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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

21.01.2015 um 20:56
sollte das so stimmen klingt das aber nicht nach einem zufallstod oder mord aus not des täters


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Mord an Frauke Liebs

21.01.2015 um 20:56
@katzeundhund

Wird wie alle andere SIM-Karten durch die Verbindungsdaten erfasst.

@couchdotom
Zitat von couchdotomcouchdotom schrieb:hatte die nummer in fraukes handy keine namenszuordnung oder ist sowas bestandteil der polizeiarbeit?
Noch dazu: Da Fraukes Handy nicht aufgefunden wurde, wäre es somit nicht möglich nach dem Namen in den Kontakten zu schauen (sofern der Name eingespeichert worden wäre)


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Mord an Frauke Liebs

21.01.2015 um 20:58
Der Post ist eigtl aktuell keiner Diskussion wert, bevor man das irgendwie abgeklärt hat.
Er füllt nur die Seiten mit weiteren Spekulationen, wie jetzt das mit Anrufen und SMS....
Aber gut, so soll es sein. Ich verstehe, dass jeder nach neuen Informationen giert.....


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Mord an Frauke Liebs

22.01.2015 um 19:14
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie sehr die Hemmschwelle im Internet sinkt. Kaum tut sich eine mögliche Information auf, egal wie unsinnig sie ist, wird wild drauf los spekuliert und dem Verfasser nachgestellt. Man möchte sogar in seinen Ort fahren und ihn auf seiner Arbeitsstelle in einem Baumarkt aufsuchen und befragen.
Wäre nicht das erste Mal, dass in der Krimirubrik auch versucht wird, an private Daten eines Menschen heran zu kommen und in dann Zuhause anzurufen, weil er irgendwas auf Facebook geschrieben hat...

Kleine Denkaufgabe:
Ihr schreibt hier einen Beitrag. Irgendwo liest ein Mensch diesen Beitrag und beschließt alles daran zu setzen, euch zu finden. Nach intensiver Recherche findet er tatsächlich irgendwas, was ihm ein wenig mehr über euch verrät. Er forscht und sucht und plötzlich weiß er, wo ihr wohnt, wo ihr arbeitet und welche Telefonnummer ihr habt. Nun setzt er sich in sein Auto und fährt Schnurstracks an eure Arbeitsstelle, oder steht bei euch an der Tür und alles wegen einem unbedachten Post.
Wie würdet ihr euch fühlen? Ich finde das ziemlich befremdlich und beschämend!

Es spielt auch keine Rolle, ob ihr solche Aufrufe ernst meint, denn irgendjemand nimmt ihn vielleicht ernst und sucht denjenigen auf.

Sollten noch mal derartige Aufrufe und Nachstellaktionen hier stattfinden, wird das drastische Folgen für die beteiligten User haben und ich persönlich habe überhaupt kein Problem damit, die entsprechenden User dauerhaft vor die Tür zu setzen.

Ihr seid keine Ermittler, sondern Diskutanten in einem Diskussionsforum!

Dann noch ein Punkt:
Behauptungen und Zitate sind zu belegen! Dazu reicht es nicht aus, irgendeine Behauptung aufzustellen, oder irgendwas zu zitieren und dann zu erzählen, dass das nur in Printmedien veröffentlicht wurde und nicht in Onlineausgaben. So kann jeder alles behaupten und muss nichts mehr belegen. Läuft nicht!

Wer Behauptungen aufstellt und zitiert, ist dementsprechend auch in der Bringschuld, insbesondere hier in der Krimirubrik!
Wenn ihr keine Quelle liefern könnt, dann braucht ihr auch nicht "zitieren" und behaupten!


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Mord an Frauke Liebs

23.01.2015 um 17:43
Hallo @alle !


Ich habe die unfreiwillige Threadpause genutzt, um mal über das Phänomen nach zu denken, weshalb und unter welchen Umständen ein Akku, der eigendlich "platt" ist, nach längerer Liegezeit wieder "Lebenszeichen" gibt.

Meine Internetrecherche zu dem Thema war wenig erfolgreich, ich halte es aber für eine Folge des Memory-Efektes. Dieser tritt hauptsächlich bei Nickel - Cadmium Akkus älterer Bauform auf, sofern sie regelmäßig zu früh geladen werden.


Gruß, Gildonus


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Mord an Frauke Liebs

23.01.2015 um 18:06
Ok, damit könnte das Mysterium um das Ladekabel möglicherweise gelöst sein. Wenn der Akku sich wieder von alleine regeneriert haben sollte, dann hätte es also auch kein Kabel mehr gebraucht. Dennoch wird der Akku vielleicht maximal eine weitere Woche halten. Waren die Anrufe deshalb so kurz und nach ein paar Tagen dann endgültig vorbei, da der Akku einfach leer war?

