@Loreadeine fragen sind doch nicht so schwer zu beantworten und ich finde nicht unbedingt eine schlüsselfrage.
zu 1. Warum hat man Frauke telefonieren lassen und hat nicht andere Kommunikationswege gesucht?
wenn dich eine bekannte(frauke), oder freundin dich bittet ,telefonieren zu lassen
dann gibst du doch nach.
also kannte der täter frauke und gewährte ihr die bitte
dazu ist das handy ,die leichteste kommunikation ,um auch unerkannt zu bleiben und von überall sofort zu kommunizieren.
und eben die taktik, das man geortet wird mit einberechnet ,
ist es eine gute ablenkung in eine andere richtung.
ich denke ,bei der letzten ortung in nieheim, hatte sich frauke durchgekämpft und wollte übers handy eine nachricht abschicken, oder hilfe rufen.
der täter erwischte sie aber noch.
deswegen wird es auch als letztes lebenszeichen angerechnet.
wie die meisten ja auch selber sagen, das letzte gespräch mit ihrer schwester klang wie ein abschied
sie wußte was ihr bevor steht.
bevor sie getötet wurde (in nieheim)hat sie dann versucht an das handy zu kommen und auch geschafft ,nur konnte sie nicht mehr senden,bevor der täter sie erwischte.
zu 2. Warum diese Rumfahrerei und womit genau?
die rumfahrerei war am anfang ja noch nicht so risikoreich
weil vermutlich noch nicht viel passiert war ,der täter wußte am ersten tag noch nicht das er gesucht wird und er kannte frauke und hätte somit immer noch sagen können, das sie freiwillig mitging.
in den darauffolgenden tagen, stufte sich die situation als immer gefährlicher ein(für den täter und opfer) und es gab kein zurück mehr.zuviel war passiert.
gefahren wurde mit einem auto ,welche marke lass ich mal raus .
es diente natürlich zur ablenkung,andererseits hatte der täter überlegt frauke gehen zu lassen,war sich aber nicht sicher .......und sie konnte ihn auch nicht mehr überzeugen.
es gibt warscheinlich aber noch andere aspekte ,zu den fahrten.
einmal konnte er sie vielleicht nicht alleine lassen.
andererseits kann die versorgung durch lebenmittel, oder nahrung eine rolle spielen.
denn in den industriegebieten gibt es truckstop und ähnliche läden, die länger offen haben.
oder eine möglichkeit könnte auch sein das der täter sogar von nieheim nach paderborn fahren mußte........weil er dort wohnte und vielleicht für sich selber, einige sachen zur versorgung brauchte.
(klamotten,werkzeug )oder nur um sich sehen zu lassen.(was ich nicht glaube)
dazu, das es industriegebiete waren,ist ja klar..........gute schnelle verbindung und kein fußballrummel wie in der stadt(schnell hin schnell zurück ,was immer noch mindestens 1 stunde in anspruch nimmt,dazu noch das telefonat),außerdem gibt es immer eine geschützte ecke(zb hinter einem lkw)
um jemanden aus den kofferraum klettern zu lassen ,oder mal einfach telefonieren zu lassen
ohne das man gesehen wird.
hier mal ein video....... nieheim- paderborn
;)">Von Nieheim nach Paderborn auf Speed ;)
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.