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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.767 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.01.2017 um 23:00
@reginepolenz
Ja genau - ein Märchebuch ist genau was ich über die Mansen gesucht habe !!! Dann können wir bei dem Thema auch ausschließlich bei der yeti doku bleiben und den anderen Märchenbüchern zum Thema.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.01.2017 um 23:00
Ja- da hast du schon Recht, aber als Einstieg in die Rahmenbedingungen ist das schon gut. (grade wegen der Timeline, Erdöl, sibirisches Becken etc. usw.... Zur kulturhistorischen Forschung habe ich ja bereits meinen Tip gegeben:-)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.01.2017 um 23:02
@LOleander
weiter vorne im Thread schrieb ich schon mal (deshalb hab ich mich hier überhaupt eingeklinkt), daß es schon seltsam magisch anmutet, daß das einzige Märchen in dem Buch, wo einem Waldmensch von einem menschenkind die zunge abgeschnitten wurde, ein Mansenmärchen ist. Es gab ja hier das Rätsel der scheinbar abgeschnittenen Zunge.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.01.2017 um 23:02
@reginepolenz
Hat hier in der Diskussion überhaupt keine Funktion. Da kann ich auch den "wunderbaren Mongolen" empfehlen. Traumhaftes Kinderbuch usw. usw.

Genau die Ignoranz den Mansen gegenüber meine ich ja - das alles mit allen Völkern die Sibirien bevölkern in einen Topf zu werfen bringt nirgends weiter. Für Taiga Romantiker aber sicher ganz nett.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

26.01.2017 um 23:05
@reginepolenz
Das ist in der Tat sehr interessant und könnte jetzt mit Interviews und ethnologischen Aufzeichnungen abgeglichen werden. Ansonsten wird das Märchen auch als Märchen behandelt. Vor allem hier im Thread. Und dann sind wir wieder beim Schneebrett. Ansonsten denke ich sind wir beide schon auf demselben weg in Richtung hin zu den Mansen ;)

Vielleicht kannst du das Märchen und die stelle hier genauer ausführen /zitieren.? Damit wir zumindest mal mit einer Quelle anfangen und versuchen das noch weiter zu untermauern.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

27.01.2017 um 00:59
Letztlich sind es alles nur Menschen. Mit all ihren Vorzügen aber auch finsteren Seiten.

Bei fast jedem solchen Unglück gibt es zudem auch innerhalb dann entgleiste Gruppendynamik, ersten Streit spätestens nach den ersten Todesfällen etc.pp.

Zum Beispiel angenommen einer ist die Zeder runtergerauscht und gestorben, zwei vom Rest prügeln sich, wer die Ausguckidee hatte etc.
Eventuell gings da auch nur um Orientierung, wo genauer das Zelt ist. Fußspuren können ziemlich schnell ja schon verweht sein.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

27.01.2017 um 01:37
An einer Leiche ohne Zunge und Augen ist mitnichten irgendwas "magisch". Sie ist vor allem erstmal sehr unmagisch tot. Leider.
An Dorf und Bergvolk ist auch nichts verwerflich oder diskriminierend, da muss man selbst sehr ignorant sein, wenn man das sofort mit "Hinterwäldlern" und mystisch irgendwelchen Märchen und Sagen verknüpft.
Die werden traditionell natürlich dort noch mehr Gewicht haben, als anderswo, klar, zuerst einmal sind das für mich aber Leute, die unter diesen unwirtlichen Bedingungen tagtäglich überleben können und die Gegend genauestens kennen.
Das sagt schon genug aus, um sie zu bewundern und zu respektieren.
Ob deren Yeti konkret wissenschaftlich dann im Einzelfall doch ein wütender, alter Bär oder ein soziopathischer, ausgestoßener Einsiedler ist, macht letzlich nicht so den Unterschied.

Anlegen sollte man sich mit allen zusammen lieber nicht, wenn man dort bestehen will.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.02.2017 um 19:32
Sehr interessantes aktuelles Video zur Dyatlov Forschung. Was gerade dort alles abgeht (Forschergruppen, private "Forscher", Esofreaks , die sich dort ansiedeln) + aktuelle Fotos von den Orten heute.  Ich empfehle es wirklich allen im Thread Mitlesenden, egal welche Theorie - da für alle gleichermaßen interessant.

https://www.youtube.com/watch?v=8mMhkPS3QWQ (Video: Dyatlov Pass: Aktuelle Bilder. Ein Überblick)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

04.02.2017 um 21:50
@LOleander

Danke, aber das Video wurde schon zigmal gepostet.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2017 um 02:23
@LOleander

Diesmal hat sich Mythen-Metzger schwer am Riemen gerissen und einen relativ seriösen Bericht abgeliefert.