Zu dem Facebook-Post mitsamt der Behauptungen: ob jemand eine Schusswaffe hatte oder nicht dürfte hier doch recht egal gewesen sein. Ich gehe doch stark davon aus, dass eine Todesursache durch eine Schussverletzung selbst bei einer vorangeschrittenen Skelettierung ausgeschlossen werden konnte.


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Mord an Frauke Liebs

23.01.2015 um 18:30
@Gildonus

Hätte der Akku denn ohne Aufladen eine ganze Woche gehalten? Ich zweifel ehrlich gesagt daran und gehe eher davon aus, dass im Verlauf der Woche ein Ladekabel besorgt worden ist.


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Mord an Frauke Liebs

23.01.2015 um 18:37
Hallo @Blondi23 , hallo @alle !

Das die Ladung eine Woche gehalten hätte, glaube ich auch nicht. Es hätte aber, sofern ich richtig liege, gereicht um die SMS aus Nieheim damit zu senden.

Gruß, Gildonus


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Mord an Frauke Liebs

23.01.2015 um 18:39
@Gildonus

Ja gut, dass kann ich mir auch vorstellen. Für die SMS schon, aber nicht mehr für die Anrufe. Sowas finde ich sehr unwahrscheinlich. Vielleicht klingt die SMS auch so merkwürdig, weil Frauke sie nochmal schreiben musste (beim ersten Mal reichte der Akku nicht mehr). Da hatte sie vielleicht nicht die Lust oder die Zeit eine ausführlichere SMS zu verfassen bzw. den Inhalt der vorher angedachten SMS groß abzuändern.


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 01:17
Die erste SMS gibt oder gab aber ja "immer" Rätsel auf.

Die Aussage der Freundin von 2006 zweifelt ja keiner an, und die sich daraus ergebenen Recherchen der Polizei auch nicht. Nur wissen "wir" jetzt vielleicht mehr. Vielleicht ist es sogar ein Aspekt, der von der Kripo "damals" (und heute) nicht berücksichtigt wurde. Vielleicht wurden unter diesem Aspekt andere "Kandidaten", wie z. B. Internetbekanntschaften nicht näher betrachtet.

Fraukes "Begleiter" hatte meines Erachtens schon viel Ahnung von der Technologie, die ein Handy haben muss, um nur eben so viel zu senden, damit Frauke sich melden kann, aber nicht wirklich "geortet" werden kann.

Meine Theorie geht immer noch einer anfänglich freiwilligen Mitfahrt aus, die sich später aber leider in einer Freiheitsberaubung entwickelt hat. Das Ende dieser Begegnung ist leider tragisch ausgegangen.


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 03:27
@Gildonus

Soweit mir bekannt geht es um ein Handy Nokia 6230. Nach meinem Kenntnisstand wurde da seitens Nokia ein Lithium Ionen Akku verbaut.


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 04:13
0815zeus schrieb:


Zu der Akku-Problematik - es gibt mehrere physikalische Faktoren zu berücksichtigen...

Frauke befand sich im Pub, welcher sich quasi im Untergeschoss befindet. Dort dürfte der Empfang nicht so berauschend gewesen sein.
Bei Verbindung mit dem Netz handelt das Mobiltelefon mit der Basisstation eine Sendeleistung aus, damit auch alle Daten (Sprache / SMS) anständig übertragen werden.
Befinde ich mich exakt vor der Antenne, ist die ausgehandelte Leistung EXTREM niedrig.

In dem Pub dürfte kein Sichtkontakt zu einer D1 Basisstation bestanden haben. Die Funkwellen werden über Reflektion(en) und Beugung überhaupt erst in den Pub gelangt sein und somit stark gedämpft worden sein. Nun liegt die Sendeleistung eines Mobiltelefons deutlich unter der einer Basisstation. Die Basisstation erreicht den Innenraum des Pubs noch ganz gut, das Mobiltelefon muss aber VOLLE PULLE, also mit maximaler Sendeleistung senden, damit die Daten vernünftig an der Basisstation ankommen. DAS FRISST AKKU, und es verwundert nicht, dass der Akku, aus welchem derart viel SAFT GESAUGT wird, sich PLATT meldet. Warum?


Problem 1)

Der Akku erwärmt sich, dadurch erhöht sich der Innenwiderstand, so dass er weniger Leistung abgeben kann, als bei niedriger Temperatur.

Der "Ladezustand" wird bei LiION-Akkus über die SPANNUNG bestimmt. Das Handy braucht STROM. Je mehr Strom es braucht, desto stärker fällt die Spannung (insbesondere bei hoher Akku-Temperatur) ab.

Ein "voller" LiION-Akku (eine Zelle) hat 4,1 - 4,2 Volt, Nennspannung (also "Standard-Voll") sind 3,6 Volt (daher ergeben sich bei den meisten Handy-Akkus mit 2 Zellen 7,2 Volt Nennspannung, obwohl sie im vollen Zustand 8,4 Volt liefern).

