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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:03
Sorry, meine Rechtschreibung war nicht so gut. Werde nächste Mal langsamer schreiben.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:03
@Sven1213

Ja, das hatte ich nachgelesen. Aber was hat das mit schlecht besetzt und Pförtner zu tun?
Frauke musste doch nicht ins Krankenhaus um auf jemanden zu treffen, der dort arbeitet. Derjenige kann ihr doch unterwegs begegnet sein, oder wollte ev. auch gerade in den Pub..


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:04
@Sven1213
es gibt glaube ich auch keine andere erklärung
außer
1.reduzierung der polizeilichen maßnahmen
2.frauke ist ok ,es geht ihr gut
3.frauke hat darum gebeten anrufen zu dürfen und der täter hat es bewilligt ,warum auch immer.

mehr sehe ich da nicht .
fällt noch jemanden ein grund ein ?


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:05
@atencion
Hatte es so verstanden, dass es sich auf das Krankenhaus als Örtlichkeit bezieht. Sorry, wenn ich das falsch interpretiert habe.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:06
@Sven1213
ich sehe es so ..
der täter hat frauke bei chris anrufen lassen um zu sagen alles ok .
er gibt es dann an die eltern weiter ,kann aber nur sagen alles ok ,oder sie klang etwas komisch.

hätte der täter sie sofort bei den eltern anrufen lassen ,wäre das risiko höher gewesen ,das die eltern etwas merken .


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:12
@zweiter
Aber als sie anrief, war das Kind ja schon in den Brunnen gefallen. Die Suchaktionen liefen ja schon. Ich glaube, ob sie Chris angerufen hat oder die Mutter oder gleich die Polizei wäre vom Ergebnis das Gleiche gewesen. Chris ist vermutlich genauso interessiert gewesen, wie alle anderen auch.
Da muß ein Sinn hinterstecken, den wir alle noch nicht kennen.
Kann ja auch sein, dass es als Täuschung gedient hat.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:19
@Sven1213
er wollte die situation ja retten ,ich glaube nicht das es da einen besonderen sinn gibt
außer die genannten gründe .
ist meine meinung...


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:26
Also ich denke auch, dass der Täter vor der Mutter einfach mehr "Respekt" hatte. Ein ca. 50-jährige Frau, noch dazu seit vielen Jahren Lehrerin/Direktorin hat einfach eine ganz andere Menschenkenntnis und Lebenserfahrung als jemand, der gerade mal Anfang 20 ist.
Wie @zweiter schon schrieb, sie war näher an der Polizei dran, hätte schneller reagieren können und vielleicht auch mehr/andere Details erinnern können als Chris. Vielleicht auch geschickter/gezielter fragen.

Mich wundert auch, dass anscheinend in der ganzen Zeit niemand auf die Idee kam, die Gespräche mitzuschneiden. Auf Lautsprecher stellen und externes Mikro (PC) hätte ja gereicht. Klar, es war eine Extremsituation, aber trotzdem.. ich glaube ich hätte das (so etwa nach dem 2. Anruf) versucht.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:31
@atencion
@zweiter

"also ich denke auch, dass der täter vor der mutter einfach mehr "respekt" hatte,"
hinzukommt daß der täter aufgrund der 1.sms notwendig von chris erfahren mußte.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:35
@Sven1213

krankenhaus soll nur den ort bezeichnen wo der täter arbeitet und Frauke womöglich "kennengelernt" hat.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:35
@atencion
Mitschneiden von Gesprächen das finde ich gut und sollte in so einer Situation auch jedem einfallen. Frage mich aber auch, warum wurden keine Funkzellenauswertungen gemacht. Besonders in Raum Nieheim, welches relativ bewohnt ist, muß es doch die Möglichkeit, auch von anderen Netzanbietern geben, wer hat sich zu der besagten Zeit ins gleich Funknetz eingeloggt, und wer war es auch gleichzeitig in den Netzen um die Örtlichkeit von denen wo Frauke Liebs sich aus gemeldet hat.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:38
@menschlein
@atencion
@zweiter
Wenn das mit dem Respekt vor der Person ( Mutter ) stimmt, dann muß er ja aus dem direkten Umfeld kommen.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:42
nicht unbedingt, denke das gesagte gilt für JEDE mutter, daher sehe ich da keine notwendigkeit.
täter scheuen (wohl) im allgemeinen den kontakt zu müttern ihrer opfer.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:44
@menschlein
Gut, würde sagen, die Emotionalität wäre diesbezüglich größer gewesen und kann mir auch vorstellen, egal welchen Beruf sie auch ausübt, dass hat ihn nicht geschreckt, sondern mehr, dass er sie dann vielleicht nach dem gesprech nicht mehr unter Kontrolle hat.-Spekulativ


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:49
@menschlein
Habe eine bitte an dich. Halte dich für ein kluges Köpfchen. Wenn man den Pub oder die Wohnung als Ausgangspunkt nimmt und dann Nieheim oder Umgebung als Ort der versendeten SMS und diese dann per Routenplaner abfährt, dann kommt man "unmittelbar" an der Schule vorbei, mittelbar an der Wohnung der Mutter. Bin der Meinung, dass sie dort auch wenn alles dagegen spricht, dort in der Nacht hin wollte oder ihr versprochen wurde, dort hin zu fahren. Das ist für mich der Ausgangspunkt des weiteren Verlaufes. Wie denkst du darüber???


