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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
poiuh ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.08.2010 um 13:09
hab ich irgendwas von dna gesagt ==????


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poiuh ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.08.2010 um 13:37
und ehm wow sie haben ganze 1000 männer überprüft ? :D sry aber das is nicht viel .. idiotenpolizei hat eh nur rumgeschlampt alleine schon beim fund von stefans jahr leiche


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.08.2010 um 16:59
@poiuh
Zitat von poiuhpoiuh schrieb:hab ich irgendwas von dna gesagt ==????
???
und ehm wow sie haben ganze 1000 männer überprüft ? sry aber das is nicht viel .. idiotenpolizei hat eh nur rumgeschlampt alleine schon beim fund von stefans jahr leiche
1. Wo hättest du angefangen zu überprüfen und wo geendet? Sämtliche Männer aus Deutschland zwischen 18 und 60 Jahren testen? Irgendwie eingrenzen musste die Polizei das schon!

2. Beleidigend (I....polizei) muss man nicht werden! Find' ich nicht in Ordnung! Die werden ihre Arbeit machen. Fehler, so schlimm sie bei Ermittlungen solcher Verbrechen sein können, passieren, da hier auch "nur" Menschen arbeiten!

Ich maße mir nicht an über die Arbeit der Polizei zu urteilen, da ich kein Insiderwissen darüber habe und die Informationen zu diesem Fall nur aus dem Internet habe. Und bekanntlich wird dort auch viel Halb- oder Unwissen geschrieben! ;)


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poiuh ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.08.2010 um 19:39
@poiuh

poiuh schrieb:
hab ich irgendwas von dna gesagt ==????

???


.... du redest mich von irgendwas dna an wovon ich überhauptganix gesagt habe also iregndwie musste mir mal den zusammenhang erklären rofl..


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

09.08.2010 um 20:23
@poiuh
Zitat von DeichgräfinDeichgräfin schrieb:Im Falle des Maskenmannes wurde doch sogar ein Massen-DNA-Test (erfolglos) durchgeführt. Dann wäre es ja ein leichtes Hoffmann auch in diesen Fällen zu überführen!
Zitat von poiuhpoiuh schrieb:es gibt eine verdammte DNA vom täter????
Zitat von poiuhpoiuh schrieb: also wirklich der typ is DRINGEND verdächtig und die lassen kein DNA TEST ZU ??? ich könnte am rad drehen ehrlich was is das für ein verdammtes DEUTSCHLAND EHRLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! DNA VON DEM TYPEN HOLEN VERGLEICHEN UND ICH WETTE ES IST EIN VOLLTREFFER!!
Hier nur einige Beispiele, in denen es um den DNA Test ging. ;) Ich verstehe jetzt nicht, was du mir sagen willst!? Aber egal... wir werden den Fall auch nicht lösen! ;)


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.08.2010 um 23:39
@Deichgräfin
Ich gebe Dir im Bezug auf die Polizei vollkommen Recht. Die haben schließlich
alle Informationen die Ihnen vorliegen und arbeiten damit!
Ich kann nur nicht verstehen, wenn Jemand hier schreibt er habe selber ein Erlebnis
gehabt, aber wüsste nicht ob das in Zusammenhang steht, und meldet dieses nicht.
Ich für mich persönlich, und aus meinen Erfahrungen heraus, denke einfach, jeder
noch so kleinste Hinweis, jedes noch so kleinste Erlebnis, könnte weiterhelfen.
Wie gesagt, jedes Steinchen ergibt ein Mosaik.
Und ich glaube wirklich, das die Polizei alles daran tut, den Jenigen zu finden!
LG


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poiuh ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

11.08.2010 um 02:56
um den täter zu kriegen müsste er nochmal zu schlagen und dabei einen fehler machen ansonsten seh ich schwarz.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.08.2010 um 05:37
Wenn ich mir die Fotos von den Kindern so anschaue, sehen sie sich für mich doch alle
sehr, sehr ähnlich. Die Kinnform, die Nasen, die Augenform. Nur Nicky passt nicht ganz so.
Und auch die Fundorte machen mich nachdenklich. Warum wurden Sie im Sand vergraben?
Es gibt zig Rituale und Bedeutungen für/über Sand. @InsaneMenace könnte das irgendeine
Rolle bei den Taten spielen? Was meinst Du? Oder hast Du inzwischen schon neuere Info´s?
LG


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.08.2010 um 14:33
Zitat von poiuhpoiuh schrieb am 11.08.2010:um den täter zu kriegen müsste er nochmal zu schlagen und dabei einen fehler machen ansonsten seh ich schwarz.
Will man das in Kauf nehmen oder lieber alles so lassen wie es jetzt ist?


