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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

15.02.2012 um 17:20
Ich glaube nicht das der zusammen bricht. Der pokert............. Hoffentlich kommt dieser Mensch nie wieder raus.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

15.02.2012 um 17:26
hier noch was aus der Bild, nach dem Urteil will er evtl. die Paßwörter preisgeben

http://www.bild.de/regional/hamburg/kriminalfall-dennis/die-ausreden-von-kindermoerder-martin-ney-22654126.bild.html


@Achtsamkeit

wir hoffen alle das er nie wieder rauskommt, aber vielleicht wird er doch noch mürbe !!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

15.02.2012 um 18:36
Ich kann zu dem Verlauf in Stade und zu den teilnehmenden "Gesetzeshütern" nur eins sagen:


KASPERLETHEATER !!!!!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

15.02.2012 um 22:30
Was das wohl für ein Deal ist was er anbieten möchte, der in der Bild angesprochen wird ?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

15.02.2012 um 22:34
Ich hatte meine Taten lange verdrängt, bei der Polizei konnte ich das nicht mehr
Als hätte der was verdrängt. Der hat sich doch garantiert immer wieder alles ins Gedächtnis gerufen und sich daran aufgege***. Ich glaub auch nicht, dass der was bereut, außer vielleicht, dass er nicht mehr an kleine Jungs kommt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

15.02.2012 um 22:37
Zitat von oceanghostoceanghost schrieb:glaub auch nicht, dass der was bereut, außer vielleicht, dass er nicht mehr an kleine Jungs kommt
So sehe ich es auch


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

15.02.2012 um 22:53
Unglaublich wie dreist er immer noch versucht seine Umgebung für dumm zu verkaufen - und das "Angebot" , nach dem Urteil "vielleicht" sein Schweigen zu brechen zeigt ja deutlich, dass er noch immer denkt , er könne das "Spielfeld" unter Kontrolle bringen und deshalb versucht, sich eine bessere "Spielposition" zu verschaffen.
Ein ( mehr oder weniger ) subtiler Versuch das Gericht zu erpressen , der diese angebliche Reue noch mehr ad absurdum führt.
---------------
In ihrem Plädoyer hatte die Verteidigung zuvor eine lebenslange Haftstrafe für ihren Mandanten gefordert. Aber: ohne anschließende Sicherungsverwahrung. Damit wäre Ney nach spätestens 15 Jahren wieder ein freier Mann. Begründung: „Der Angeklagte hatte als Kind keine männliche Bezugsperson, in der Schule keine Freunde. Deshalb ist er unverschuldet in die pädophile Situation hineingerutscht.

Da verschlägt es mir, bei allem Respekt für die Aufgabe, welche Verteidiger zu erfüllen haben , doch die Sprache. Ändert sich die Kindheitssituation, wenn er keine Sicherungsverwahrung bekommt?
Diese Begründung liefert ja geradezu einen Freifahrtschein für künftige pädophile Täter , der Sicherungsverwahrung zu entgehen, kommt die Verteidigung damit durch.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 00:43
Schade das die Gesetze hier so mild sind ich finde er hat überhaupt kein Anspruch mehr auf sein leben er hat so vielen leid angetant Kinder getötet und jetzt jammert er rum es tut ihm leid !beritten soll er im gefangnis


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 00:43
Schade das die Gesetze hier so mild sind ich finde er hat überhaupt kein Anspruch mehr auf sein leben er hat so vielen leid angetant Kinder getötet und jetzt jammert er rum es tut ihm leid !verotten   Das Jahr 2012gestern um 21:48

@habiba

habiba schrieb:
niemand misst uns, ausser wir selber..



...du hast ja keine Ahnung.... ;)

n soll er im gefangnis


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 08:20
Die Vermessenheit sich selbst die Möglichkeit zuzusprechen ein neues Leben anzufangen nach seiner Strafe ist doch ein Indiz dafür das er ein ausgeprägter Narzist & Egoist sein muss! Hat er immer noch nicht begriffen das es für Ihn kein „neues“ Leben geben kann? 3 gestandene Morde an wehrlose Kinder und er denkt an seine ach so schöne Zukunft?
Die Frechheit zu äußern, daß er evtl. die Passwörter herausgibt (NACH dem Urteil!) würde mir als Richter sauer aufstoßen… Wie bereits hier erwähnt, das ist Erpressung und der Versuch die eigene Person in eine bessere Verhandlungsposition zu rücken.
Er wird sich mit Sicherheit schon Gedanken gemacht haben was dann wird:
Studium zu Ende gebracht, danach Buch über sich und sein spannendes Leben schreiben und
Rentnerleben auf Mallorca… mit 55 dann in den Ruhestand und das Leben genießen…

Ich hoffe, der Richter und das Gericht wissen das zu verhindern.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 10:51
Martin N. bricht erstmals sein Schweigen

Monatelang hatte Martin N. geschwiegen. Nahezu regungslos verfolgte er den Prozess vor dem Landgericht Stade, wo er sich seit Oktober 2011 wegen der Morde an drei kleinen Jungen und zahlreicher sexueller Übergriffe verantworten musste. Der 41-Jährige hatte die Taten gestanden. Am Mittwoch äußerte er sich nun erstmals selbst vor Gericht zu den Verbrechen.