Es ist aber nicht klar, wo sie tatsächlich ihr Zelt ursprünglich aufgebaut hatten.
Das Zelt war nämlich bis zum Auffinden durch die Suchmannschaft, samt des Schnee-Untergrunds, um einige hundert Meter abgerutscht.
Aber auf jeden Fall wurde das Zelt in einer Hanglage - und nicht auf einer ebenen Fläche - aufgestellt, wie auch die Fotos vom Zelt-Aufbau zeigen:

Unbenannt
Quelle: St. Petersburger Bergsportverein

Das wird immer wieder falsch dargestellt:
Die Gruppen-Mitglieder hatten entweder keine oder nur wenige Erfahrungen mit Expeditionen im winterlichen Gebirge.

Zwischen großen Felsen zu zelten wäre nicht unbedingt sicherer gewesen, da der Wind zwischen den Fels-Hindernissen auch verstärkt werden kann und durch den Sturm Steine, Schnee und Eis oder Bäume losgerissen werden können und auf das Zelt stürzen können.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2017 um 06:25
Also insgesamt finde ich, sieht das schon recht deutlich nach einer Verteidigungslage aus zusammengenommen mit den Schlitzen im Zelt. Gegen was oder wen auch immer.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2017 um 14:43
@Tajna

Du sagst es wird falsch dargestellt, dass sie keine oder wenig Erfahrung hatten. Ich kann aus dem Satz aber nicht lesen was genau stimmt. Hatten sie wenig oder Viel Erfahrung ? Und was ist dann deine Quelle?

Zelt an der Hanglage- hast du eine Grafik bzw kannst du auf dem Umgebungsfoto im Video ungefähr anzeigen , wo denn das Zelt deiner Meinung nach genau stand wenn nicht auf der ebenen Fläche ?

Was sagst du zu den Esofreaks,  die den Ort zum spirituellen Zentrum erklärt haben und Steinhaufen da errichten ? (Video ziemlich am Anfang )


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2017 um 15:29
@LOleander

Nein, bisher habe ich nichts darüber herausbekommen, wo das Zelt tatsächlich stand.

@WladimirP wollte dazu am Dyatlov-Pass Untersuchungen durchführen, vielleicht schreibt er hier nochmal was.
Das könnte aber schwierig werden, wenn sich auch der Untergrund des Zeltes mit nach unten bewegt hat.

Die meisten Gruppenmitglieder hatten keine Erfahrung im Gebirge im Winter, Dyatlov hatte an einigen wenigen ähnlichen Exkursionen teilgenommen.

Wenn ich mich richtig erinnere, gab es dazu auf diesen Seiten
https://sites.google.com/site/hibinaud/
genauere Angaben.

Also für mich steht der Dyatlov-Pass für irdische, aber nicht für spirituelle Erfahrungen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

05.02.2017 um 15:41
@Tajna
Die Erlebnisse vor Ort würden mich auch interessieren. Allein  ist man dort ja nie. Da ja laut Video dort direkt sehr viele Forscher ganzjährig am Werke sind ist alles was man selbst dazu beitragen könnte ja eher touristischer Natur. Bin gespannt auf den neuem Film der da gerade gemacht wird. 


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

06.02.2017 um 20:13
 Einen wunderschönen guten Abend. Hat der St. Petersburger Bergsportvein eine Homepage, ich kann bei Google nichts finden ( bin wahrscheinlich zu blond ) ? Ich würde mich freuen wenn mir jemand eine Link hier einstellen könnte , ich bedanke mich mal schon . Mich interessiert was das für Leute sind , also was das für Fachleute sind.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

07.02.2017 um 01:38
@Ichhabekeineah

Der St. Petersburger Bergsportverein hat eine umfangreiche Untersuchung des Unglücks am Dyatlov-Pass veröffentlicht.

Wenn man kein Russisch spricht, ist eine Übersetzung in Englische lesbarer als eine Übersetzung ins Deutsche:

https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=ru&tl=en&u=http%3A%2F%2Fwww.alpklubspb.ru%2Fass%2Fdyatlov.htm&sandbox=1

An dieser Untersuchung wirkten verschiedene Fachleute, wie z.B. Ärzte, Glaziologen, Experten für militärische Waffensysteme etc. mit, dies wird in den jeweiligen Kapiteln erläutert.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

08.02.2017 um 03:15
Hallo zusammen!