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:52
@Sven1213

Den Gedanken hatte ich auch schon, ob man nicht durch Auswertung der Daten der jeweiligen Funkzellen feststellen kann, wer sich mehrmals gleichzeitig mit Frauke am gleichen Funkmast registriert hat. Aaaaber.. (mal wieder ein aber ^^ ) Wenn der Täter nur ein bißchen über solche Dinge weiß.. dann lässt er sein Handy einfach aus. Oder nimmt es gar nicht erst mit. Außerdem ist das ja ein Riesen-Aufwand. Und es wurden ja schon Funkdaten überprüft. Wie weit nun genau, das weiß ich nicht.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 21:56
@atencion
Das ist ein riesen Aufwand, aber den muß die Polizei eingehen, da ich glaube, dass ein Menschenleben mehr wert ist, als tausende Verbindungen auszuwerten. Kann sein,dass der Täter so schlau war und sein Handy nicht an hatte, persönlich glaube ich aber, dass der Täter gar nicht so intelligent ist, wie wir ihn einschätzen.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 22:04
Subjektiv gesehen hat der Täter den "perfekten Mord" begangen. Doch ich glaube, dass er von relativ schlichter Natur ist und auch keine Planbarkeit im Spiel ist. Wir außenstehende denken nur immer, wir müssen in allem das geplante sehen. Was ist, wenn vieles nur zufällig ist?


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 22:24
@Sven1213
klugen köpfen kann ich eine bitte kaum abschlagen ;-)

wenn wir von einer persönlichen tat ausgehen,
stellt sich natürlich die frage, ob zwei menschen (Frauke und der täter)
diesen abend nicht einen "ort für zweisamkeit" gesucht haben,
oder eine fahrt ins blaue , eine fahrt zum reden (vielleicht ohne bestimmtes ziel)

aber Frauke hatte keinen schlüssel,
was hätte sie an oder vor der zweitwohnung sollen?

denke der spätere ablageort der leiche sagt uns, der täter hat einen ortsbezug,
also führt m.e. die erste fahrt zur wohnung oder einer örtlichkeit des täters
in der gegend um nieheim (ort der 1.sms)
wo dann irgendwann durch irgendwas aus freiwilligkeit ein zwang wird


der täter wird zumindest von mir nur als berechnend betrachtet, für intelligent fehlt dem täter auch bei dieser tat so einiges an einsicht....

das ungeplante , das zufällige ist dann auch nicht das motivationslose. Frauke ist tot, WEIL jemand eine praktische motivation dazu hatte, auch wenn der täter vielleicht keinen plan dazu hatte und sich die tat "spontan" hochgestuft hat.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2012 um 22:48
@menschlein
Es kann sich nur um eine "persönlich motivierte Tat" handeln, sowie wir uns ja auch einig sind, dass es sich bei dem Fundort um einen "improvisierten" Auffindeort handelt.
Nehme aber Abstand zu der Vermutung, dass es zwischen Opfer und Täter eine "Zweisamkeit" gab.
Die blaue Fahrt ins grüne, kann ich mir nicht vorstellen, da es schon relativ spät war, sie morgens zur Schule mußte und Chris gewartet hat.
Was sie bewegt haben könnte, so spät in diese Gegend zu fahren, dass kann man eigentlich nur spekulieren.
Mein liebes Menschlein, der Täter hat keinen Ortsbezug zum Fundort. Da wette ich alles darauf. Dieser wurde ausgewählt, da es nicht im Umfeld seiner Wirkungsstätte ist, abgelegen liegt, mit dem Auto schnell und nachts unkompliziert und ohne großes risiko zur Beseitigung des Opfers für ihn perfekt war. Die Umgebung wird er wegen der Bewaldung gewählt haben.
Er ist aber unvorsichtig gewesen. Den größten Spurenträger ließ er zurück, alles andere war ihm wichtig nicht zurück zu lassen. Entweder als Andenken oder Trophäe oder simpel weggeschmissen zur Beweisvernichtung.
Er konnte aber nicht kalkulieren, wann sie gefunden wird. Wenn sie Stunden später gefunden wäre, hätte man bestimmt reichlich D.N.A und andere Spurenträger gefunden.
Zudem war sie auch nicht wirklich gut versteckt worden. Eher so, als hätte es der Täter eilig gehabt.


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