@Stratege Wir sprechen hier über einen Täter den es in der Vergangenheit sehr wohl regelmäßig zu seinen Tatorten zurück geführt hat. Man kann ihm nicht gleichzeitig eine hohe Risikobereitschaft Assestieren und ihn weiter beschönigen er würde seine bisherigen Tatortumkreise von nun an meiden. Dieser Täter ist bis heute mehrmalig Rückfällig geworden in einer für uns nicht Einsehbarkeit.
Risikobereitschaft zur Tatortbegehung und Ausführung seiner Taten ist keine selbige die sich auf sein übriges dauerhaftes Alltagsleben übertragen lässt. Ich überlasse es dir von alleine darauf zu kommen, warum hier der Umkehrschluss keine Gültigkeit besitzen kann!
Der Täter ist Intelligent darf nicht fehl interpretiert werden, wenn der Bundesdurschnitts IQ höher liegt, als der der heraustretenden Serientäter. Die Polizei selbst spricht in diesen Zusammenhang nur von einer Sozialen Anpassungsfähigkeit. Und diese wiederum ist doch eine sehr wertvolle Information. Ich halte es persönlich für nicht möglich das der Täter so angepasst er sich ausgeben möchte nicht in seinem engsten Umfeld einmal aufgefallen ist. Ich sehe ihn mittlerweile immer mehr als ein Mensch an der nicht in einer Dauerhaften Beziehung integriert lebt!
Wenn wie im Beitrag vor mir aus Reportagen weiterhin Ideenlos nur nachgesprochen wird, ist das doch eigentlich recht Kurzsichtig. Man muss ein Verständnis dafür haben warum und zu welchen Zweck diese "ich nenne sie nicht einmal Einblicke", sondern lediglich auch an den Täter gerichtete Appelle ausgestrahlt werden. Das was die Polizei im eigentlich arbeit oder ermittelt, wird auch weiterhin für uns nicht zugänglich sein. Der gesamte Backround findet auf eine ganz andere Ebene statt. In keinem Beitrag wurde z.B. erwähnt das die Gräber über sehr lange Zeit observiert wurden. Die Teilnehmenden Trauergäste vor Jahren durchleuchtet wurden. usw.Die Polizei wird es sich nicht nehmen lassen hier einen Fall auf zu klären, über dessen tatsächlichen Ermittlungsstand sie freie Auskunft viva TV Ausstrahlung gibt.
Es darf nicht angenommen werden die Polizei wüsste nicht wie der Täter sich die Zugänge in die Bremer Häuser verschafft hat auch entgegen aller anders verlautenden Darstellungen. Ich finde es richtig und psychologisch gut durchdacht, wenn sich die Polizei in der einen oder anderen Information doof stellt, um den Täter in Sicherheit glauben zu lassen und ihn darauf kommen lassen zu können dies anzuerkennen wie er dies nur alles Umsetzten konnte. (ich vermeide hier das Wort Anerkennung zeigen, weil es nicht vollständig zutrifft)
@armleuchter Ich denke es macht schon Sinn etwas über den Fitnessgrad den der Täter sich erworben hat drüber nach zu denken. Aber alles was über ein Training von max. zwei mal die Woche drüber hinaus geht zerschlägt sich in meinen Gedanken sofort wieder. (der Täter hatte offensichtlich keine regelmäßigen Altagsventile der er nachgegangen ist, so wie wir es für gesund halten würden)
Auf irgendeine Weise finde ich es interessanter, wenn er ein seiner Opfer gesagt haben soll "du brauchst keine Angst zu haben ich werde auch nie wieder kommen", als eines seiner Opfer verbal mit Verstümmelung zu bedrohen und ein zu schüchtern. Ich denke aber auch nicht das er die Ohrgeschichte aus seiner Erregtheit heraus geäußert haben könnte. Der Täter ist zu seinen Opfern redselig und er macht den Kindern sehr gerne Angst. (Maskierung, Waffen, Verbal mit Geschichten)