@woertermord kommt drauf an ,
im verlauf(entwicklung) des falls würde ich die ersten kontakte,als ablenkung sehen.
sofern die sms aus nieheim unwissend des täters abgesetzt wurde.
wäre die erste sms von frauke abgesetzt unwissend des täter und der kontakt sennelager der erste erzwungene kontakt.könnte dieser dichter am aufenthaltsort sein.was aber wiederum auf einen bezugspunkt lenken würde ,der wieder abgelenkt werden müßte usw.
hatte die sms keine bedeutung für den täter (keine örtliche gefahr)könnte er alles laufen lassen,allerdings würde man ihn mit frauke sehen ,wäre er auch täter.
somit müßte er frauke anrufen lassen um das versuchen etwas abzuwenden,was auch nur notwendig wäre ,wenn er täter ist,also es einen vorfall gab vor der ersten sms ,sonst hätte er frauke ja abliefern können und alles wäre ok.
da auf nieheim fokussiert wurde,wäre eine spätere ortung für den täter in nieheim von sinn,wenn es dort keinerlei versteck gab ,oder zumindest später kein versteck gab.
um abzulenken von dem ort wo sie nach nieheim war.
dazu kommt die überlegung,war frauke zum zeitpunkt schon tot, oder nicht.
hatte sie das handy kurzzeitig aktivieren können ,oder der täter der die kontrolle haben sollte ?
geht man jetzt von 2 täter aus ,könnte jeder mal von seinen ort abgelenkt haben.
ich drücke es mal so aus
auf jedenfall ablenkung und verwirrung schaffen,sinnvoll nur bei dem gefühl ertappt zu werden.
ob das nun mit einen festen standpunkt zu tun hat ,oder überhaupt die entdeckung das der täter in nieheim war und das zur ergreifung führen könnte
das ist die frage ?