Mord an Frauke Liebs
14.10.2015 um 12:33@Malinka Es gibt bisher keinen gesicherten physikalischen Beweis und einen definitiven Todeszeitpunkt. Deshalb bleibt alles weiterhin möglich.
Wären trotzdem Lebenszeichen von Frauke gekommen?Ein anderes Handy zu verwenden wäre für den "Begleiter" bzw Täter vernichtend gewesen.
Oder bliebe der Kontakt stumm?
Was meint @ihr ?
Trotzdem halte ich Nieheim nicht für Paderborn.Milena schrieb: 15 km Radius sind eine Menge!! Wenn man mal davon ausgeht, dass Steinheim keine 15 km (höchstens 10 km) entfernt ist und über 13.000 Einwohner hat, dann kann einen diese Aussage nicht so völlig aus der Bahn werfen. Bad Driburg, Brakel (jeweils ca. 20.000 Einwohner mit angrenzenden Dörern) sind auch größer - Horn Bad Meinberg fällt knapp raus aus der 15 km Grenze.
Da möchte ich dir gerne entgegnen: ein Einfamilienhaus mitten in einer Siedlung, mit angebauter Garage und Innenverbindungstüre, eine Fernbedienung, ein abgedunkelter Wagen oder Kastenwagen – fertig.Malinka schrieb:Wenn man eine Woche lang jemanden aus dem Gebäude und
ins Gebäude schaffen muss, dass wäre jemanden aufgefallen.
Es könnte auch egal gewesen sein. Frauke hatte eines dabei, also wurde es genutzt. Nicht zuletzt der Auffindeort und die Auffindesituation, können dahin zeigen, dass Frauke ihm egal gewesen ist. Das vermeindliche Risiko, das er mit den Anrufen eingegangen ist, ebenso. Auch die Fahrten.Malinka schrieb:Ich frage mich gerade wie es verlaufen wäre, wenn
Frauke ihr Handy am Dienstag Abend nicht dabei gehabt hätte im Pub.
Dann gebe es auch keine SMS aus Nieheim.
Das würde eine mögliche Ablenkung von Nieheim auf Paderborn
sinnlos machen.
Wären trotzdem Lebenszeichen von Frauke gekommen?
Oder bliebe der Kontakt stumm?
Ich frage mich gerade wie es verlaufen wäre, wennDie Frage wäre wohl, ob die Polizei ohne Lebenszeichen von FL schon in der ersten Woche
Frauke ihr Handy am Dienstag Abend nicht dabei gehabt hätte im Pub.
Dann gebe es auch keine SMS aus Nieheim.
Das würde eine mögliche Ablenkung von Nieheim auf Paderborn
sinnlos machen.
Wären trotzdem Lebenszeichen von Frauke gekommen?
Oder bliebe der Kontakt stumm?
Was meint @ihr ?
Dem möchte ich erst ein mal entgegnen : was für ein weiters Glück, dassMGunderson schrieb:Da möchte ich dir gerne entgegnen: ein Einfamilienhaus mitten in einer Siedlung, mit angebauter Garage und Innenverbindungstüre, eine Fernbedienung, ein abgedunkelter Wagen oder Kastenwagen – fertig.
Der Auffindeort und die Auffindesituation zeigen dir, dass ihm Frauke egal war.MGunderson schrieb: ...Nicht zuletzt der Auffindeort und die Auffindesituation, können dahin zeigen, dass Frauke ihm egal gewesen ist. ...
Könnte, Malinka, könnte!Malinka schrieb:Der Auffindeort und die Auffindesituation zeigen dir, dass ihm Frauke egal war.
Das ist alles keine Frage von Glück. Weder der Wagen, noch das Haus, noch sonstwas.Malinka schrieb:was für ein weiters Glück, dass der Täter eine dieser vielen Möglichkeit zur Verfügung hatte.
Bitte keinen Zynismus in diesem Zusammenhang.Malinka schrieb:Die wurde vorher gewiss nicht in der Waschmaschine der Spuren entledigt.
MGunderson schrieb:Da möchte ich dir gerne entgegnen: ein Einfamilienhaus mitten in einer Siedlung, mit angebauter Garage und Innenverbindungstüre, eine Fernbedienung, ein abgedunkelter Wagen oder Kastenwagen – fertig.
Was, wie du es beschreibst, eine reine Kommunikation mit der Polizei gewesen wäre. Eine Indirekte.mlaska schrieb:So gesehen könnten die Lebenszeichen auch so gedeutet werden, dass die Polizei als solches aus der Sache rausgehalten werden sollte,
@mlaskamlaska schrieb:Den Gedanken finde ich auch nicht schlecht. Nehmen wir als Beispiel den Sohnemann, dessen
Eltern gerade im Urlaub sind und er hütet das Haus ein. Kann vll. auch über ihr Fahrzeug
verfügen. Es war kurz vor den Sommerferien, da ist das gar nicht mal unwahrscheinlich, dass
Leute im Urlaub sind.
Die Frage wäre, ob sie dazu in der Lage war. Es wird ja u.a. spekuliert, dass sie betäubt wurde. WennFlusspanther schrieb:Dass müsste aber ein Haus sein, dass so weit weg von anderen Häusern steht, dass Hilfeschreie nicht gehört würden.