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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 08:37
Schichtwechsel von Spätschicht zur Nachtschicht irgendwann im Zeitraum um 22 Uhr ist in sehr vielen Bereichen üblich, vom VW Werk, in welchem ich vor zig Jahren als Student einmal arbeitete bis damals zur Polizei (vor den heute typischen, anderen Dienstzeiten).


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 08:40
@Rick_Blaine

Das wusste ich nicht, dass in Fabriken auch in solchen Schichten gearbeitet wird. Bei der Polizei dachte ich, dass die diese vollkommen unmöglichen 12-Stunden-Schichten haben.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 08:42
@Ingrid1
Inzwischen ja, aber in meiner Jugendzeit... :) In typischen drei-Schicht Betrieben war und ist 22 Uhr immer noch eine typische Wechselzeit. 6-14 14-22 22-6 Uhr sind die typischen Blöcke.

Das war auch sehr standardisiert, da z.B. öffentliche Verkehrsbetriebe ihre Dienstzeiten darauf abstimmten, so dass die Fabrikarbeiter hin und her gefahren werden konnten. So begannen Busse und Bahnen gegen 5 Uhr für die Frühschichtler und endeten nach 23 Uhr, nach den Spätschichtlern.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 08:45
@Rick_Blaine

Danke für die Info. Bin froh, kein Polizist geworden zu sein :-)


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 08:51
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:....ich vor zig Jahren als Student einmal arbeitete
@Rick_Blaine
Ahhh, dann bist das also doch Du auf'n Profilbild ? :D

Aber Scherz beiseite Andy
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:In typischen drei-Schicht Betrieben war und ist 22 Uhr immer noch eine typische Wechselzeit.
Ich denke, ab 22 Uhr - 6 Uhf früh gilt es gesetzlich als Nachtschicht (Nachtarbeit), welche ja in vielen Bereichen für weibliche Arbeitnehmer noch verboten ist oder etwa bei Männern unter Schwerarbeit fällt - für die Anrechnung der Rente?

Mal so angedacht....


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 08:55
@Doverex

Richtig, ich denke das brauchen wir hier auch nicht zu vertiefen, aber das ist auch ein ganz wichtiger Grund gewesen: ab 22 Uhr gab es Nachtzuschlag, den Betriebe natürlich vermeiden wollten.

Und na ja, das Bild von mir im Profil, ein Jugendbild halt... :) :) :) Verglichen mit so manchem user hier komme ich mir wirklich oft alt vor, immerhin bin ich ohne Handy, computer, internet, Anrufbeantworter, elektrische Fensterheber, Klimaanlage im Auto, Billigflieger, political correctness usw. aufgewachsen. Ja, ich weiss auch nicht wie das funktionieren konnte.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 09:01
......zum Pflegebereich
Man bedenke das Frauke Auszubildene war und Auszubildene wechseln immer wieder die Einsatzbereiche und kommen so mit vielen " Kollegen " in Kontakt.

Auch kamen die Anrufe immer erst sehr spät, bzw hatte sie erst spät die Möglichkeit zu telefonieren.
Würde dann zu einer festen Schichtdienstfolge passen.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 09:20
@Rick_Blaine

Das mit dem Nachtzuschlag ab 22 Uhr wusste ich nicht. Gesetzlich gilt der jetzt meines Wissens ab 20 Uhr.

