Mord an Frauke Liebs

@all

Mir geht eines seit Tagen nicht aus dem Kopf. Über die Gespräche können ja wirklich nur drei Personen etwas zu sagen. Chris, Karen und Frank Liebs. Es haben 5 Anrufe und 2 SMS stattgefunden.

Hier ist ja schon häufiger die Diskussion geführt worden, dass der Täter einfacher und mit weniger Risiko vielleicht umgekehrt 5 SMS und 2 Anrufe hätte erlauben können. Mit dem gleichen Effekt. Oder doch nicht? Warum also hatte es mehr Anrufe gegeben? Ich kann mir vorstellen, weil es einfacher war, weil immer wieder so viele Nachrichten auf dem Handy eintrudelten. Was meint ihr? Umgekehrt wäre die Kontrolle über Frauke per SMS besser gewesen.

Sie hat mitgespielt und geglaubt, dass sie nach Hause kommt. Der Täter hätte immer davon ausgehen müssen, dass sie doch noch in letzter Sekunde seinen Namen sagt, wenn sie ihn denn kannte, was ich glaube. Das ging also nur, weil er sicher war, dass sie nichts sagt.

Und mir fällt noch einmal etwas auf:

beautiful sagt:
7. Juli 2006 um 14:23 (Quote)

hallo elwood die polizei hat versucht das handy zu orten aber das handy ist aus und dann können die nicht feststellen wo das nun ist, für die nachrichten die sie uns mitteilte war es nur kurz an aber halt zu kurz um es zu orten, leider.

Vielleicht war es offizielle Sprachversion der Polizei, und zwar sowohl bei den Angehörigen als auch anderswo, dass eine erfolgreiche Ortung des Handys von der Länge der Einbuchung im Netz abhängig war. Wenn dem so wäre, muss (um den Täter in die Irre führen zu können) das Handy von Frauke in der Nacht zu Mittwoch in der Funkzelle Nieheim-Entrup länger eingebucht gewesen sein. Länger, als es bei den späteren Gesprächen eingebucht war. (Wenn man sich die Inhalte anschaut, maximal 1 Minute). Weil der Eintrag von beautiful so zeitnah ist, wird man das annehmen können.

Und noch etwas: Beautiful ging davon aus, dass das Handy sich noch bei Frauke befand, obgleich zu diesem Zeitpunkt schon mehr als eine Woche keine Lebenszeichen mehr von ihr kamen. Möchte ich nur festhalten.

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@Kältezeit

Frauke lag offen, vlt. mit ein paar Ästen bedeckt,

Also zu 1. : FRAUKE war nie MIT Ästen BEDECKT gewesen.
Sie LAG DRUNTER.
Sie war VERDECKT von Ästen die noch AM STAMM dran waren,
weil diese sehr tief hingen über der Kule in der sie lag.

@StarSheriff

1. Der Zweite hatte die Frage gestellt, ob die Strecke am Fundort nicht durchgängig befahrbar gewesen sei. Das stimmt, die Straße ist zwischen Herbram Wald und Asseln über einen längeren Zeitraum gesperrt gewesen, allerdings ist dies lange vor dem Mord gewesen, es war auf jeden Fall vor 2004. Sollte also für uns nicht relevant sein.

es ging darum das der täter den ablageort kannte .
wenn der täter den ablageort aus früheren jahren kannte ,dann ist er dort hingefahren in den gedanken ,das dort die straße nicht als normale durchgangsstraße freigegeben war.
somit vielleicht das versteck sicherer wäre.
vielleicht stammt auch das bienenvolk aus diese zeit ?

kannst du zu dem gesperrten gebiet etwas sagen
zb. ab wo war die straße gesperrt ?

startrek84 schrieb:Und noch etwas: Beautiful ging davon aus, dass das Handy sich noch bei Frauke befand, obgleich zu diesem Zeitpunkt schon mehr als eine Woche keine Lebenszeichen mehr von ihr kamen. Möchte ich nur festhalten.

Der Gedanke, dass Frauke inzwischen tot sein könnte, ist schrecklich und man hofft, dass sie doch noch am Leben ist.

Was überhaupt passiert war, konnte man zu dem Zeitpunkt nur erahnen.

Wir wissen ja auch nicht, wann Frauke genau starb.

Beitrag von pius2 (Seite 332)

Hier steht was von diesem Protokoll

@Schnaki

Also die Beiträge auf der Seite sind allesamt merkwürdig.

zweiter schrieb:es ging darum das der täter den ablageort kannte .
wenn der täter den ablageort aus früheren jahren kannte ,dann ist er dort hingefahren in den gedanken ,das dort die straße nicht als normale durchgangsstraße freigegeben war.
somit vielleicht das versteck sicherer wäre.
vielleicht stammt auch das bienenvolk aus diese zeit ?

kannst du zu dem gesperrten gebiet etwas sagen
zb. ab wo war die straße gesperrt ?

@zweiter

Ich kann dir das leider nur noch aus der nördlichen Richtung schreiben. Also wenn man von der Kreuzung Schwaney - Neuenheerse kommt, war die Straße direkt hinter Herbram Wald gesperrt. Wenn du auf der Karte Herbram Wald heran zoomst, dort wo die Herbramer Straße sich mit der "Torfbruchstraße" schneidet. Direkt am Anfang der Herbramer Straße stehen drei Häuser, denen gegenüber ist ein Wendeplatz. Dort mussten die Busse wenden und sind wieder zurück gefahren.

@Ocelot

Ja das sehe ich genauso.... aber Pius hat zum letzten mal am 04.05.2014 hier mit geschrieben. Leider ist er versteckt!

@Schnaki

Anscheinend kann man versteckten Usern auch PNs schicken. Ich muss ma rausfinden wie das geht.

@Ocelot

Ich akzeptiere nur Liebesbriefe.:)

@Ocelot

Ich habs schon, musst Ihn als Freund hinzufügen! Dann kannst Du schreiben.

@startrek84

Bist Du eine Frau? :D

@Schnaki
Ah, danke, einfacher als ich dachte.

@Ocelot

So ich habe ihm jetzt mal geschrieben, er war vor 2 Tagen das letzte mal online.

@startrek84

Bekommst von mir einen :D

@Ocelot

Nein, aber bald ja.:) Gib mir ein bisschen Zeit.

@StarSheriff
ich nehme an du kennst dich in der gegend am fundort etwas aus .
wenn du vom funort aus ,flüchten müßtes.
wo würdes du langfahren ?

@Schnaki

Ich freu mich.:)

Der User pius hat wohl damals die Theorie des Britischen Soldaten hoffähig gemacht. Hat sich aber bis heute nicht erhärtet.

@startrek84

:D

Ja anscheinend ... ich lese mir gerade alle Beiträge von Ihm durch...