Unterhalb von 3,2...3,0 Volt nimmt die Zelle physikalischen Schaden. Zum Schutz des Akkus warnt das Gerät und SCHALTET IRGENDWANN AB!

Problem 2)

Es war ein warmer Tag, vielleicht auch mit hoher Luftfeuchtigkeit. Wenn Frauke ihr Handy ständig in der feuchten Hand hatte, darf man unterstellen, dass sich das Handy in einem "feuchtwarmen" Klima befand.

Der Akku ist über kleine Kontakte (vergoldet, Messingauflage oder verkupfert) mit der Elektronik des Mobiltelefones verbunden. Die Kontaktflächen sind schon klein, die Stellen, an denen der Akku tatsächlich Kontakt mit den "Kontakten" hat, sind noch viiiiiiiiiiiel kleiner.

Gold ist ein Supraleiter - da würde sich die Problematik in der Form nicht so ergeben. Kupfer und Messing OXYDIEREN mit der Zeit und sind auch keine Supraleiter. Also Feuchtigkeit führt zur sukzessiven Oxydation der Pinne. Wärme führt ohnehin zur Beschleunigung der Oxydation sowie auch zu einer Erhöhung des ohmschen Widerstandes.



Fazit:

Der Akku mag zwar im Ruhezustand bei 20 Grad Celsius 3,6 Volt bei einer Belastung von 200mA (Milliampère) Stromfluss liefern, so dass das Handy den Akku für ausreichend voll hält, aber die Probleme 1 und 2) zeigen Umstände auf, welche das Handy zur Schlussfolgerung kommen lässt, DER AKKU SEI LEER!

Warum? Der schlechte Empfang führt dazu, dass die 200mA eben nicht reichen, sondern 1,5A erforderlich sind, was zu einem Spannungsabfall bei oxydierten Kontakten UND dem aufgrund der hohen Temperatur hohen Innenwiderstand des Akkus beispielsweise beim Senden einer SMS zu einem Spannungsabfall von 0,5 Volt führt.3,6 Volt - 0,5 Volt = 3,1 Volt. Diese Spannung wird vom Handy gemessen und es kommt zu der Warnung "AKKU (fast) LEER"!!!

Frauke tauscht den Akku gegen den ihrer Freundin, somit fällt eine mögliche Oxydschicht schon einmal weg, da sie beim Akkuwechsel ABGEKRATZT wird.

Fraukes Akku lädt sich nicht von selbst auf, aber ER KÜHLT AB, so dass der Innenwiderstand wieder sinkt. Frauke baut den Akku wieder ein.

Frauke verlässt den Pub, draußen dürfte es auch einiges kühler sein, als im Pub selbst. Darüber hinaus besteht im Freien meistens Sichtkontakt mit einer Basisstation, selbst wenn diese 30 Kilometer weit weg wäre, bedürfte das nicht einer so hohen Sendeleistung, wie im Untergeschoss der Libori-Galerie.

Der Akku hat jetzt eine Temperatur von 25 Grad Celsius, beim Senden einer SMS oder einem Anruf werden nur noch 450 mA Strom gesaugt, so dass die Spannung nur um 0,2 Volt, also auf 3,4 Volt abfällt - Das Handy findet das völlig in Ordnung und zeigt meinetwegen 55% Akku-Kapazität an...
Blondi23 Schrieb:

@y-ray

Aber es ist dennoch nicht relevant. Darüber hinaus kann man die damalige Situation nicht mehr so rekonstruieren, dass wir daraus irgendwas ableiten könnten. Wir wissen, dass ihr Akku leer war, so dass sie sich den ihrer Freundin leihen musste. Ob und wie stark sich der Akku wieder erholt hat, können wir nicht sagen. Hängt auch sehr vom Handy bzw. vom Akku ab. Selbst, wenn man die gleiche Marke besitzt, gibt es da noch Unterschiede.
... und es ist mir ziemlich egal, wer das relevant findet oder wen und wieviele User es interessiert. Ich werde keine Warnung voranstellen wie z.B. "Nur für Leute, die sich für Akkus interessieren" oder ähnlich.

@Gildonus

LiIon-Akkus haben keinen Memory-Effekt im eigentlichen Sinne. Sie mögen weder Kälte (Minusgrade), noch Hitze (über 40...50 Grad C), sie vertragen keine Überspannungen (> 4,2 Volt) und keine Tiefentladung (< 2,6...3 Volt). Am liebsten werden sie permanent zwischen 3,5 und 3,8 Volt bei 20 Grad C betrieben, dann halten sie am längsten.