Video: Der Maskenmann spricht erstmals
Einstellungen, Infos und Kommentare
http://www.radiobremen.de/nachrichten/gesellschaft/gesellschaftmaskenmannplaedoyerverteidigung100.html

"Ich glaube, dass meine Taten kaum entschuldbar sind." Von den Eltern der getöteten Kinder und seinen Opfern erwarte er deshalb keine Vergebung. Am 27. Februar 2012 werden die Richter ein Urteil in dem aufsehenerregenden Prozess verkünden. Es gilt als wahrscheinlich, dass Martin N. mit einer lebenslangen Haftstrafe rechnen muss.
Staatsanwalt sieht Gefahr der Wiederholung

Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft liegt eine besondere Schwere der Schuld vor. In diesem Fall besteht nicht die Möglichkeit, dass ein Verurteilter nach 15 Jahren auf Bewährung entlassen wird. Weil der aus Bremen stammende Pädagoge einem Gutachten zufolge rückfallgefährdet ist, forderte die Anklage außerdem Sicherungsverwahrung für ihn.
Verteidiger hebt Geständnis hervor

Bei Mord komme nur eine lebenslange Haftstrafe in Betracht, betonten am Mittwoch auch die Verteidiger. Eine Sicherungsverwahrung halten sie jedoch nicht für nötig. Die Aussage von Martin N. bei der Polizei habe erheblich zur Aufklärung der Verbrechen beigetragen, sagte sein Anwalt Ralph Wichmann. "Er hat sich als der 'schwarze Mann' zu erkennen gegeben." Ohne das Geständnis hätte ihm die Polizei die Morde und ein Großteil der Missbrauchstaten nicht nachweisen können.
Früheres Missbrauchsopfer gibt entscheidenden Hinweis

Jahrelang hatten die Fahnder vergeblich nach einem Serientäter gesucht, der nachts in Häuser, Ferienheime und Zeltlager einstieg, um kleine Jungen zu missbrauchen. In drei Fällen - 1992, 1995 und 2001 - entführte und tötete er seine Opfer. Damit er nicht erkannt wurde, trug er dunkle Kleidung und eine schwarze Sturmhaube. Deswegen wurde er als "Maskenmann" oder "schwarzer Mann" bekannt. 2011 brachte schließlich ein früheres Missbrauchsopfer die Ermittler auf die Spur von Martin N., der inzwischen in Hamburg lebte.
"Später habe ich mit einem Geständnis reinen Tisch gemacht"

"Lange habe ich die Schuld verdrängt", erläuterte der Angeklagte in seinem letzten Wort vor Gericht. Doch im Verhör bei der Polizei hätten ihn die Erinnerungen und die Schuldgefühle überrollt. Er habe einen Schlussstrich ziehen wollen. "Erst wollte ich mir das Leben nehmen. Später habe ich mit einem Geständnis reinen Tisch gemacht." Immer wieder bricht die Stimme des Angeklagten, unter Tränen presst er die Wörter hervor. Zum ersten Mal im Prozess scheint er seine Umgebung wahrzunehmen. Bisher hatte er die meiste Zeit unbeteiligt auf die Tischplatte gestarrt.
Angeklagter bestreitet weitere Morde

Martin N. bestritt erneut, für zwei weitere Morde verantwortlich zu sein. Die Ermittler verdächtigen ihn jedoch nach wie vor, 1998 den elfjährigen Nicky in den Niederlanden und 2004 den zehnjährigen Jonathan in Frankreich entführt und getötet zu haben. Doch beweisen können sie es nicht.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 11:03
@duwi

Schliesse mich deinen Ausführungen an.
Nachdem die Anträge der Verteidigung die Polizisten noch einmal zu hören ,wie erwartet abgeschmettert wurden,gab es für ihn doch nur noch diese halbherzige Erklärung .Es ist zu vermuten das das auch so mit der Verteidigung abgesprochen war.Also keine Vernehmung der Polizisten ,dann eben diese vorbereitete Erklärung.
Der sogenannte Strohhalm.
Ob es beim Strafmass noch hilft wage ich zu bezweifeln .Er wird doch die Passwörter nur preisgeben wenn kein Zuschlag für ihn zu erwarten ist (Deal)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 11:06
Zitat von UhlenspiegelUhlenspiegel schrieb:Ändert sich die Kindheitssituation, wenn er keine Sicherungsverwahrung bek
Vor allem,ändert die Pädophilie etwas daran,dass er auch m e h r f a c h e r Kindermörder ist. Unfassbar ,so eine Argumentation.