Entschuldigt im voraus eventuelle Tippfehler, ich werde aus Zeitmangel nicht viel korrigieren.

Ich verfolge diesen Thread seit einiger Zeit und rätsele genau so, was wohl damals geschehen könnte. Jetzt werde ich hier wahrscheinlich die Auflösung des Falls schildern. Laut einer verlässlichen Quelle sind die Geschehnisse am Dyatlow-Pass nichts mysteriöses, sondern eine gut ausgeführte Unfall-Vertuschung durch das russische Militär und die damaligen Führungsgremien.

Ich spreche und verstehe Russisch auf Muttersprache-Niveau und habe vor kurzem eine frische, aktuelle Duku im russischen TV verfolgt. Diese wurde anlässlich des Jahrestages der Katastrophe Ende Januar, unter dem Titel "Dyatlow-Pass. Ende der Geschichte" gedreht. Es wurden Zeugen aus der damaligen Zeit (bzw. ihre Nachkommen), Experten, Vertraute, Verantwortlichen etc. befragt. Es wurden Dokumente und Untersuchungsergebnisse überprüft und die einzig plausible Theorie untermauert : eine "technogene Einwirkung", wie sie dort genannt wurde, sprich menschlicher Faktor = unerwarteter Ausgang eines Tests von militärischen Waffen (hier Raketen). Die Dyatlow-Gruppe ist dabei Zeuge und Opfer dieser Aktionen geworden.

Ohne die Doku komplett in allen Einzelheiten nachzuerzählen, greife ich nur die relevanten Passagen der knapp 90minütigen Sendung auf. Ich möchte jedoch unbedingt erwähnen, dass die Dyatlow-Truppe auf jeden Fall erfahren, durchtrainiert und ehrgeizig war. Die einzelnen Leute wurden dafür von Dyatlow selbst aus vielen Bewerbern auserwählt, die Plätze waren heiß begehrt. Theorien wie "sie haben sich im Suff gestritten" sind unangebracht, weil man diese jungen Leute als unerschütterliche Idealisten ansehen muss, wie Sportler, die ein großes Ziel vor Augen haben und sich keine Fehltritte leisten dürfen.

- Dann wären noch die Einheimischen zu erwähnen, das Volk Mansi. Schamane, Geister, Superkräfte... wer´s glaubt! Dabei handelt es sich lediglich um eine ethnische Minderheit, die in der rauhen Natur gut zurecht kommt und jede Ecke dort kennt. So wild und unheimlich sind sie gar nicht und viele leben auch heute noch glücklich in der Umgebung. 

- Viele älteren Mansi erzählten ihren Kindern von regelmäßigen "Feuerbällen" am Himmel und Funden von Metall im unwegsamen Gelände. Eine ältere Mansi-Frau erzählte, dass sie als junges Mädchen mit den anderen Frauen beim Wäschewaschen am Gewässer immer wieder merkwürdige Metall-Teile entdeckte. 

- Ein Forscher aus der damaligen Zeit erzählte seinen Kollegen, dass es damals durchaus üblich war bei Raketen-Tests die ausgedienten Raketenträger einfach in der Wildnis des Urals abzuwerfen.

- Am Tag der Katastrophe erzählten zwei Mansi-Zeugen, dass am besagten Tag sowohl die Dyatlow-Truppe, als auch die Feuerbälle am Himmel von ihnen gesichtet wurden. Außerdem kamen einige Zeit später auch noch andere Skifahrer die selbe Route entlang.

- Ein ehemaliger regionaler Befehlsinhaber schilderte außerdem, dass die Untersuchungsergebnisse der Leichen, ihre Auffindepositionen, Zustand des Zeltes etc. bewusst manipuliert & verfälscht wurden, um kein Aufsehen zu erregen. 

- Zum selben Zeitpunkt fand ein großer Parteigipfel der kommunistischen Partei in der UdSSR statt. Anlässlich diesen wurden anscheinend die Forschungen und Tests von neuen Raketen durchgeführt (um nachher mit Erfolgen zu prallen) oder der Zeitpunkt war tatsächlich nur ein Zufall. Jedenfalls wurden die armen Studenten Zeugen einer geheimen Mission. Die Militärs haben nicht damit gerechnet, dass in der besagten Nacht sich jemand in dieser Ural-Gebirge-Ecke befindet. Folgendes muss abgelaufen sein: Einige Gruppenmitglieder hatten bereits geschlafen, andere hatten noch Dinge erledigt, bzw. Fotos gemacht (evt. auch von den geheimnisvollen "Feuerbällen"). Eine Rakete schlägt in der Nähe des Zeltes ein,einige rennen in Panik los, Leute im Zelt sind vllt. an der Stelle tot).... Später erfährt man von den verschollenen Studenten. Eine Gruppe wird per Skiern zum "beschnüffeln" in die Gegend geschickt, diese Leute präparieren die Lage, um ein Mythos für Jahrzehnte zu erschaffen. Später kommt eine Militär-Truppe mit "schwerem Gerät" um die verunglückten zu bergen und den Vorfall zu dokumentieren. Erfahrene Geologen sagen dazu jedoch, dass es nicht wenige Unglücksfälle in den Bergen und im Schnee gab, aber es wurde nie vorher Militär zur Bergung mobilisiert. 

