Mord an Frauke Liebs

laut Wiki:
Auch wenn es rechtlich verboten ist, kann der Polizeifunk technisch von Unbefugten mitgehört werden.

also z.B ein Taxifahrer kann sehr gut Polizei-Kontrollen verbeugen nach dem er:

1. Polizeifunk mithoert
2. Infos von Taxi-Kollegen bekommt wo sich die Polizei-Kontrollen befinden

also bei ihn sehe ich das Risiko bei Rumfahren mit Frauke am Abend in Paderborn und Umgebung am niedrigsten
fuer alle anderen wären die ungewartete Polizei-Kontrollen viel zu hoehe Risiko!!!

Interested schrieb:Und wie auch von @Kältezeit bestätigt...es gibt Frauen, die machen sowas freiwillig. Lustig, dass ausgerechnet zwei Frauen das hier bestätigen^^ :)

hahaha...

sue_bern schrieb:also bei ihn sehe ich das Risiko bei Rumfahren mit Frauke am Abend in Paderborn und Umgebung am niedrigsten
fuer alle anderen wären die ungewartete Polizei-Kontrollen viel zu hoehe Risiko!!!

Das viel zu hohe Risiko ist immer noch gegeben: Frauke läuft weg, Frauke sagt was Falsches, Zeugen sehen sie mit Täter, Er wird rechtzeitig geortet, Man hört Hintergrundgeräusche und und und

Und wie gesagt, den Funk kann jeder hören. Das mit den Taxifunk sind MINIMALSTE Vorteile

Einen Vergwaltiger geht es nicht nur um Sex. Ansonsten würde es zumindestens hier keine Vergewaltigungen mehr geben, da das horizontale Gewerbe legal ist. Es kommt trotzdem vor.

Es geht also um bei Vergewaltigungen um Liebe?..naja und eine Vergewaltigung ist umsonst...um es mal salopp zu formulieren

Interested schrieb:Lustig, dass ausgerechnet zwei Frauen das hier bestätigen^^ :)

Aber ich distanziere mich ausdrücklich von dieser anormalen Form des sexuellen Austausches. :D

@sue_bern
Taxis waren zu diesem Zeitpunkt sicherlich zuhauf auf den Straßen unterwegs. Würde auch erklären, wieso niemandem etwas aufgefallen ist, obwohl die Straßen um diese Zeit - kurz nach dem Spiel - sicherlich auch gut frequentiert waren.

Würden 5 Euro reichen, um Frauke nach Hause zu bringen? 1,5 KM ist nicht so weit. Kann gut sein, dass sie dieses Geld, aufgrund ihrer Müdigkeit, in eine Taxifahrt investieren wollte.

Auf der anderen Seite ... ich würde für solch eine kurze Strecke nicht ins Taxi steigen. Aber wer weiss ... Die Fahrten danach könnten dann ja aber wiederrum in einem anderen (größeren, geräumigeren ?) Fahrzeug stattgefunden haben.

@Siegessicher
Machtausübung, Opfer erniedrigen etc. Käuflichen Sex gibt es schon ab 20 Mücken. Zumindestens hier in Frankfurt.

20 Piepen? das wir ja immer billiger. Die armen Prostituierten :-(

Zu dem Taxifahrer passt aber auch nicht die erste SMS

Kältezeit schrieb:Würden 5 Euro reichen, um Frauke nach Hause zu bringen? 1,5 KM ist nicht so weit. Kann gut sein, dass sie dieses Geld, aufgrund ihrer Müdigkeit, in eine Taxifahrt investieren wollte.

Es geht schon ab nem gewissen Betrag los, sobald man in ein Taxi einsteigt. 2006 waren es wohl so um 3,50 Euro herum... 5 Euro hätten glaub nicht ausgereicht.