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poiuh ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.08.2010 um 14:37
keine ahnung.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.08.2010 um 21:31
@MacRaph
Dennis Klein wurde in der Embryonalstellung in einen Gebüsch gefunden...

Hab noch was im Internet gefunden, vielleicht hilft uns das weiter.
Als Stefan Jahr in der Nacht vom 30. auf den 31.März 1992 aus dem Internat der Eichenschule in Scheeßel verschwand, sah ein Lehrer, der gegen 00.30 Uhr auf dem Wege von einem gemütlichen Abend bei dem für Stefan zuständigen Erzieherehepaar zu seiner auf dem Internatsgelände gelegenen Wohnung war, einen jungen Mann, in dem er einen damals 18-jährigen Internatsschüler zu erkennen glaubte, der erst seit knapp zwei Monaten im Internat wohnte. Der junge Mann lief weg, als er den Lehrer bemerkte, und verschwand in dem neben dem Internat gelegenen Wäldchen.

Am nächsten Tag bestritt der betreffende Schüler, von dem Lehrer befragt, sich in der Nacht draußen aufgehalten zu haben. Er blieb auch bei dieser Behauptung, als er am 3. April vom Leiter der Ermittlungen im Fall Stefan telefonisch dazu befragt wurde. Am 28. April fand erstmals eine direkte Befragung dieses Schülers durch die Polizei statt, bei der es um seinen Aufenthalt am Abend des 30. März und in der darauf folgenden Nacht ging. Er sagte aus, am Abend an einer Feier bei einem Zimmernachbarn teilgenommen zu haben, bei der verhältnismäßig viel Alkohol getrunken wurde, und gegen 22.00 Uhr schlafen gegangen zu sein. Auf keinen Fall sei er danach noch einmal draußen gewesen. Die Vorgänge um die genannte Feier wurden später von anderen Personen bestätigt. Allerdings sagte der Zimmergenosse des betreffenden Schülers aus, dass er auch an dieser Feier teilgenommen hätte und danach vor ihm zu Bett gegangen sei. Aufgrund des genossenen Alkohols habe er so fest geschlafen, dass er nicht sagen könnte, wann sein Mitbewohner ins Zimmer gekommen sei oder ob er das Zimmer in der Nacht noch einmal verlassen hätte.

Am 3. Mai wurde Stefans Leiche in der Verdener Düne gefunden. Der Schüler wurde daraufhin am 7. Mai noch einmal befragt und blieb bei seiner Aussage, sich in der Nacht nicht im Freien auf dem Internatsgelände aufgehalten zu haben. Aufgrund des Leichenfundes kam die Polizei zu dem Schluss, dass der Täter “z.Zt. vorhandene oder ehemalige Beziehungen nach Scheeßel und Verden bzw. Ortskenntnisse” haben müsse. Außerdem müsse “ihm ein PKW zum Zeitpunkt des Verschwindens von Stefan Jahr oder in der Phase danach zur Verfügung gestanden haben.” Da beide Feststellungen nachweislich auf diesen Schüler nicht zutrafen, rückte er aus dem Fokus der polizeilichen Ermittlungen. Auch dem Umstand, dass er das Internat am Ende des Schuljahres verließ und sein letztes Jahr vor dem Abitur an einem weit entfernten Internat verbrachte, wobei als Grund für diese Maßnahme die “ständigen Vernehmungen durch die Polizei” angegeben wurden, maßen die Ermittler keine Bedeutung bei. Die Polizei ging davon aus, dass Stefans Leiche in der Nacht seines Verschwindens in der Verdener Düne vergraben wurde.

