@Blondi23 Tja, wo liegt da der Sinn? Ich bin mir ganz sicher, dass der Täter nicht Frauke Liebs aus Schutz vor Emotonalität hat nicht mit der Familie sprechen lassen.
Ich kenne außer bei Erpressung kein einzigen mir bekannten Fall, wo der Täter sein Opfer mit einem Ex-Freund/Mitbewohner/Familie hat telefonieren lassen, schon gar nicht einen Anruf annehmen (Bruder).
@alleWas mir auf den letzten Seiten auffällt, aber auch früher schon oft der Fall war:
(Seit dem es den Thread gibt)
Wir denken vielleicht zu kompliziert. Wir mutmaßen uns an, dass der Täter alles oder spezielles geplant hat-davon sollten wir Abstand nehmen.
Der Täter wird unter einer psychischen Belastung gestanden haben. Diese Situation war für ihn neu. Auch wenn er einen inneren Plan gehabt hat, so wird dieser irrational gehandelt haben.
Also, dass der Täter von Funkmasten wußte, wird im nachgesagt, bestreite ich aber und sehe diese Information der Standorte beim telefonieren als Chance für uns, da er etwas preis gegeben hat, was er gar nicht wollte.
Da Frauke Liebs mit der Bekleidung aus dem Pub vorgefunden wurde, spricht für mich zum Einen, dass sie nicht die Woche freiwillig weg geblieben ist, aber auch, dass der Täter diesen "Aufenthalt" nicht geplant hat.
Für mich schwer zu definieren sind auch die persönlichen Gegenstände von ihr, welche bis heute nicht aufgefunden wurden. Insbesondere wundert mich, dass die Uhr nicht mehr an ihrem Arm war.
Klar, der Täter könnte es als Souvenir behalten habe, es könnte aber auch sein, dass eine weibliche Person diese für sich veranschlagt hat. Eine weibliche tatbeteiligte Person oder tatwissende ist für mich nicht auszuschliessen.