@hallo-ho @hubertzle @OR1 @Waldfee108 @chrisder1 @Anixiel @Sven1213 @zweiter @acer66 and
@allDer Weg des Täters von Frauke Liebs am 20.Juni zum 21 Juni 2006 von Paderborn mit Leichenablage im Hebramer Wald bis Niehem! Eine Version!!! Frauke Liebs kam meiner Ansicht & Vermutung nach am 20.Juni 2006 zwischen 23:30 und ca. spätestens um 23:50 ums Leben in Paderborn.
Der Täter fuhr also spätetens mit der toten Frauke um 23:50 Uhr am 20 Juni aus Paderborn weg Richtung Hebramer Wald, um dort die tote Frauke abzulegen.
Ankunft und Leichenablage von Frauke im Hebramer Wald so ca. 0:15 am 21.Juni 2006.
Nach der Leichenablage weiter gefahren Richtung Nieheim, Ankunf so in dieser Gegend ca. 0:45, danach Handy eingeschaltet und die Fake-Sms abgesendet.
Danach wieder zurück nach Paderborn gefahren.
Diese SMS ergibt nur Sinn für den Täter, wenn sie
sehr zeitnah zur Tatzeit geschrieben wird, aber hier aber
sehr weit weg vom Tatort.
Hier wird dadurch suggeriert, Frauke ist vom eigentlichen tatsächlichen Tatort und welcher die Nähe zum Täter in Paderborn automatisch ergibt, weit weg gewesen. Es wird also mit Nieheim eine große räumliche Distanz von Frauke und dem Täter als falsche Spur ausgelegt.
Heisst im Klartext: Der Tod von Frauke schon am 20.Juni IN PADERBORN ergibt einen sehr sinnvollen Grund dafür, WARUM diese SMS um diese Uhrzeit aus Nieheim und
soooo weit von Paderborn entfernt abgesendet wurde. Da der Täter nach Mitternacht eh schon weg war aus Paderborn (wegen der Leichenablage), ist der Verdacht, er fuhr nach der Leichenablage gleich weiter nach Nieheim, sehr plausibel.
Völlig sinnlos wäre so eine SMS etwa aus Paderborn so kurz nach der Tat zu schreiben, weil darin keine wirkliche räumliche Distanz Täter >>> Frauke aufscheinen würde.
Tage später brauchte der Täter nicht mehr soooo weit nach Nieheim fahren, oder mit Fraukes Mobile Phone telefonieren zu lassen.
Es geht ja rein um den Zeitpunkt des Verschwinden von Frauke, der wohl auch der Zeitpunkt des Mordes war, dass zwischen ihm und Frauke in der letzten Stunde ihres Lebens
eine grosse Distanz gelegt wird - mit der ersten SMS.
Das die Telefonate danach nicht mehr von so weit kommen, weil dazu ja auch gar keine Notwendigkeit mehr besteht, sondern sich um/in paderborner Nähe einpendeln, gibt Aufschluß darüber, dass der Täter wohl mit aller Wahrscheinlichkeit in Paderborn seinen Wohnsitz damals hatte.
Sich vorher mit einer weiblichen Person absprach, WANN die Telefonate passieren sollten, die ihm zu einem Alibi verhelfen.
Die Telefonate dienten zu NICHTS ANDERES als von Frauke angebliche Lebenszeichen auszusenden, sie dienten weder dafür jemanden zu beruhigen noch zu beunruhigen, sondern im Vordergrund dabei steht >>> ALIBI zu verschaffen.
Und GENAUSO ist der Gesprächsinhalt von der angeblichen Frauke in diesen Telefonaten.
Nichtssagendes Blablabla..., kein Punkt darüber was etwa passiert sein könnte, keine Auskunft von Frauke, ob etwa eine Outzeit oder ähnliches....!
Ist auch klar, wenn Fraukes Leiche einmal gefunden wird, und da gibt WER an, sie nimmt sich eine Outzeit, wäre das für den Verdächtigen ein Fallstrick.
Ein Täter der ein bisschen Hirnschmalz hat und weiß, Frauke liegt tot im Wald, kann irgendwann mal gefunden werden, der wird weder in einer SMS noch in einem gefakten Telefonat sich hüten was von "Outzeit" je zu erwähnen.
Das Frauke NIE was am Tele & SMS was von Outzeit erwähnt, zeigt mMn. deutlich auf, der Täter wusste oder rechnete damit, dass Fraukes Leiche einmal gefunden werden kann.
Und dieses Fehlen eines erwähnen von einer Outzeit deutet auch klar darauf hin, dass Frauke zur Zeit der Telefonate schon längst tot im Hebramer Wald lag.
Auch dieser Schwenk in den Telefonaten, erst mal NUR LEBENSZEICHEN zu geben, dann aber gerade im letzten Telefongespräch kommt doch eine 2 Person ins Spiel, der angeblich Frauke festhält, dass... "ich wäre gerne bei Euch" oder "ja - nein nein" geht voll in diese Richtung ab... und die angebliche Person die daneben steht und alles kontrolliert, hat aufeinmal nix dagegen ... mehr als auffällig und ein weiterer Hinweis, dass hier mächtig was faul ist.