Der schwarze Mann/Soko Dennis

Ich denke der Täter im Fall Jonathan war 2x an diesem Ort einmal um alles zusammen zu bauen (Stein&Kordel)und um alles schön zu verstecken und eben das 2x mit dem Jungen um alle Teile zusammen zufügen.

Da er ja sehr geplant vorgeht und nix dem zufall überlässt, kann ich es mir kaum vorstellen, dass er alles zusammen dahin getragen hat und selbst der Weg aussen rum war ja nicht gerade kurz.

hab eben noch einen Artikel vom Jahre 2009 gefunden zum MM vieleicht kennt ja jemand diesen Sachverhalt etwas näher

http://www.stern.de/tv/sterntv/entfuehrung-aus-der-jugendherberge-schlaegt-der-serientaeter-wieder-zu-704466.html (Archiv-Version vom 03.10.2009)

Meinem Sprachverständnis nach bedeutet parpaing einfach nur Stein. Wenn man den Stein näher beschreiben möchte, muss man ein Adjektiv dazu fügen.
parpaing creux en béton= Betonhohlblockstein
Ein Findling wäre ein bloc erratique.
Ein Hinkelstein wäre ein menhir.
Ein anderes Wort für Stein wäre auch noch pierre. Mit verschiedenen Adjektiven versehen wird dann daraus ein Kalkstein, ein Feuerstein oder ein Bordstein.

Wir fragen uns im Deutschen doch auch, wenn wir lesen, dass J. mit einem Stein beschwert wurde, was es für ein Stein ist. Von Ziegelstein über Kalkstein bis Mauerstein ist in dem Wort ja erst mal alles drin.

Daher wir wissen zuwenig über den Stein, um Überlegungen anstelllen zu können, wo er herstammt und ob das uns weitere Hinweise auf den Täter geben würde.

Die Sache ist doch gar nicht so schwer nachzuvollziehen.Der tote Jonathan ist schon gefesselt und soll abgelegt werden.Dabei fallen ihmnauf den Weg dahin Steine auf,wovon er mit einem Die Leiche versucht,zusätzlich zu beschweren. Mit dem Stein kommt man ihm eh nicht auf die Schliche.

@Konnat - der MM ist Organisiert und findet nicht erst die Idee mit dem Stein auf dem Weg zum Gewässer das glaube ich nicht

@Konnat

Stimme Dir ja nicht immer zu ;-), aber diesmal absolut.

Alleine vom Weg Parkplatz zum Weiher werden schon genug Steine rumgelegen haben. Um das Schulheim werden genug Steine rumgelegen haben. An jeder Ecke zwischen dem Landheim und dem Ablageort werden Steine rumgelegen haben.

Bringt echt nicht weiter. Leider.

Spekulatius.

Dachte der Täter ist ein Planer und weiss was er tut ?! Der MM überlässt doch nix dem Zufall und wenn er die Leiche länger unter Wasser haben möchte als nur 2-3 Tage dann war die Idee mit dem Stein schon vorher geboren.

der MM plant seine Taten immer im Voraus sonst wäre längst aufgeflogen

Und wenn der Stein da aus der näheren Umgebung gewesen sein solte, hätten das die Beamten zu 100% schon gesagt die, sind doch nicht d..... die machen sogar Bodenproben und vergleichen diese und können genau sagen woher diese stammen etc.

das ist eben nur meine Meinung dazu

@19pathfinder76
Hat doch niemand was gegen eigene Meinung.solange man es wenigstens begründet und nicht irgendwelche absurden Dinge diskutieren will.
@spekulatius
Freue mich,das wir einer Meinung sind. Und ja,hilft leider nicht weiter.

19pathfinder76 schrieb:Und wenn der Stein da aus der näheren Umgebung gewesen sein solte, hätten das die Beamten zu 100% schon gesagt die, sind doch nicht d..... die machen sogar Bodenproben und vergleichen diese und können genau sagen woher diese stammen etc.

Auf den Einwand hab ich gewartet ;-).

Das bringt Dir aber hauptsächlich was, wenn Du den Stein direkt aus dem Gefüge nimmst, sprich aus dem Steinbruch holst. Man würde sicher auch in der Lage sein, z.B. einen Bruchstein einer Mauer in der Nähe zuordnen zu können. Aber genug Gebäude sind aus einem Mischmasch von Steinen zusammengehauen, gerade bei älteren Gebäuden und/oder ärmeren Gegenden. Wenn die dann abgerissen werden, liegen die Steine rum etc. etc. Dann bringt Dir eine Steinanalyse nichts mehr. Der Stein kann schlichtweg von überall sein. Muß also gar nicht sein, daß er den von zuhause mitgebracht hat o.ä.

