Mord an Frauke Liebs
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Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 15:50...die Anrufe... einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte, oder?
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 15:52@Sven1213
du hast ja schon die richtigen sachen aufgezählt
betrachte es ganz oberflächlich ,was sagt dir das dann?
keine planung
keine gezielte handlung
kein richtiges ziel usw
du hast ja schon die richtigen sachen aufgezählt
betrachte es ganz oberflächlich ,was sagt dir das dann?
keine planung
keine gezielte handlung
kein richtiges ziel usw
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 15:53@zweiter
Ichn frage mich manchmal, ob der Täter den Fall so undurchschaubar gemacht hat oder andere Personen?
Ichn frage mich manchmal, ob der Täter den Fall so undurchschaubar gemacht hat oder andere Personen?
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 15:55zweiter schrieb:keine planungZwei Täter, die sich nie einig sind?
keine gezielte handlung
kein richtiges ziel usw
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 15:58@Sven1213
undurchschaubar machen,ich glaube das tut kein täter.
die versuchen nur spuren zu verwischen
undurchschaubar machen,ich glaube das tut kein täter.
die versuchen nur spuren zu verwischen
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:01@Ocelot
nein,es war eine dumme idee,genau wie die tat.
Ocelot schrieb:...die Anrufe... einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte, oder?meinst du denn die waren geplant ,damit der fall einzigartig wird ?
nein,es war eine dumme idee,genau wie die tat.
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:02zweiter schrieb:meinst du denn die waren geplant ,damit der fall einzigartig wird ?Ne, verewigen wollten sie sich sicherlich net.
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:04@Ocelot
es wurde ja auch schon versucht zu kopieren ,ist leider nicht so gut gelungen .
weil es für einen einzeltäter sehr schwer ist .
es wurde ja auch schon versucht zu kopieren ,ist leider nicht so gut gelungen .
weil es für einen einzeltäter sehr schwer ist .
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:05ich wuerde eher strafvereitelung tippen. der taeter glaubte naemlich man kommt auf ihn. und darum die anrufe. bedingung dafuer waere fuer mich zudem 1. taeter kannte frauke oder 2. taeter glaubte gesehen worden zu sein. machtspiele haetten weitaus perfidere ausmaasse gehabt und waeren nicht auf pb angewiesen gewesen. (wenn machtspiele dann nur bis zum ersten anruf. ab da richtete er sich naemlich nach den suchenden)
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:08zweiter schrieb:es wurde ja auch schon versucht zu kopieren ,ist leider nicht so gut gelungen .Ach echt? Welchen Fall meinste?
weil es für einen einzeltäter sehr schwer ist .
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:09@zweiter
@Ocelot
Die Anrufe (ohne Geldforderung) sind ja einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte.
Warum ist das in diesem Fall so?
Es gab in der Vergangenheit diverse Taten, wo Frauen sich in der Gewalt von Männern befunden haben (auch über Tage hinweg), meist natürlich mit sexuellen Motiv, aber in keinem Fall kam der Täter auf die Idee, sein Opfer telefonieren zu lassen.
Man muss sich schon fragen, warum das hier der Fall ist.
@Ocelot
Die Anrufe (ohne Geldforderung) sind ja einzigartig in der deutschen Kriminalgeschichte.
Warum ist das in diesem Fall so?
Es gab in der Vergangenheit diverse Taten, wo Frauen sich in der Gewalt von Männern befunden haben (auch über Tage hinweg), meist natürlich mit sexuellen Motiv, aber in keinem Fall kam der Täter auf die Idee, sein Opfer telefonieren zu lassen.
Man muss sich schon fragen, warum das hier der Fall ist.
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:10zweiter schrieb:es wurde ja auch schon versucht zu kopieren ,ist leider nicht so gut gelungen .Da habe ich wohl auch was verpasst. Das müsstest Du mir mal belegen wenn es geht, oder zumindest genauer erklären!? Wer hat hier was wann kopiert?
weil es für einen einzeltäter sehr schwer ist
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12.05.2014 um 16:11Sven1213 schrieb:Man muss sich schon fragen, warum das hier der Fall ist.der Schlüssel zur Lösung, das fehlende Puzzleteil.
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:14@Ocelot
@Sven1213
@Sven1213
OR1 schrieb:ich wuerde eher strafvereitelung tippen. der taeter glaubte naemlich man kommt auf ihn. und darum die anrufe. bedingung dafuer waere fuer mich zudem 1. taeter kannte frauke oder 2. taeter glaubte gesehen worden zu sein. machtspiele haetten weitaus perfidere ausmaasse gehabt und waeren nicht auf pb angewiesen gewesen. (wenn machtspiele dann nur bis zum ersten anruf. ab da richtete er sich naemlich nach den suchenden)
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:16Stimmt, das ist das naheliegendste.
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:26Die Frage ist doch, wollte Frauke unbedingt telefonieren, damit sie irgendetwas macht, was der/die Täter unbedingt wollte, und Frauke hat es wegen der Telefonate dann "freiwilliger" gemacht? Oder wollte der/die Täter selbst, dass Frauke telefoniert?
Oder hat sich einer der Täter von Frauke überreden lassen (konnte ihrer Bettelei nicht widerstehen), und der andere nicht?
Oder hat sich einer der Täter von Frauke überreden lassen (konnte ihrer Bettelei nicht widerstehen), und der andere nicht?
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:27MrSnorre schrieb:schlechter OpferablageDie Opfersblage war nicht schlecht. Das wurde hier im Thread schon gefühlte tausend Mal besprochen, er leitende Kriminalbeamte sagte ,es sei reines Glück ,dass das Mädchen gefunden wurde.
Das der /die Täter haben sich hier schon Gedanken gemacht und sind nicht mal eben in irgendeinen Waldweg gefahren.
Weswegen die Polizei auch von einer Ortskenntnis ausgeht.
Mord an Frauke Liebs
12.05.2014 um 16:30@Luminarah
Das sehe ich anders. Wenn ich eine Leiche auf lange Sicht oder ewig verschwinden lassen will, dann vergrabe ich sie so tief wie möglich (was viel Zeit und Mühen und Risiken bedeutet) und drapiere sie nicht mal eben wie auf ein Bett, nur wenige Meter von einer vielbefahrenen Straße entfernt. Ja, das Zitat des Kriminalbeamten kenne ich auch, das ändert aber meine Ansicht nicht im Geringsten.
Das sehe ich anders. Wenn ich eine Leiche auf lange Sicht oder ewig verschwinden lassen will, dann vergrabe ich sie so tief wie möglich (was viel Zeit und Mühen und Risiken bedeutet) und drapiere sie nicht mal eben wie auf ein Bett, nur wenige Meter von einer vielbefahrenen Straße entfernt. Ja, das Zitat des Kriminalbeamten kenne ich auch, das ändert aber meine Ansicht nicht im Geringsten.
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