Fazit: Ein Raketenversuch endet tödlich, Regierung vertuscht das Ganze und verpasst allen Beteiligten einen Maulkorb. Alle schweigen, bis ein letzter Überlebender kurz vor seinem Tod sich offenbart...

Ende der Geschichte...

Hier ein Link zur Sendung (leider nur auf russisch):

https://www.youtube.com/watch?v=Z3jtrmGfBVE


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

08.02.2017 um 08:14
So könnte es gewesen sein ja...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

08.02.2017 um 08:25
@Motte74 schrieb:

- Am Tag der Katastrophe erzählten zwei Mansi-Zeugen, dass am besagten Tag sowohl die Dyatlow-Truppe, als auch die Feuerbälle am Himmel von ihnen gesichtet wurden. Außerdem kamen einige Zeit später auch noch andere Skifahrer die selbe Route entlang.
- Ein ehemaliger regionaler Befehlsinhaber schilderte außerdem, dass die Untersuchungsergebnisse der Leichen, ihre Auffindepositionen, Zustand des Zeltes etc. bewusst manipuliert & verfälscht wurden, um kein Aufsehen zu erregen. 
Zitat von Motte74Motte74 schrieb:Fazit: Ein Raketenversuch endet tödlich, Regierung vertuscht das Ganze und verpasst allen Beteiligten einen Maulkorb. Alle schweigen, bis ein letzter Überlebender kurz vor seinem Tod sich offenbart...
Existieren denn seriöse Quellen für die Behauptungen in diesem Film?
Der St. Petersburger Bergsportverein konnte keine Quellen für Sichtungen von Feuerbällen am Himmel zur Zeit des Unglücks am Dyatlov-Pass finden, die "orangen Feuerbälle" stammten von sehr weit entfernten Raketen-Starts und wurden erst am 17.2.59 erstmals gesichtet.
Die andere Wander-Gruppe, die zur Zeit des Unglücks derartiges beobachtet haben soll, scheint später dazugedichtet worden zu sein, sie konnte jedenfalls nicht identifiziert werden.

https://translate.google.com/translate?anno=2&depth=1&hl=de&rurl=translate.google.de&sl=ru&sp=nmt4&tl=en&u=http://www.alpklubspb.ru/ass/dyatlov_07.htm

Der "ehemalige regionale Befehlsinhaber", der sagte, die gesamte Auffindesituation des Zelts und der Leichen sei verändert worden und Untersuchungsergebnisse verfälscht worden, wird der namentlich benannt und wem genau hat er das erzählt?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

08.02.2017 um 09:10
Ja, der Mann wird namentlich genannt und er erzählt das den Reportern, die diese Reportage gerade drehen.

Von einer anderen "dazu gedichteten" Wanderer-Gruppe, welche die Feuerbälle beobachtet haben soll, war hier nicht die Rede. Man sprach hier davon, dass es eine von der Regierung organisierte Gruppe der Ermittler war, die für den ersten Überblick sorgen sollte.

Den Begriff "Befehlsinhaber" benutze ich nur, weil ich die genaue Bezeichnung nicht wortwörtlich übersetzen kann. 

Was hat St. Petersburger Bergsportverein mit den Geschehnissen im Ural-Gebirge zu tun? Wer garantiert die Glaubwürdigkeit derer Angaben, wenn sie selbst auf verfälschte Quellen angewiesen sind?

Im Allgemeinen: ich möchte hier keine Theorie "verteidigen" oder aufzwingen. Ich habe lediglich eine neue Reportage zum Thema zusammengefasst, ohne selbst zu fantasieren, habe so zu sagen "trockene" Informationen geliefert, ohne Eigeninteresse. Ich bin eher weniger daran interessiert jede Kleinigkeit in Einzelteile zu zerpflücken und jetzt wochenlang zu diskutieren, da zu diesem Thema eh' schon alles mögliche gesagt bzw.  erfunden wurde. 


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