Ich habe eben mal einen groben Suchlauf nach Unternehmen in Paderborn gemacht, bin aber auf keines gestoßen, das nach Nachtarbeit aussieht. Jedenfalls hat bei mir nichts auf 24-Stunden-Betrieb hingedeutet. Mittelständige Unternehmen. Aber vielleicht habe ich auch etwas übersehen.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 09:24
Zitat von Ingrid1Ingrid1 schrieb:Bin froh, kein Polizist geworden zu sein
@Ingrid1
Ja ich auch, bin sogar bei einem Polizei-Aufnahmetest in meinen blutjungen Jahren durchgerasselt.
Bei einer Rechenaufgabe hab ich einfach nur die Ergebnisse beim Nachbarn abgeschrieben, darauf ein Polizist (die zahlreich im Raum aufpassten, dass niemand schwindelt) fragend, woher ich die Rechen-Ergebnisse habe: "Die hab ich im Kopf ausgerechnet" antwortet ich ihm.
Er: "So schaun Sie mir auch aus".
Zitat von Pointy76Pointy76 schrieb:Auch kamen die Anrufe immer erst sehr spät, bzw hatte sie erst spät die Möglichkeit zu telefonieren.
Würde dann zu einer festen Schichtdienstfolge passen.
@Pointy76
Ja, dies wurde ja von Anfang an in diesem Thread schon oft vermutet.
Fakt ist, dass die Angehörigen von Frauke
die SMS als Frauke typisch empfunden haben.
Egal ob der die SMS freiwillig geschrieben worden ist oder nicht
sie klang und sah aus " wie von Frauke verfasst " aus.
@Malinka
Ja in Verbindung mit der Annahmen, sie sei freiwillig in ein Auto eingestiegen.
Und dieses "freiwillig in ein Auto eingestiegen" resultiert wieder wohl aus der Annahme heraus, dass ein gewaltsames reinzerren in ein Auto wohl wegen der WM und das viel mehr Leute als sonst in PB um diese Uhrzeit noch unterwegs sind/waren, eher als recht unwahrscheinliches Szenario erscheint.

Auch kann man möglicherweise daraus lesen, dass die Polizei selbst wohl den recht kurzen Nachhauseweg von Frauke als nicht "hochgefährlich" in PB einstufen, sondern wenn schon, dann muss Frauke wahrscheinlich völlig freiwillig in ein Auto eingestiegen sein.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 09:34
@Dovorex

Das ist ja zum Kaputtlachen! Sei froh, dass Du durchgefallen bist. Da hst Du Dir viel erspart!

Ich glaube auch, dass Frauke freiwillig zu jemanden ins Auto gestiegen ist. Alles andere wäre an diesem Abend aufgefallen. Ein Taxi kann es nicht gewesen sein, da sie kein Geld mehr hatte. Es muss jemand gewesen sein, den sie gekannt hat. Ihr Vorhaben war ja, nach Hause zu gehen, damit Chris nicht so lange warten muss. Knapp zwei Stunden später eine SMS zu schicken, dass es später wird, passt nicht. Berücksichtigen muss man ja auch, dass sowohl Frauke als auch Chris am nächsten Morgen früh raus mussten.

Frauke musste den Akku auch noch aufladen. Gab es zu dieser Zeit Ladekabel im Auto?


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 09:40
punkt
1.wenn frauke die sms geschrieben hatte ,dann wäre sie freiwillig in nieheim gewesen und das wäre sie nur mit einen bekannten.

2.wäre sie freiwillig in nieheim und hätte den akku geladen und dann die sms geschrieben ,hatte der täter das auch gewußt und hätte das unterbinden können.
wäre aber auch ein bekannter,weil akkuladen,sms senden und freiwillige mitfahrt.
wäre aber blöde dann ein geplante tat zu vollbringen.

3.ihr handy war nach der sms aber nicht mehr erreichbar,jedenfalls nicht als chris versucht hatte sie zu erreichen.
das deutet eher auf nicht freiwillig hin.
dann wäre sie also nicht freiwillig in nieheim gewesen und die sms wäre geheim geschrieben um ein zeichen zu setzen,aber so das wenn ihr handy kontrolliert wird,es als normal gilt.
wäre aber dann auch ein bekannter täter.

4.da ihr handy nach der sms ausgeschaltet wurde,hat der täter also die sms entdeckt und darauf reagiert,(handy abgeschaltet)
oder frauke konnte aufgrund des leeren akkus die sms verbergen und der täter hat es erst gemerkt nachdem es in den nachrichten kam.
dann hätte sie auch direkter werden können in der sms ,aber sie wußte ja nicht obs kontrolliert wird.
wäre also schon in einer gefahren situation gewesen,bevor sie die sms schrieb,versuchte aber das problem zu lösen .