Martin Bey besass die Intelligenz zu erkennen , in was er sich begab und hat trotzdem seine Mordfantasien umgesetzt. Keine Entschuldigung,eher nich ein Grund die Strafe zu verschärfen!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 12:29
"Ich glaube, dass meine Taten kaum entschuldbar sind."

Kaum entschuldbar?????????????????
Es geht hier um 3fachen Mord, nicht um einen Auffahrunfall!

Der Mann lebt in einer anderen Welt, definitiv.
Er stellt doch immer noch sein eigenes über das der Opfer.


"Lange habe ich die Schuld verdrängt"

Das nehme ich Ihn sofort ab, diese Kreatur kennt kein Schuldgefühl steht über allem.
Wir sind doch alle nur dumme Statisten, er spielt die Hauptrolle.

@Luminarah
Richtig, für pädophiles Denken oder Empfinden kann keiner etwas, für Mord wohl schon....


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 14:10
Plädoyers im Prozess gegen Kindermörder Martin Ney
Welche Strafe verdient ein Monster?


Kindermörder
Prozess gegen Martin Ney „Maskenmann“ Martin Ney hat die Mord an drei Jungen und 20 weitere Missbrauchsfälle gestanden
Foto: Polizei, Hans-Juergen Kraft/Day-Press1 von 5316.02.2012 — 12:25 Uhr Von MERLE SCHLESSELMANN und BIANCA WEINER

Stade – Drei kleine Jungen sind tot. Missbraucht, erstickt, die Leichen weggeworfen wie Müll. Ihr Peiniger sitzt auf der Anklagebank des Landgerichts Stade. Am 27. Februar wird das Urteil gegen Martin Ney (41) gefällt. Welche Strafe verdient ein Monster?

Am Mittwoch hielt die Verteidigung des Angeklagten ihr Plädoyer. Die Anwälte fordern lebenslange Haft für ihren Mandanten – allerdings ohne anschließende Sicherungsverwahrung.

Heißt: Regulär würde der Kindermörder für 15 Jahre in den Knast wandern. Bei guter Führung käme er vielleicht schon nach zwölf Jahren wieder raus. Dann wäre Martin Ney erst 53 Jahre alt.

„Der Angeklagte wird auch mit 65, 70 oder 80 Jahren noch in der Lage sein, einem Kind den Hals zuzudrücken“, so der Vater von Stefan Jahr († 13), dem ersten Opfer des Monsters. „Ich kann nur hoffen, dass diese Kreatur in der Haft sterben wird", so Ulrich Jahr weiter.

Die Eltern der toten Jungen treten im Prozess als Nebenkläger auf. Sie wollen Ney für immer hinter Gittern wissen.

Auch die Staatsanwaltschaft will Martin Ney für immer weg sperren. Sie forderte im Plädoyer lebenslange Haft, Feststellung der besonderen Schwere der Schuld und daraus ableitend anschließende Sicherungsverwahrung.

Folgt der Richter diesem Antrag, würde der Kindermörder das Gefängnis für den Rest seines Lebens nicht wieder verlassen.

Martin Ney soll seine Verbrechen nicht wegen einer psychischen, heilbaren Krankheit begangen haben. Er ist voll schuldfähig! Das bescheinigte ihm Gerichts-Gutachter Norbert Nedopil.

„Pädophilie ist Veranlagung“, so der Gutachter im Prozess. „Und wegen der pädophilen Neigung besteht die Gefahr, dass Martin Ney rückfällig werden könnte.“

Wie kann die Verteidigung unter diesen Voraussetzung trotzdem fordern, diesen gefährlichen, für Kinder lebensbedrohlichen Mann, jemals wieder freizulassen?

Ein Anwalt des Kindermörders in seinem Plädoyer: „Der Angeklagte hat mit seinem Geständnis maßgeblich zur Aufklärung der Verbrechen beigetragen (...) Zudem hatte der Angeklagte als Kind keine männliche Bezugsperson, in der Schule keine Freunde. Deshalb ist er unverschuldet in die pädophile Situation hineingerutscht.““

Eine fadenscheinige Entschuldigung, kennt man die Chronologie der Verbrechen:

• 1992 beging Martin N. seinen ersten Mord. Er entführte Stefan Jahr († 13) aus einem Internat in Scheeßel (Kreis Rotenburg/Wümme), missbrauchte ihn in seinem Auto, erwürgte ihn anschließend. Stefans Leiche wurde fünf Wochen später bei Verden gefunden.

