Vielleicht waren gar keine " ein paar Tage " wegbleiben geplant,?
Klingt doch absolut nicht danach von den Aussagen Fraukes am Telefon.
Frauke sagte ja ab Freitag sie käme nachhause.
Sprich diese Reise war weder für eine Woche geplant, noch stand
fest, wie der nächste Tag ablaufen wird.
Ich denke die Meldung am Donnerstag GALT der Klarstellung, dass es Frauke gut geht.
Sie sagt ja am Telefon "
ich gehe davon aus das maximal,ich glaube das aber nicht, aktivitäten bis zum schulbeginn am nächsten tag geplant waren.
wenn sie ein paar tage spontan geplant hätte, hätte sie sich geld und/oder kleidung besorgt. zwei frauen mit ähnlicher größe könnten sich da schon mal aushelfen.
was gegen ein paar geplante tage spricht:
1. das plötzliche verschwinden ohne hinweise oder informationen an dritte
2. die fehlende abmeldung in der arbeitsstätte
3.die fehlende benachrichtigung am mittwoch an den mitbewohner, dass es ihr gut geht.
warum sollte sie nachts pflichtbewußt eine sms schreiben und mitteilen sie kommt später aber zu einem z
zeitpunkt wo alle sie erwarten nicht? wenn sie freiwillig weg war warum hat sie sich nicht im laufe des mittwochs gemeldet. ihr mußte klar sein das man sie vermisst. oder war das verhältnis zwischen chris und frauke so weitläufig? ein fehlendes auftauchen irgendwo im umfeld, dürfte ihr klar gewesen sein, dass dies bemerkt wird. es wurde ja auch.
4. christos
5. der benebelt wirkende zustand (der auf müdigkeit/anstrengung durchaus zurückzuführen sein kann)
6. die fehlende erklärung warum sie nicht nach hause kam wie angekündigt
7. das wissen das die polizei und familie sie suchte und ihr 'nichtreagieren' darauf
8. der fehlende anruf bei der polizei, das kurze vorbeifahren an einer polizeiwache um die überwachungstätigkeiten zu beenden.
9. die dauer der anrufe.
10. die häufigkeit der anrufe ab samstag