Im Rahmen von privaten Ermittlungen im Jahre 2004 kamen Fakten zu Tage, die eine Reihe der Ereignisse, die bei den Ermittlungen 1992 untersucht worden waren, in einem anderen Licht erscheinen ließen. Es stellte sich heraus, dass der betreffende Schüler einen acht Jahre älteren Bruder hatte, der damals und lange Zeit danach noch bei seinen Eltern lebte. Dieser Bruder hatte selbst einmal mehrere Jahre im Internat verbracht und an der Eichenschule sein Abitur gemacht. Er hat - von der Familie zugegeben - mindestens einmal, vermutlich aber öfter, seinen jüngeren Bruder mit dem Auto zum Internat gefahren bzw. von dort für das Wochenende zu Hause abgeholt. Den Ermittlern war er 1992 nicht bekannt geworden, weil sie die Gruppe der Personen, die Schüler zum Internat brachten bzw. von dort abholten bei ihren Ermittlungen gänzlich außen vor gelassen hatten. Die erste Vermutung, dass der Lehrer in der Nacht vielleicht den Bruder, von dessen Existenz er nichts wusste, für den ihm bekannten Internatsschüler gehalten haben könnte, weil Brüder sich manchmal ähnlich sehen, bewahrheitete sich nicht, da die beiden Brüder in diesem Falle keine Ähnlichkeit miteinander hatten. Allerdings ergaben die Recherchen, dass der ältere Bruder von der Statur her mit der Beschreibung, die Zeugen in den vergangenen Jahren über den “Schwarzen Maskenmann” abgegeben hatten, übereinstimmen konnte. Außerdem ging er damals und geht heute noch einer Beschäftigung nach, die ihn zu allen Orten, geführt haben könnte, die mit dem Auftreten des Maskenmannes im Zusammenhang stehen, auch nach Brunssum, wo 1998 Nicky Verstappen, und nach St.-Brevin-les-Pins, wo 2004 Jonathan Coulom ermordet wurde. Es gibt auch einen nochmals um acht Jahre älteren Bruder, der zu seiner Zeit ebenfalls mehrere Jahre im Internat lebte und an der Eichenschule das Abitur machte. Später wurde er Journalist wie sein Vater.

Es war in den Jahren zuvor bereits zu weiteren Erkenntnissen in Bezug auf die Ereignisse von 1992 gekommen. Es steht heute fest, dass Stefan zu dem Zeitpunkt, als der Lehrer auf den jungen Mann traf, bereits längere Zeit tot war. Die Ergebnisse einer im Zusammenhang mit der Autopsie durchgeführten biologischen Mageninhaltsanalyse lassen keinen anderen Schluss zu. Stefans Schlafanzug war am Morgen des 31. März in dem kleinen Aufenthaltsraum des Hauses, in dem er wohnte, gefunden worden. In dem Raum stand ein Fenster offen. Der Lehrer war unmittelbar bevor er auf den jungen Mann traf, durch diesen Raum gegangen, ohne etwas Auffälliges zu bemerken, d.h., bei dem Zustand, in dem der Raum am Morgen vorgefunden wurde, handelte es sich eindeutig um eine gelegte Spur, durch die vorgetäuscht werden sollte, Stefan habe das Internat erst nach 00.30 Uhr von sich aus und lebend verlassen. In Wirklichkeit muss seine Leiche nach dem Zwischenfall mit dem Lehrer aus dem Gebäude geholt worden sein. Der junge Mann stand im Augenblick des Zusammentreffens mit dem Lehrer an einem Platz, von dem aus er genau Stefans Zimmerfenster im Blick hatte. Das legt die Vermutung nahe, dass er beobachtete, ob in Stefans Zimmer alles ruhig blieb als Zeichen dafür, dass Stefans Tod noch nicht bemerkt worden war. Von diesem Standort aus hatte er aber nicht die Wohnung des Erzieherehepaares und den Aufenthaltsraum im Blickfeld, sodass er durch das Auftauchen des Lehrers überrascht werden konnte. Die Erzieherwohnung wiederum war von dem Wäldchen aus, zu dem der Mann lief, gut zu beobachten. Die Polizei vertrat noch im Herbst 2005 unter Ignorierung des Todeszeitpunktes die Ansicht, dass Stefan das Internat zwar unter Zwang aber lebend verlassen haben müsste, weil es für einen einzelnen Täter viel zu schwierig gewesen wäre, den Toten zu entkleiden und mit aus seinem Schrank genommenen Sachen zu bekleiden.