• Drei Jahre später schlich sich der Kinderschänder in ein Zeltlager in Schleswig-Holstein. Dort holte er sich Dennis Rostel († 8). Mehrere Tage will er mit ihm in einem Ferienhaus in Dänemark verbracht haben, ohne ihn zu missbrauchen. Doch dann erwürgte er ihn. „Ich konnte ihn ja nicht einfach wieder zurück bringen“, so Ney in der Vernehmung.

• Dennis Klein († 9) entführte Ney am 5. September 2001 aus dem ​ Schullandheim in Wulsbüttel (Kreis Cuxhaven), vergewaltigte und erwürgte ihn. Pilzsammler fanden die Leiche des Jungen zwei Wochen später in einem nahen Waldstück.

Diese drei Morde und 20 Missbrauchsfälle hat Martin N. gestanden.

Die Polizei ermittelt seit der Festnahme Neys, ob er für weitere Kindesentführungen und -morde in Europa verantwortlich ist. Die Ermittler sind sich dessen sicher.

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 16:58
Die spirituellen Hintergruende solcher Taten kennen nur die Opfer/Taeter und dies meist nicht bewusst, sie sind selber zu sehr in die materiellen Umstaende verstrickt, um zu erkennen, was mit ihnen passiert.
Die Taeter werden auf unserer materiellen Ebene und deren Sichtweise verurteilt und das ist korrekt so und muss so sein, aber wir sollten uns bewusst sein, dass wir nicht das ganze Bild sehen, nicht die ganze Wahrheit kennen und uns nicht dazu hinreissen lassen, ueber den Hergang der Geschichte oder den Taeter auf ethischer Ebene zu urteilen. Hass, Wut und Vergeltungssucht wird nichts aendern. Mitgefuehl und Traurigkeit fuer die ganze (beide Seiten der Medaille) unglueckliche und schmerzbringende Geschichte waere eher angesagt.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 17:44
@habiba

schön geschrieben, aber Du hast die Enttäuschung vergessen
auch wenn wir ein Rechtsstaat sind, kann es nicht sein, das man so ein abartiges Wesen
in absehbarer Zeit wieder unter Kinder läßt
ich habe keine Ahnung was sich dieser M.N. da ausmalt, falls man ihn jemals rauslassen sollte
er hätte keine ruhige Minute da draußen und Ulrich Jahr, als alter Mann nichts mehr zu verlieren
falls er das tatsächlich erleben sollte

in U-Haft darf Ney ja keinen Besuch empfangen, aber nach der Urteilsverkündung könnte ihn
seine Mutter, vor der er angeblich große Angst hat, besuchen und vielleicht ist sie der Anstoß
das er endlich sein großes Schweigen bricht
das ist eine Spekulation von mir, aber nichts ist unmöglich


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 17:44
@habiba
Zitat von habibahabiba schrieb:Die spirituellen Hintergruende solcher Taten kennen nur die Opfer/Taeter u
das ist jetzt aber nciht wahr oder???
du willst allen ernstes als entschuldigung die spiritualität vorschieben...ich glaube mein schwein pfeifft

sorry, wie ich finde bist du im falschen film...wie bitte soll eine dominante mutter denn für klärung sorgen...da is eher dann ne retraumatisierung und ein absolutes absinken in das alte vorprogrammiert....oh mann...was geht denn hier gerade ab loool*
sowas lächerliches habe ich schon lange nicht mehr gelesen...aber...dein avantar ist spitze...


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 18:09
Zitat von NachdenklicherNachdenklicher schrieb:schön geschrieben, aber Du hast die Enttäuschung vergessen
auch wenn wir ein Rechtsstaat sind, kann es nicht sein, das man so ein abartiges Wesen
in absehbarer Zeit wieder unter Kinder läßt
Ich habe zu keinem Zeitpunkt Partei fuer den Taeter ergriffen (bin selber 4-fache Mutter) und ich denke auch, dass er hinter Gitter bleiben muss und das fuer den Rest seines Lebens. Das sind nun mal die Spielregeln in unserer materiellen Welt, um unsere Interessen in dieser Realitaet zu wahren.

Das aendert aber nichts daran, dass man nur das halbe Bild der Geschichte sieht, wenn man sich nur auf den boesen, schwarzen Mann konzentriert und Rache will...
Zitat von raschierraschier schrieb:aber...dein avantar ist spitze...
DANKE ! :-)) Ueber den Rest werd ich mich nicht aeussern, jedem seine Meinung ;-)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.02.2012 um 18:35
Für solche Taten gibt es keinerlei Entschuldigung. Er ist voll schuldfähig und somit eine immer währende Gefahr.
Ich ziehe den Hut vor den Eltern des Stephan Jahr (13), dass sie die Kraft aufbringen und als Nebenkläger auftreten.


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