Mord an Frauke Liebs
26.05.2014 um 15:10@Sven1213
Wir wissen ja nicht, was Frauke im Kopf vorhatte, wir wissen nur, was sie gesagt hat.
Vielleicht wollte sie nicht darüber reden und ohne das Wissen anderer noch etwas
erleben. Über den Köder kann man auch nur spekulieren, aber vielleicht wurde ihr suggeriert,
dass sie an etwas teilhaben kann, was nicht alltäglich und nicht für jeden zugänglich ist.
Für mich ist ja der Fahrer nicht zwangsläufig identisch mit dem Täter.
Es könnte auch sein, dass er nur im Auftrag handelte, den Kontakt herstellte und sie
am Abend abholte, ich habe darüber gestern Abend kurz geschrieben. Wenn sein Auftrag lautete,
Frauke möglichst unauffällig und ohe Aufsehen zu einem Ort zu bringen, hätte er ihr das
Ansinnen, eine SMS an ihren WG-Mitbewohner zu senden, sicherlich nicht abgeschlagen (oder
sogar abschlagen können). Da er aber nur auf Anweisung hin arbeitet, vielleicht auch noch etwas
unerfahren oder unbedarft ist, kommt ihm gar nicht in den Sinn, dass irgendjemand "orten"
könnte. Das Problem wurde mgl.weise erst später durch jemand anderen erkannt, der auch in den Fall
verwickelt ist.
Ich sehe hier nach wie vor, dass die Täter, ev. sogar unvorbereitet, einen Plan B verfolgt haben,
nachdem die erste Panne mit der ersten SMS offensichtlich wurde. Es scheint aber dennoch
so, als ob die gesamte Tat geplant war.
mlaska
Wir wissen ja nicht, was Frauke im Kopf vorhatte, wir wissen nur, was sie gesagt hat.
Vielleicht wollte sie nicht darüber reden und ohne das Wissen anderer noch etwas
erleben. Über den Köder kann man auch nur spekulieren, aber vielleicht wurde ihr suggeriert,
dass sie an etwas teilhaben kann, was nicht alltäglich und nicht für jeden zugänglich ist.
Für mich ist ja der Fahrer nicht zwangsläufig identisch mit dem Täter.
Es könnte auch sein, dass er nur im Auftrag handelte, den Kontakt herstellte und sie
am Abend abholte, ich habe darüber gestern Abend kurz geschrieben. Wenn sein Auftrag lautete,
Frauke möglichst unauffällig und ohe Aufsehen zu einem Ort zu bringen, hätte er ihr das
Ansinnen, eine SMS an ihren WG-Mitbewohner zu senden, sicherlich nicht abgeschlagen (oder
sogar abschlagen können). Da er aber nur auf Anweisung hin arbeitet, vielleicht auch noch etwas
unerfahren oder unbedarft ist, kommt ihm gar nicht in den Sinn, dass irgendjemand "orten"
könnte. Das Problem wurde mgl.weise erst später durch jemand anderen erkannt, der auch in den Fall
verwickelt ist.
Ich sehe hier nach wie vor, dass die Täter, ev. sogar unvorbereitet, einen Plan B verfolgt haben,
nachdem die erste Panne mit der ersten SMS offensichtlich wurde. Es scheint aber dennoch
so, als ob die gesamte Tat geplant war.
mlaska