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 09:12
Zitat von y-rayy-ray schrieb:... und es ist mir ziemlich egal, wer das relevant findet oder wen und wieviele User es interessiert. Ich werde keine Warnung voranstellen wie z.B. "Nur für Leute, die sich für Akkus interessieren" oder ähnlich.
Also ich fand es und finde es immer interessant. Danke!


Zumindest haben wir die letzten Tage Möglichkeiten theoretisch besprochen und teils gar praktisch
getestet.
Das Fazit:
Es ist möglich, dass Fraukes Handy nach dem Pubbesuch niemals aufgeladen werden musste, was
v.a. für die erste Nacht interessant ist.


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 09:17
Zitat von Blondi23Blondi23 schrieb:@Gildonus

Ja gut, dass kann ich mir auch vorstellen. Für die SMS schon, aber nicht mehr für die Anrufe. Sowas finde ich sehr unwahrscheinlich. Vielleicht klingt die SMS auch so merkwürdig, weil Frauke sie nochmal schreiben musste (beim ersten Mal reichte der Akku nicht mehr). Da hatte sie vielleicht nicht die Lust oder die Zeit eine ausführlichere SMS zu verfassen bzw. den Inhalt der vorher angedachten SMS groß abzuändern.
Das widerspricht sich direkt.
Eine ausführliche SMS.
SHORT Message Service

Man war beschränkt auf 160 Zeichen. Damals waren die SMS-Flats noch nicht so weit verbreitet,
dass man 2-3 SMS-Budgets nutzte.

Was sie nun aussagen wollte.....ja, sie kommt später. Dies schrieb sie zu "ungewöhnlicher" Zeit.


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 09:22
Die Relevanz sehe ich vor allem für die Theorie, dass Frauke alleine weg war (die ich aus mehreren Gründen nicht nachvollziehen kann). Denn dann hätte sie wahrscheinlich keine Möglichkeit gehabt, ihren Akku zu laden.
In den anderen Theorien ist es immer möglich, dass der Täter oder Begleiter ein Kabel hatte, womit der Ladezustand ihres Akkus tatsächlich irrelevant wird.
Aber immer bleibt es erklärungsbedürftig, warum die SMS so spät kam, einen Inhalt hatte, der eher zur Zeit unmittelbar nach dem Pub passte und mit keinem Wort darauf einging, dass der Mitbewohner ihren Schlüssel hatte.

Nach der Info von @Malinka
Sprich, nach dem Frauke ihr Handy erfolgreich wieder eingeschaltet hat ( alles noch in Anwesenheit der Freundin im Pub ) ging das Handy auch schon wieder aus.
stellt sich mir die Sache nun wieder so dar, dass Frauke ihr Handy höchstwahrscheinlich doch aufladen musste. Jedenfalls haben das meine Tests mit zwei Originalakkus ergeben.

Vielleicht kann das @LIncoln_rhyME bestätigen, dann hätten wir schon die Ergebnisse von drei Akkus: Den Akku so leer werden lassen, dass das Handy während des SMS-Schreibens ausgeht. Wenn es sich nach wenigen Minuten nicht mehr einschalten lässt, dann nützt auch ein mehrstündiges Warten nichts.


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 09:25
@nephilimfield
Morgen....
Nun, schön dass du mich daran erinnerst :D
Mein Handy ginge gestern Abend aus.
Ich werde jetzt mal den Akku ziehen und eine SMS senden....


Ok, hat sich erledigt.
Nach Einschalten hatte ich wieder direkt 3 Balken bei der Ladeanzeige


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 09:27
@LIncoln_rhyME

In welcher Situation ist dein Handy gestern ausgegangen? Während einer aktiven Verbindung?


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 09:29
@nephilimfield
Nein, während einer anregenden Diskussion auf allmy.....nebenher....
Aber das ist jetzt das zweite mal, dass es ausging und danach noch "Saft" hat.
Ich werds probieren, dass ich ihn heute zum dritten mal platt kriege, wenn möglich
während einem Telefonat.....


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 09:33
@LIncoln_rhyME

Das ist bedenklich, weil es bei meinen Akkus anders ist und wir nun tatsächlich keine Rückschlüsse auf Fraukes Situation machen können.
Aber wie gesagt: Bis auf die Freiwillig-alleine-weg-Theorie finde ich den Akkuzustand sowieso sekundär.


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Mord an Frauke Liebs

24.01.2015 um 09:36
Das ist kein ungewöhnliches Phänomen, ich kann das mit meinen diversen Akkus/Telefonen auch nachstellen. In der Regel erholen sie sich leicht nach einem ersten Abschalten. Je neuer die Akkus, desto öfter/länger kann man diesen Effekt beobachten. Ist auch mit einem Messgerät an anderen Batterien nachvollziehbar.

Ich gehe davon aus, in diesem Fall hat es genau dieses Phänomen gegeben, so dass Frauke jene erste SMS senden konnte, ohne den Akku irgendwo aufladen zu müssen.


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