@shirleyholmes ist doch klar
bei der ersten sms wurde erstmal der nächstwartende beruhigt um zeit zu gewinnen.
mindestens die nacht.
den tag danach war abwarten und verstecken ,dazu mußte der normale tagesablauf des täters ja weitergehen.
dann kam auch schon die suchaktion und daraufhin mußte der täter reagieren
erst ab diesen zeitpunkt hätte der täter auch eine andere person aus fraukes umfeld anrufen können.
aber die sicherste und einfachste nummer war doch chris anzurufen.
einmal würde er die nachrichten weiterleiten und zum anderen lenkt es auch einen verdacht auf ihn.
zb warum wird chris immer angerufen
die leute würden an ihm zweifeln und sich fragen ,warum er immer von fraukes anrufen erzählt und nur er...
genau wie du...
außerdem ist es doch aus sicht des täter einfacher immer die gleiche person anzuwählen anstatt immer andere nummern zu suchen und nicht zu wissen wen man da anruft.
es gibt aber auch eine andere möglichkeit.
der täter wohnte ganz in der nähe von frauke und chris und konnte immer vorher bei der wohnung vorbeifahren und sehen ob chris zuhause ist .
interessant wäre zu wissen ,ob chris immer zuhause erreicht wurde ,auch am samstag den anruf um 1422 uhr und ob chris vielleicht an den tagen wo nicht angerufen wurde ,garnicht zuhause war ?
und deswegen auch an dem tag nicht telefoniert wurde.