Mord an Frauke Liebs
06.12.2013 um 18:47@Sven1213
Ich zweifle nicht daran dass es so sein kann, aber eine Quelle hast du nicht zufällig gefunden, eine direkte?
@OR1
Ab Donnerstag stand durch die Information der Zeitungen und den Medien fest, DAS das HAndy geortet wurde.
Da schlug es gerade ein wie ein Blitz : NA KLAR! Der Täter hat nicht damit gerechnet, dass
so schnell geortet wird.
Somit wusste er nicht, dass man schon bis Donnerstag erfahren würde, dass die SMS
in Nieheim abgesetzt wurde.
Somit hat er einfach nicht mit der schnellen Reaktion seitens der Mutter und der Polizei gerechnet.
Ich denke ihm war in dieser Nacht nicht bewusst, dass man schon am übernächsten Tag wissen würde, dass die SMS nicht aus PADERBORN kam und somit von der Aussage auch nicht zu PADERBORN passt.
Also schickte er ( meiner Meinung nach jetzt natürlich ) die SMS MIT DEM HINTERGEDANKEN, dass man denkt FRAUKE wäre in PB.
Dann würde der Sinngehalt der SMS auch wieder Sinn machen!
Es sollte so aussehen, als ob sie in PB wäre, das die SMS nicht aus PB sondern aus Nieheim kam
hätte man an diesem Abend nicht wissen können.
Was denkt ihr darüber?
Entweder hatte der Täter am Donnerstag Angst eine Streife könnte ihn sichten und bei der Fake Frauke Theorie genau das selbe, beide hatten Angst, dass sie nicht schnell genug weg kommen von der georteten Stelle.
Der Anruf war eine weitere panische Reaktion von Seiten des Täters.
Als klar war, dass DIREKT Polizeilich gesucht wird musste natürlich etwas passieren.
Sven1213 schrieb:aber man muss auch sehen, es wurde letztmalig ihr Handy wieder in Nieheim aktiviert. Tja, da soll mal einer schlau drauß werden.Ich habe die Quelle bis heute nicht wieder gefunden die diese Aussage bestätigt.
Wichtig wäre zu wissen, bevor das Handy letztmalig in Nieheim aktiviert wurde, es öffentlich gemacht wurde, dass die erste SMS aus Nieheim kam???
Ich zweifle nicht daran dass es so sein kann, aber eine Quelle hast du nicht zufällig gefunden, eine direkte?
@OR1
OR1 schrieb:eine idee warum der erste anruf aus sennelager kam und alle anderen aus paderborn? war er am ersten tag nicht mutig genug?Ich könnte mir in beiden Theorien Angst vor der frühzeitigen Ortung vorstellen.
steigt der druck des entdeckt werdens nicht von tag zu tag? frauke wurde in der ganzen stadt gesucht. und trotzdem immer wieder fahrten durch das nahe stadtgebiet.
Ab Donnerstag stand durch die Information der Zeitungen und den Medien fest, DAS das HAndy geortet wurde.
Da schlug es gerade ein wie ein Blitz : NA KLAR! Der Täter hat nicht damit gerechnet, dass
so schnell geortet wird.
Somit wusste er nicht, dass man schon bis Donnerstag erfahren würde, dass die SMS
in Nieheim abgesetzt wurde.
Somit hat er einfach nicht mit der schnellen Reaktion seitens der Mutter und der Polizei gerechnet.
Ich denke ihm war in dieser Nacht nicht bewusst, dass man schon am übernächsten Tag wissen würde, dass die SMS nicht aus PADERBORN kam und somit von der Aussage auch nicht zu PADERBORN passt.
Also schickte er ( meiner Meinung nach jetzt natürlich ) die SMS MIT DEM HINTERGEDANKEN, dass man denkt FRAUKE wäre in PB.
Dann würde der Sinngehalt der SMS auch wieder Sinn machen!
Es sollte so aussehen, als ob sie in PB wäre, das die SMS nicht aus PB sondern aus Nieheim kam
hätte man an diesem Abend nicht wissen können.
Was denkt ihr darüber?
Entweder hatte der Täter am Donnerstag Angst eine Streife könnte ihn sichten und bei der Fake Frauke Theorie genau das selbe, beide hatten Angst, dass sie nicht schnell genug weg kommen von der georteten Stelle.
Der Anruf war eine weitere panische Reaktion von Seiten des Täters.
Als klar war, dass DIREKT Polizeilich gesucht wird musste natürlich etwas passieren.