5. wäre sie freiwillig nach nieheim gefahren,kann es nur ein bekannter sein und sie müßte ja auch zurück kommen mit der person.dann hätte sie aber auch schreiben können wo sie ist und wann sie kommt und wer bei ihr ist.
sie schrieb "komme später" also würde sie auf jedenfall mit der person mit der sie dort war, auch später zurück kommen.

alle möglichkeiten lassen auf einen bekannten schließen ,wenn sie freiwillig in nieheim war.
nach der sms, vermuten ja viele ,das die situation gekippt ist.
wäre aber unsinnig.
weil der täter ja von fraukes sms wüßte,auch konnte er nicht sicher sein ,ob man gesehen hat wie frauke in den wagen stieg und mit nach nieheim fuhr.
warum sollte er dann das handy ausschalten nach der sms,wenn bis da alles freiwillig und ok war und er zb. dort wohnen würde .auch müßte er wissen ob frauke nicht vorher telefoniert hatte,was er ausschließen könnte wenn er wußte das das handy leer war.
wenn es aber geladen wurde und frauke das handy frei benutzen konnte,wäre die kontrolle nur möglich, wenn frauke die ganze zeit unter aufsicht war,also schon kontrolliert wurde.
warum sollte er also überhaupt das handy laden, wenn er etwas vor hatte ?

also wie kann es möglich sein das frauke eine sms schreiben darf und der täter danach zuschlägt.

1. der täter wußte nichts von der sms,akku war ja leer (müßte er gewußt haben)
oder
2. er hatte schon die kontrolle,also mit wissen die sms abgeschickt.

meine meinung ist ,frauke war vor der sms schon unter kontrolle .
die sms wurde also kontrolliert abgesetzt,oder frauke hatte eine möglichkeit ergriffen ohne wissen des täters.
in beiden fällen wäre aber schon etwas vorgefallen,vor der sms.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 09:40
Zitat von Ingrid1Ingrid1 schrieb:Frauke musste den Akku auch noch aufladen. Gab es zu dieser Zeit Ladekabel im Auto?
@Ingrid1
Ich hatte zu der Zeit etwa einen "Allesstecker für Handys" im Auto. Ob hier ein Nokia auch gepasst hätte, kann ich nicht mehr sagen, weil ich damals selbst kein Nokia hatte, aber der "Handyadapter für mehrere verschiedenen Handymodelle" war sicher nicht teuer (eher Ramsch) und steckte man auch in den Zigarettenanzünder.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 10:05
@Doverex

Okay. Ich hatte so etwas nicht. Wenn Technikfreaks ein Ladekabel im Auto hatten, hätte Frauke ihr Handy dort aufladen können. Das geht wahrscheinlich relativ rasch.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 10:21
@Malinka
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Oder er war einfach blöd und hat diese Tatsache
vergessen.
Ich glaube ganz einfach, Frauke hat sie zwar kontrolliert schon aber noch freiwillig gechrieben.
Vielleicht gab die Situation es noch nicht her, die Täter konnten bestimmen.


@vielefragen

Ich bin davon überzeugt, sie kommunizieren miteinander über ihre jeweiligen Einträge.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 10:29
@Doverex
@Ingrid1
Zitat von Ingrid1Ingrid1 schrieb:Das ist ja zum Kaputtlachen! Sei froh, dass Du durchgefallen bist. Da hst Du Dir viel erspart!
Ich verstehe Eure Abstecher nun nicht, da es doch ehrenwerte Berufsbilder sind.
Habt ihr die Vermutung, es könnte ein Polizist zum Täterkreis dazugehören?


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 10:44
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:also wie kann es möglich sein das frauke eine sms schreiben darf und der täter danach zuschlägt.
Wann der Täter nach der SMS straffällig geworden sein könnte, kann man nur spekulieren.