Eine Überprüfung der Spuren am Fundort der Leiche in der Verdener Düne anhand von bei der Leichenbergung durch die Polizei gemachten Fotos und vor Ort führte zu dem Ergebnis, dass Stefans Leiche keineswegs in der Nacht zum 31. März sondern erst kurze Zeit vor ihrer Entdeckung in der Düne vergraben worden ist, auf jeden Fall erst nach dem 28. April, also dem Tag, an dem der Schüler erstmals von der Polizei im direkten Gespräch vernommen wurde. Die Spurenlage ist eindeutig. Wie die leitenden Ermittler der Soko bei dieser Spurenlage 1992 zu der Annahme kommen konnten, die Leiche sei bereits in der Nacht zum 31. März dort vergraben worden, ist unklar.

Eine ebenfalls neue Erkenntnis im Jahre 2004 war die Tatsache, dass der Vater der Brüder einer der hochrangigsten Journalisten der Bundesrepublik war. Er ist seit ca. 10 Jahren im Ruhestand. Neben seiner journalistischen Tätigkeit trat er auch als Chronist und Autor von Büchern über den 2. Weltkrieg hervor. Für sein Schaffen auf diesem Gebiet erhielt er in den 80-er Jahren eine Ehrung vom Bund der Vertriebenen. Hier ist anzumerken, dass der Landkreis Rotenburg/Wümme sich in den Jahren nach dem 2. Weltkrieg in besonderem Maße um die Integrierung von Vertriebenen aus dem ehemaligen deutschen Osten und später auch um die Integration von Spätaussiedlern verdient gemacht hat. Auch das Internat der Eichenschule spielte bei der Integration dieser Menschen eine Rolle. Wie groß der Einfluss der Vertriebenen und ihrer Verbände in Scheeßel war, kann man an den Straßennamen in der Umgebung des Internats ablesen. Das Internatsgelände liegt am Helvesieker Weg. (Heute ist der Internatsbetrieb eingestellt.) Helvesiek ist ein Nachbarort von Scheeßel. Die Querstraßen des Helvesieker Wegs sind die Breslauer Straße, die Königsberger Straße, die Stettiner Straße, die Danziger Straße, die Tilsiter Straße, die Memeler Straße. Es gibt vermutlich keinen zweiten Ort in Deutschland, in dem Straßennamen mit Bezug auf Städte in den ehemaligen deutschen Ostgebieten in einer gleichen Häufigkeit vorkommen.

In ca. 300 Metern Entfernung vom Internat lebte ein guter Bekannter und Kollege des Vaters. Der Mann war ebenfalls ein hochrangiger Journalist und als Historiker und Chronist des 2. Weltkrieges von noch größerer Bedeutung, wenn auch stark umstritten. Eines ihrer Bücher haben sie gemeinsam verfasst. Sie verband eine über 30 Jahre währende Bekanntschaft bis zum Tode des Mannes im Jahre 1997. Dieser Mann hatte allerdings auch eine Nazi-Vergangenheit. Er war während des 2. Weltkrieges ein hoher SS-Offizier und einer der führenden Propagandisten des NS-Regimes. Als die Nazis 1944 die Deportation der ungarischen Juden in die Vernichtungslager planten, unterbreitete er in einem Schreiben Vorschläge, wie diese Aktion durch fingierte Verbrechen, die den Juden in die Schuhe geschoben werden sollten, propagandistisch vorbereitet werden könnte. Wegen dieses Vorgangs ermittelte die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Verden von 1965 bis 1971 gegen ihn wegen Mordes. Das Verfahren wurde schließlich eingestellt mit der Begründung, dass seine Vorschläge nicht zur Ausführung gelangt seien und diese Sache daher keine juristische Relevanz hätte. Der Mann war von 1958 bis 1974 zweiter Vorsitzender des Schulträgers Schulgenossenschaft Eichenschule eG. Seine Töchter besuchten in dieser Zeit ebenfalls die Eichenschule.

