Der Fall Kampusch
12.05.2013 um 11:25Natürlich hat der Polizist es vllt eher als das Benehmen eines pubertierenden Mädchens aufgefasst, aber ich kann mir auch vorstellen, dass sie maßlos enttäuscht war in ihrer damaligen Lage....
Ich glaube, Prokopil hatte beste Infos darüber, was N. für ein Leben vor der Entführung führte und
wusste, wo er sie verunsichern konnte, denn immerhin war N. zudem ein Scheidungskind, das (wieder nach meinen Infos und eigene Erfahrungen,) ihren Lebensmittelpunkt zum Vater wechseln
sollte....
Unterhalt bezahlen und Alkohol passen nun mal nicht zusammen....
Wenn N.Mutter so etwas wie einen Laden betrieb, so konnte es durchaus sein, dass sie Prikopil schon als Kunde zu Gesicht bekam, so wie Kunden eben kommen und gehen , aber ihr zu unterstellen, sie hätte N. an Prikopil "verkauft" oder was auch immer, das glaube ich also absolut nicht, aber wer weiß, vllt machen die Österreicher noch eine Staatsaffäre draus....
Ich glaube, Prokopil hatte beste Infos darüber, was N. für ein Leben vor der Entführung führte und
wusste, wo er sie verunsichern konnte, denn immerhin war N. zudem ein Scheidungskind, das (wieder nach meinen Infos und eigene Erfahrungen,) ihren Lebensmittelpunkt zum Vater wechseln
sollte....
Unterhalt bezahlen und Alkohol passen nun mal nicht zusammen....
Wenn N.Mutter so etwas wie einen Laden betrieb, so konnte es durchaus sein, dass sie Prikopil schon als Kunde zu Gesicht bekam, so wie Kunden eben kommen und gehen , aber ihr zu unterstellen, sie hätte N. an Prikopil "verkauft" oder was auch immer, das glaube ich also absolut nicht, aber wer weiß, vllt machen die Österreicher noch eine Staatsaffäre draus....