Im Crime-Artikel sagt Chris er habe versucht sie anzurufen bevor er eingeschlafen ist.
Da wird keine Uhrzeit genannt.
Im Artikel auf Seite 4 steht er habe bis 3 gewartet. Hat er also es um 3 Uhr morgens versucht und das Telefon war aus? Das wären dann 2 Stunden nach der SMS.
Wir hätten also eine mögliche Zeitspanne von 2 Stunden SMS - Ausschalten
Durch die Provider-Daten müsste die Kripo wissen, wann das Handy vom Netz ging vermute ich.
Auch ein sofortiges Ausschalten müsste nicht zwingend für eine unfreiwillige / vom Täter verfasste SMS sprechen, da die Möglichkeit besteht, dass sie einen anderen Akku einsetzte, die SMS versandte und dann wieder heraus nahm, um wieder zurückzugeben.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 10:48
@Ocelot
da hast du recht
aber wüßte der täter das frauke eine sms abgesetzt hatte ,würde er dann eine tat ausführen und sich als unentdeckt halten ?


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 10:54
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:aber wüßte der täter das frauke eine sms abgesetzt hatte ,würde er dann eine tat ausführen und sich als unentdeckt halten ?
Normalerweise achtet man bei geplanten Taten darauf, dass einem nichts in die Quere kommt.
Wenn es aber gar nicht dazu kommen sollte wie es letztendlich dann geschah, er es tat ohne es vorher im Kopf gehabt zu haben, dann denkt man vll eher erst danach daran oh die SMS verdammt.... und dann hat er die SMS in diesem Szenario gelesen und da hat man Glück gehabt - keinerlei Namen und Aufenthaltsort.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 10:57
Zitat von zweiterzweiter schrieb:warum sollte er also überhaupt das handy laden, wenn er etwas vor hatte ?
also wie kann es möglich sein das frauke eine sms schreiben darf und der täter danach zuschlägt.
Es gibt natürlich die geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Täter die Tat nicht geplant hat und etwas eskaliert wäre. Demnach hätte die SMS für den Täter zum Zeitpunkt des Abschickens keine Bedeutung gehabt.
Spätestens nach der ersten Eskalation hätte er dann das Handy kontrolliert.

Ich glaube allerdings an eine geplante Tat und noch sicherer glaube ich an einen Bekannten/Freund/in von Frauke als Täter.

Aber gute Zusammenfassung, der ich zustimme.


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Mord an Frauke Liebs

11.10.2015 um 10:58
Worüber ich mir noch Gedanken mache, ist die Ablage der Leiche. Auch wenn der Ort keine typische Spaziergang-Ecke ist, so bliebe eigentlich doch immer das Restrisiko, dass Frauke schon innerhalb von 2 oder 3 Tagen hätte entdeckt werden können (Jäger, Förster, Austreter etc). Vielleicht hätte man dann sogar DNA finden können. Frauke wurde ja nicht vergraben, ein Hund hätte sie schnell entdeckt. Es scheint ja wirklich eine einsame Gegend zu sein, aber noch mal: ein Restrisiko war auf jeden Fall gegeben.
Diese Tatsache verwirrt mich einfach etwas... Sie passt wenig zu einem perfekt organisierten Täter. Oder er war zeitlich/ sozial so gebunden, dass er zB nicht die Möglichkeit hatte, sie zB 100-200km wegzubringen, eine solche längere Tour wäre in seinem Umfeld aufgefallen.
Dann noch eine Sache, etwas explizit, aber man muss ja alles fragen können bei einem solchen Verbrechen: sie trug ja anscheinend die ganze Zeit die Kleidung vom Tag ihres Verschwindens. Soweit ich mich erinnere, war dieser WM-Sommer sehr heiß und sonnig. Wie auch immer sie untergebracht, versorgt war (ob sie Kleidung wechseln konnte, Kleidung, die ihr der Täter gab vielleicht...), würde mich auch interessieren, ob es forensisch möglich war, aus der gefundenen Kleidung noch Rückschlüsse zu ziehen waren... Also zB wie hoch war der Salz-Gehalt in den Klamotten (vom Schwitzen) oder war die Jeans mal eingenässt worden etc


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