@nettefrau41 nettefrau41 schrieb:Genau da folge ich dem nicht, denn zunächst sagen beinahe alle aus Tätersicht, dass die Anrufe dazu da gewesen seien, um eine Freiwilligkeit des Wegbleibens vorzutäuschen. Wie kann aber ein Täter sein Opfer fünf Minuten lang eine Abschiedsrede halten lassen, sie auch noch mit zwei Personen sprechen lassen? Das wird doch immer komplizierter, wenn man das so denkt.
weil es vielleicht genau das war ?
wie ich schon öfters erwähnte ,ich sehe in den anrufen eine steigerung,was mir auch normal erscheint ,bei einer sache die funktioniert.
hätte dieses längere gespräch geklappt,wäre es vielleicht weiter gegangen ,aber die hinweise von frauke waren deutlich.entweder war das ausschlaggebend und sie wußte das sie nicht mehr lange zeit hat .oder auch der täter hatte den anruf als abschied geplant ,denn was würde sich besser anbieten als abschied ,als wenn die familie und freunde versammelt waren. ?
wer an eine freiwilligen theorie glaubt über die ganze woche,sollte sich mal fragen wen er da und was er da allen widerspricht.
der polizei ,der familie ,den freunden,einfach allen einschließlich frauke.