Die Aufforderung des Vaters von Stefan an die Staatsanwaltschaft, aufgrund der neuen Erkenntnisse eine vergleichende Analyse mit der DNA des älteren Bruders und des Vaters und einem an Stefans Leiche gefundenen Fremdhaar durchzuführen wurde im August 2005 in letzter Instanz von der Generalstaatsanwaltschaft in Celle abschlägig beschieden mit der Begründung, dass das Bedürfnis, die Tat endlich aufzuklären, nicht dazu führen dürfe, „dass durch unzulässige Ermittlungen unschuldige Menschen mit Verfahren überzogen werden“.

Es ist dem Verfasser nicht bekannt, welche Ermittlungen seitdem durchgeführt wurden, ob z.B. nachgeforscht wurde, wo sich der ältere Bruder überall aufgehalten hat, wo er insbesondere im Jahr 1993 war, als der „Schwarze Maskenmann“ nicht in Erscheinung getreten ist, oder ob es Erkenntnisse gibt, wo Stefans Leiche in den ca. viereinhalb Wochen nach dem 31. März 1992 gelagert gewesen sein könnte. Sie wurde offensichtlich in einem luftabgeschlossenen Behältnis (Plastiksack?) verwahrt, denn es gab keinerlei Maden- oder Wurmbefall. Auch hätte die Verwesung sonst weiter fortgeschritten gewesen sein müssen, als sie es tatsächlich war. Die Tatsache, dass sie nicht früher gefunden wurde, spricht dafür, dass sie sich an einem nicht öffentlich zugänglichen Platz befand.

Jedenfalls wurde im November 2007 mit dem immer noch nicht abgeschlossenen DNA-Massentest begonnen, über den die Medien im Mai 2008 informiert wurden. Nach Kenntnis des Verfassers waren bis zum Dezember 2008 alle der ca. 1000 Männer, an die die Aufforderung ergangen war, sich zu beteiligen, dieser Aufforderung nachgekommen, bis auf 16, zu denen die Personen gehören, über die hier berichtet wird. Da davon auszugehen ist, dass der konsequent bis zum Ende durchgeführte Test, zur Aufklärung der von dem „Maskenmann“ begangenen Verbrechen und zur Überführung des Täters führen wird, erscheinen die Fragen berechtigt, warum es immer noch nicht geschehen ist und wann es endlich geschehen wird.
Quelle: ungeklaerte-morde.de


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poiuh ehemaliges Mitglied

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

16.08.2010 um 23:16
der Vater labbert mist ! da stand nie was von igrendwo das mit dem bruder und antworten tut er da auch nicht


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

18.08.2010 um 23:13
@poiuh
Zitat von poiuhpoiuh schrieb:der Vater labbert mist ! da stand nie was von igrendwo das mit dem bruder und antworten tut er da auch nicht
Also für mich liest sich das nicht wie Mist. Die Angaben die gemacht werden sind sehr explizit, und zudem auch zu leicht überprüfbar, als dass es irgendeinen Nutzen hätte, sich sowas auszudenken.

Wenn der Vater bzw. der Verdächtige selbst schon in die letzte Instanz vor der Generalstaatsanwaltschaft ziehen, anstatt einfach eine DNA-Probe abzugeben, in einem Fall in dem es um einen Mord an einen Kind geht. Da ist doch was faul. Ich mein, wenn mich jemand verdächtigen würde, ein Kind ermordet zu haben, würde ich sofort eine DNA-Probe abgeben. Ich sehe keinen Grund sich so vehement gegen eine DNA-Probe zu wehren, ausser man ist wirklich der Täter.

Und wenn man bedenkt, dass der Vater des Verdächtigen ein hochrangiger Journalist ist, braucht man sich auch nicht wundern, dass man darüber nichts in den Zeitungen gelesen hat.