@Ocelot
Vielleicht hat sie ja im Vorfeld verhandelt. ;)
Ah ok, das wusste ich nicht - danke!
Aber gut, die Theorie des Taxifahrers würde auch eher auf einen Spontantäter hindeuten...

Hmm. Ich glaube eher weniger an einen Spontantäter, wobei der Ablauf des Abends ja eher dafür spräche. Die - einigermaßen - kurzfristige Verabredung im Irish Pub, das alleinige Verlassen des Pubs... das konnte jemand, der dies aus langer Hand geplant hatte, nicht im Vorfeld wissen.

Der Taxifahrer hätte es aber auch per Funk durchgeben müssen, da Taxenunternehmen nicht eine Einzelperson sind und die KM hätte er auch erklären müssen...nach Nieheim und/oder Geldbeleg vorzeigen müssen...zwecks Abrechnung - nö, schließe ich persönlich ebenfalls aus!

@Ocelot

Ocelot schrieb:5 Euro hätten glaub nicht ausgereicht.

der chris koennte ihr doch den rest fuer taxi geben

wenn der taxifahrer sie entfuehren wolte dann war er sicher mit jede summe einverstanden

@sue_bern


denke an die erste SMS...ich glaube diese Theorie kommt auch nicht durch unser Sieb

Kältezeit schrieb:Vielleicht hat sie ja im Vorfeld verhandelt. ;)

Wo Du das jetzt so sagst - Es gibt Taxifahrer die bereit sind mit Gästen einen Festbetrag auszuhandeln. Kenne ich so, wenn es nach langen Disconächten nach hause gehen sollte.

Kältezeit schrieb:Hmm. Ich glaube eher weniger an einen Spontantäter, wobei der Ablauf des Abends ja eher dafür spräche. Die - einigermaßen - kurzfristige Verabredung im Irish Pub, das alleinige Verlassen des Pubs... das konnte jemand, der dies aus langer Hand geplant hatte, nicht im Vorfeld wissen.

Ich glaube nicht an eine im Vorfeld lang geplante Tat. mMn hat sich alles nach und nach so ergeben. Ansonsten wäre sein Vorgehen ausgeklügelter gewesen wie ich finde.

@Siegessicher

Siegessicher schrieb:Zu dem Taxifahrer passt aber auch nicht die erste SMS

die erste sms passt zum nix, zu niemand, sogar ortlich und zeitlich gar nicht

es muss ja eine geben ;)

@sue_bern

sue_bern schrieb:die erste sms passt zum nix, zu niemand, sogar ortlich und zeitlich gar nicht

richtig ,sie stellt nur den bezug zu chris da

also ich will jetzt hier niemand unbedingt ueberzeugen dass es ein Taxifahrer war

aber fuer ein Taxifahrer gegenueber z.B. einem 17jährigen Schueller der sich an Fraukes Mutter wegen eine Pruefung rächen wolllte sprechen mehrere Punkte:

1. das Wissen wo die Polizeikontrollen sind (eventuell auch was anderes ueber Frauke-Suche mithoeren)
2. er kennt sich sehr gut aus in Paderborn und Umgebung, Strassen, Verkehrsituation, usw
3. Hat ein Auto, ist mobil, hat vielleicht eine Garage
4. er arbeitet auch am Abend und in der Nacht
5. fällt nicht so auf
7. ist einer von NUR paar (fremden) Personen wo man ohne Angst ins Auto einsteigt
8. hat vielleicht Waffe oder etwas zum Selbstverteidigung (Pfeffer-Spray oder ähnliches) womit er eventuell auch eine Frau (kurz) "ruhig stellen" kann
9. die Polizei hat angeblich auch ein Taxi Fahrer verdächtigt also so unplausiber ist es auch nicht

das sind 9 Punkte die mich jetzt auf die schnelle spontann eingefallen sind, vielleicht gibt es noch mehrere

@sue_bern


das Battle gegen die 17jährige-Schüler Theorie hast du gewonnen.

Das reicht aber nicht