Mord an Frauke Liebs
01.08.2014 um 23:50@z3001x
Es wurde ja angedeutet, dass es etwas sein könnte, was man nicht in einem öffentlichen Forum schreiben sollte. Als Beispiel wurden Drogen genannt. Ich nehme die Idee einfach mal auf, weil mir kein anderes Beispiel einfällt.
Jeder Mensch kann, gerade wenn man noch jung ist, in eine Sache hineingeraten, die man im Vorfeld nicht absehen konnte. Man lernt neue Freunde kennen, trifft sich mit denen, probiert sich aus und irgendwann steckt man in etwas drin, was man so weder haben wollte noch absehen konnte. Natürlich kann eine solche Situation nicht so leicht zu lösen sein. Aber: hier war ein Umfeld, hier waren Menschen, die sich um Frauke kümmern konnten. Ansprechpartner. Niemand sieht einem anderen an, was in ihm vorgeht. Man muss sich auch nicht zwangsläufig an jemanden wenden und um Hilfe bitten. Ich denke aber, dass Frauke eine solche Situation nicht versucht hätte, alleine zu lösen. Ich mag falsch liegen, ich kann es mir nur einfach nicht vorstellen.
Wenn es so wäre, dann hätte sie aber auch bestimmt gesagt: ich muss hier was klären, was wichtiges, ich brauche länger. Wieso dann mehrfach anrufen, wenn man doch ein selbstständiger Mensch ist, der sich selbst zutraut, eine solche Situation alleine zu lösen? So jemand geht doch den Weg eher konsequent weiter, bis er auf ein unüberwindbares Hindernis stößt. Ich denke nicht, dass sich ein solches in dieser Woche aufgetan hat.
Es wurde ja angedeutet, dass es etwas sein könnte, was man nicht in einem öffentlichen Forum schreiben sollte. Als Beispiel wurden Drogen genannt. Ich nehme die Idee einfach mal auf, weil mir kein anderes Beispiel einfällt.
Jeder Mensch kann, gerade wenn man noch jung ist, in eine Sache hineingeraten, die man im Vorfeld nicht absehen konnte. Man lernt neue Freunde kennen, trifft sich mit denen, probiert sich aus und irgendwann steckt man in etwas drin, was man so weder haben wollte noch absehen konnte. Natürlich kann eine solche Situation nicht so leicht zu lösen sein. Aber: hier war ein Umfeld, hier waren Menschen, die sich um Frauke kümmern konnten. Ansprechpartner. Niemand sieht einem anderen an, was in ihm vorgeht. Man muss sich auch nicht zwangsläufig an jemanden wenden und um Hilfe bitten. Ich denke aber, dass Frauke eine solche Situation nicht versucht hätte, alleine zu lösen. Ich mag falsch liegen, ich kann es mir nur einfach nicht vorstellen.
Wenn es so wäre, dann hätte sie aber auch bestimmt gesagt: ich muss hier was klären, was wichtiges, ich brauche länger. Wieso dann mehrfach anrufen, wenn man doch ein selbstständiger Mensch ist, der sich selbst zutraut, eine solche Situation alleine zu lösen? So jemand geht doch den Weg eher konsequent weiter, bis er auf ein unüberwindbares Hindernis stößt. Ich denke nicht, dass sich ein solches in dieser Woche aufgetan hat.