P.S.: Es ist ja auch gar nicht sicher ob es wirklich der Vater von Stefan Jahr das dort reingesetzt hat. Es liest sich auf jeden Fall heraus, dass Der Vater von Stefan Jahr nicht der Verfasser des Textes ist.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

19.08.2010 um 09:53
@BeAManiac
Vielen Dank für den Link! Eine sehr interessante Reportage!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2010 um 00:49
hallo
bin neu hier
aufgrund eines buches das ich gelesen habe,habe ich mich an den fall dennis erinnert
und da ich gerade krank bin,
habe ich mal den fall ...etwas unter die lupe genommen
habe etwas recherchiert und gedacht und berichte geschaut
und bin dann auf diese seite gekommen.

habe da einige fragen, vielleicht kann jemand etwas dazu sagen, oder vielleicht kann ich neue denkanstöße geben

nach langen kurzem grübeln und fundortvergleiche ,meine ich
es könnte ein soldat sein ,oder jemand der in einer kaserne arbeitet oder sich damit beschäftigt
oder beschäftigt hat bzw besuche in kinderheimen vielleicht irgendwelche kurse hielt wie
zeltbau ,oder erste hilfe für kinder, oder so
und wo ich den letzten text gelesen habe, schließt der alte wehrdienstbereich X die fundorte ein.
daraufhinweisen könnte auch das die leichen immer im gelände begraben wurden und das immer eine kaserne in der nähe der fundorte und auch der kinderheime und zeltlager ist.

vielleicht ist der täter deshalb auch ein guter schleicher und hat den überblick für zeltlager und heime(haben ja ähnlichen aufbau wie kasernen ,vielleicht fühlt der täter sich wohler in der gewohnten umgebung)
da der täter gut mit kindern umgehen kann ,könnte er auch ein netter sanitäter ,gruppenleiter einer pfadfindergruppe oder sowas gewesen sein.
ich könnte mir auch vorstellen das man jungen nicht einfach so, aus einen heim ohne krach herausholen kann und meine deshalb
das der täter vielleicht am tag vorher, die kinder schon überzeugt hat mit irgendwelchen tricks wie
(wir machen eine nachtübung und erschrecken deine freunde ,oder ich bin der neue betreuer
keiner darf das wissen, soll ne überaschung werden ......oder sowas)und dann leise mit den kindern entschleichen konnte.

da anscheinend alle erstickt sind ohne große würgemale ,würde ich sagen .....
könnten eine kiste oder kleiner raum infrage kommen, der luftdicht verschlossen wird ???


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2010 um 01:10
vllt ist der schwarze mann angemalt


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2010 um 16:11
da es immer jungen waren,könnte der täter ein haß auf jungen haben ?
hat er selber mal einen verloren oder nerven ihn jungen
und wenn er kinder hat .....
hat er dann töchter ?
das könnte auch erklären warum die opfer keine mädchen sind


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2010 um 19:15
@erster

>da es immer jungen waren,könnte der täter ein haß auf jungen haben ?

Ich denke, er hat keinen Hass auf Jungen, eher, daß es sich um einen pädophilen Triebtäter handelt, da er sich an der Opfern vergangen hat. Von Mädchen fühlt er sich offenbar nicht angezogen.

Wikipedia: Maskenmann


>und wo ich den letzten text gelesen habe, schließt der alte wehrdienstbereich X die fundorte ein

Ich kann dir nicht ganz folgen
Wikipedia: Wehrbereichskommando#Anfangsjahre der Bundeswehr

Was genau war ein "Wehrdienstbereich"?


Die Taten lassen im Wesentlichen erst einmal nur diese Schlußfolgerungen auf den Täter zu:
- er muß mit Kindern umgehen können
- er muß erhebliche planerische Fähigkeiten haben
- er dürfte überdurchschnittlich intelligent sein


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2010 um 19:30
Was ich mich frage ist ob er vielleicht für einige Zeit in diesen Internaten gearbeitet hat wodurch er zugang zu den jungen hatte


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