@hallo-ho hallo-ho schrieb:Konstruiere doch bitte keine Widersprüche von mir, wo gar keine da sind.
Eh nicht, ich habe dich heute früh eigentlich nur zitiert, um den Faden vom letzten Samstag wieder aufzunehmen!
@allDanke erst mal für all eure Gedanken, mir jedenfalls gibt sie wieder neue Theorien.
@nephilimfield nephilimfield schrieb:Wenn man sich die Sache mal unvoreingenommen durchdenkt, ergibt sich die Möglichkeit, dass mit den Kontakten ein Lebenszeichen vorgetäuscht worden sein könnte, um von einem frühen Todeszeitpunkt abzulenken. Außerdem können die Anrufe jemandem ein Alibi verschafft haben, der ansonsten sehr verdächtig wäre. Ich gehe davon aus, dass es in dieser Ausnahmesituation durchaus möglich war, die Angerufenen über die wahre Identität der Anruferin zu täuschen.
Finde ich auch bemerkenswert deinen Gedanken, dass die Anrufe dazu dienten, um von einen frühen Todeszeitpunkt abzulenken. Hierin würde auch nur das LEBENSZEICHEN von Frauke immer die tragende Rolle spielen und keineswegs Beruhigung/Beunruhigung!
Würde aber darauf hinauslaufen, dass wohl eine Frau mitinvolviert war, ihre Stimme der von Frauke nachmachte. Weiters würde KEIN Anruf eigentlich ein hohes Risiko darstellen, weil ja nur das Handy von Frauke im Auto mit dabei wäre, könnte also eine Frau auch so ganz allein machen.
Interessant wäre aber darin doch, kann die Polizei (Forensik) nicht feststellen, ob die Kleidung länger als einen Tag getragen wurde oder nicht? Wenn ich mir vorstelle, was die beim Ötzi heute nach tausenden von Jahren noch alles feststellen können.....???
@OR1 OR1 schrieb:Warum also die Anrufe? Grundsätzlich würde ich diese tätigen lassen um glauben zu machen, Frauke lebt und sie ist nicht unfreiwillig weg, es geht ihr gut (was sie immer wieder sagte) und sie kommt bald wieder nach Hause (auch das vermittelte sie Chris). Ich würde sie tätigen lassen wenn etwas unvorhergesehenes passiert wäre ein Unfall zum Beispiel, eine aus der Fassung geratene Situation (Wutanfall) und Frauke dabei so schwer verletzt worden wäre, dass ich selbst Angst um mein Leben haben müsste.
Eigentlich ist es ja komisch, dass so viele Anrufe gemacht wurden, die signalisieren sollten "Frauke lebt". Und sagen wir mal so (was wir halt so wissen darüber), wäre die Schwester beim letzten Anruf nicht dabei gewesen, hätte ja Chris von niemanden ein Alibi. Ansonsten war er ja bei den Kontaktaufnahmen immer allein.
@Malinka Malinka schrieb:Die Anrufe dienten auch meiner Meinung nur dem Erzeugen eines " Ich lebe, ,mir gehts gut" Bildes von Frauke.
Und nach dem letzten Anruf am Dienstag dem 27. Juni gab es auch nur aus einem Grund keine weiteren Anrufe mehr : weil Frauke TOT war.
Ich denke auch, dass Frauke nach dem 27. Juni und letzten Tele nicht mehr lange gelebt hat.
Malinka schrieb:Ich glaube, dass Versteck war NICHT DIREKT in PB aber in unmittelbarer Nähe von PB.
Ich denke mir, dass das Versteck nicht gar zu weit weg war vom Fundort der Leiche. Was natürlich mit einem Auto auch schon wieder etliche Km Entfernung bedeuten könnte. Aber nicht sehr viel Fahrzeit.
@PfälzerMatula PfälzerMatula schrieb:Sie erklärt auch den Tag ohne Anruf am besten. Täter 1 hatte was er wollte. Doch Täter 2 brauchte noch eine Absicherung, konnte aber an dem Tag kein sinnvolles Alibi aufbieten. Anruf unnötig.
Sorry! Ich erahne wahrscheinlich was du meinst, aber hab es noch nicht richtig intus (verstanden).
Das zeigt, ich bin nicht so von ganz schneller Auffassungsgabe gesegnet ;-)