Für soooooooooooooooooooo geplant halte ich diese Tat nicht. Planung ja, wie das Kind aus dem Schulheim zu holen ist. Planung, wo es mißbraucht wird. Aber für den Rest hätte er sicher auch andere Möglichkeiten gefunden. Mal ehrlich: so schlau ist dieser Ablageort nicht. Das Kind hätte am nächsten Tag gefunden werden können. Er hätte beim Ablegen direkt erwischt werden können. Der Täter hat aus meiner Sicht hier lediglich einen Zeitvorsprung gebraucht, bis er z.B. aus der Gegend ist. Das hat er erreicht. Aber daß die Leiche erst Wochen später auftauchte, war eher "Glück" als Planung.

Insgesamt denke ich, daß der Täter mehr Glück als Cleverness hatte. Eigentlich bei allen Taten, besonders bei denen in Frankreich und den Niederlanden.

Spekulatius.

Also ich denke, dass der stein keinen besonders hohen erkenntniswert bietet, sonst wäre da näheres dazu gesagt worden.

Ob der stein aus der mauer stammt oder mitgebracht wurde - auch ersteres spricht nicht gegen einen planenden täter: Er hat den ablageort sicher zuvor inspiziert und wußte ggf dass es dort geeignete steine gibt. Oder er hat ihn mitgebracht (eher nicht aus deutschland!), aber es ist ein allerweltsstein den es überall gibt. Wenn es ein betonblock mit einer bestimmten seltenen und regional spezifischen herstellungsweise etc wäre, wäre das eine wichtige spur - ich denke wir können sicher davon ausgehen dass dies untersucht und ausgeschlossen wurde.

Aber bekanntlich kann man nicht immer Glück haben - dann warten wir mal ab

gut dann bin ich weg vom Stein :)

ich kann mir vorstellen dass wir da warten bis wir schwarz (sic) werden. Ich glaube ehrlich gesagt , dass der schwarze mann seine karriere beendet hat (und sich an seinen fotos bzw am www ergötzt)

kein Plan @armleuchter ob er so einfach ruhen kann, aber hoffen kann man es schon . Und das man ihn irgentwann mal findet

immer selteneres auftreten schon ab 96, jetzt schon 6 jahre pause. Da kann man hoffen, dass er a.D ist.

letzte Info war eventuell von 2009

und mein Gefühl lässt mich nicht los als wenn dieses Jahr 2011 noch was passiert .

Hier ist vielleicht noch was,leider auf französisch :
http://www.sos112.fr/enquete-jonathan-t145.0.html

Kann man daraus noch Infos rausziehen? Wer kann helfen?

@19pathfinder76
Warum sollte er ihn nicht in zivil verstecken? Maskiert wäre es doch auffälliger find ich und da würde sich sicher nahezu jeder das PKZ vom Auto merken. Andererseits, warum sollte ich mir ein totes Kind ins Auto setzen? Kofferraum ist doch blicksicher und praktischer. Natürlich hätte er ihn vorne eher unter Kontrolle, geht damit aber auch die Gefahr ein, das der Junge passanten etc zu Hilfe rufen kann. Und er wäre auch nicht maskiert beim Autofahren.

Wollen wir hoffen das sich dein Gefühl täuscht, Opfer gab es leider schon genug. :-(

mfg
Eye

@pathfinder

2009? Da war nichts, insbesondere NICHT rheine !

Steine gibts da genug, da liegt schon der erste ;-)

http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&q=44350+Gu%C3%A9rande,+Loire-Atlantique,+Pays+de+la+Loire,+Frankreich&aq=&sll=51.151786,10.415039&sspn=16.813417,46.538086&ie=UTF8&geocode=FUoq0gIdF-7a_w&split=0&hq=&hnear=Gu%C3%A9rande,+Loire-Atlantique,+Pays+de+la+Loire,+Frankreich&ll=47.322534,-2.418666&spn=0.008858,0.022724&t=h&z=16&layer=c&cbll=47.322623,-2.418604&panoid=vbrsSbDv2YWgq2ERvC5GsQ&cbp=12,286.05,,0,5.61

der Junge war da in einem Segelzentrum - Segeln sagt mir doch was :) da hatte doch Konnat schon mal erwähnt :) . habs nur eben mal mit dem Google Übersetzer versucht

@cleo

den link hatte ich schon mal gepostet, aber leider nicht richtig gelesen. Was da steht ist nämlich bezogen auf unsere vermutungen sehr überraschend:

der französische untersuchungsrichter geht davon aus dass jonathan nach seinem verschwinden noch ca 4 wochen (!) gelebt hat:

L'expertise menée après l'autopsie du corps de l'enfant "dit qu'il a été tué le 6 ou le 7 mai", soit un mois après sa disparition d'un centre de vacances de Saint-Brévin les Pins, a déclaré à la presse le procureur adjoint de Saint-Nazaire, Jacques Noguéllou, qui a confirmé des informations parues mercredi matin dans le quotidien Presse-Océan.

L'enfant a été "immergé début mai" dans l'étang où son cadavre a été découvert le 19 mai, ligoté et lesté d'un parpaing, et il a été tué "peu de temps auparavant", a poursuivi le magistrat.

vielleicht kann sich @sandfrauchen den Text mal ansehen?