nun als relevant erklärte Sichtung der irischen Touristen war kurz nach 22:00. Kurz zuvor klappte vor Kates Nase die Tür zu. Man nimmt also anscheinend an, dass sie um ein Haar mit dem Täter zusammentraf.
Scotland Yard vermutet somit folglich, dass der Täter sich mindestens eine Stunde in diesem Apartment aufhielt. Passt das zu einem (Zigeuner....-) Entführer, der an Kinderhandel interessiert ist??

Falls die Spurenlage ergeben haben sollte (worüber es ja offensichtilich unterschiedliche Ansichten gibt), dass Madeleine schon in dem Apartment starb, müsste man wohl davon ausgehen, dass der Täter mit der Leiche abgehauen ist.
Nach eigenem Geständnis verführ MN so in seinem Dennis-K-Mord.

Wenn ein Ermittler so etwas wie Profiling oder vergleichende Fallanalyse auch nur minimal ernst nimmt, muss er an diesem Punkt doch wieder über so jemanden wie Martin N oder Martin N selbst nachdenken.