Der schwarze Mann/Soko Dennis
09.10.2011 um 23:00Unfassbar.Die Polizei kann sein Passwort nicht hacken:
Wenn am Montag vor dem Landgericht Stade der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder und Kinderschänder Martin N. beginnt, wird die Sonderkommission "Dennis" ihre Akten noch lange nicht schließen. Die Fahnder gehen davon aus, dass der Angeklagte außer den bislang gestandenen Morden an drei Jungen noch weitere Kinder getötet hat. Hinweise könnte der beschlagnahmte Computer des 40-Jährigen liefern. Doch die Ermittler können ihn einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge nicht auswerten - Martin N. will ihnen sein Passwort nicht mitteilen.
Vergeblich versuchen Spezialisten, das Passwort zu knacken
Die Polizei hatte den Rechner bei der Wohnungsdurchsuchung des mutmaßlichen Täters im April 2011 sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft Stade hält es für möglich, dass sich beim Auswerten der Festplatte "weitere Ermittlungsansätze" ergeben. Doch bisher gelang es den Spezialisten des Landeskriminalamtes Niedersachsen nicht, das Passwort zu knacken. Martin N. verweigerte indes die Herausgabe des Codes. Er mache sich "Sorgen um die Menschen", mit denen er in Kontakt stand, und wolle keinen "in Befragungen hineinziehen", zitiert die Zeitung aus Verhören des mutmaßlichen Mörders und Kinderschänders.
Bilder von gequälten Kindern auf vorherigem Computer
Bereits im Jahr 2006 hatten die Ermitller der Sonderkommission "Dennis" bei einer Hausdurchsuchung einen Computer bei Martin N. sichergestellt. Tausende kinderpornografische Bilder waren darauf gespeichert. Auch Fotos von den Kindern, die Martin N. gequält hatte, befanden sich auf der Festplatte. Mit seinem neuen Computer ging Martin N. sorgsamer um - und sicherte ihn mit einem Passwort.
Eigentlich nicht vorstellbar ,vielleicht sollten sie mal den CIA fragen ,oder den
Computer Chaos Club.
Mich wundert in dem Fall allmählich nichts mehr...
Wenn am Montag vor dem Landgericht Stade der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder und Kinderschänder Martin N. beginnt, wird die Sonderkommission "Dennis" ihre Akten noch lange nicht schließen. Die Fahnder gehen davon aus, dass der Angeklagte außer den bislang gestandenen Morden an drei Jungen noch weitere Kinder getötet hat. Hinweise könnte der beschlagnahmte Computer des 40-Jährigen liefern. Doch die Ermittler können ihn einem Bericht der "Welt am Sonntag" zufolge nicht auswerten - Martin N. will ihnen sein Passwort nicht mitteilen.
Vergeblich versuchen Spezialisten, das Passwort zu knacken
Die Polizei hatte den Rechner bei der Wohnungsdurchsuchung des mutmaßlichen Täters im April 2011 sichergestellt. Die Staatsanwaltschaft Stade hält es für möglich, dass sich beim Auswerten der Festplatte "weitere Ermittlungsansätze" ergeben. Doch bisher gelang es den Spezialisten des Landeskriminalamtes Niedersachsen nicht, das Passwort zu knacken. Martin N. verweigerte indes die Herausgabe des Codes. Er mache sich "Sorgen um die Menschen", mit denen er in Kontakt stand, und wolle keinen "in Befragungen hineinziehen", zitiert die Zeitung aus Verhören des mutmaßlichen Mörders und Kinderschänders.
Bilder von gequälten Kindern auf vorherigem Computer
Bereits im Jahr 2006 hatten die Ermitller der Sonderkommission "Dennis" bei einer Hausdurchsuchung einen Computer bei Martin N. sichergestellt. Tausende kinderpornografische Bilder waren darauf gespeichert. Auch Fotos von den Kindern, die Martin N. gequält hatte, befanden sich auf der Festplatte. Mit seinem neuen Computer ging Martin N. sorgsamer um - und sicherte ihn mit einem Passwort.
Eigentlich nicht vorstellbar ,vielleicht sollten sie mal den CIA fragen ,oder den
Computer Chaos Club.
Mich wundert in dem Fall allmählich nichts mehr...