@oceanghost Für eine Partywoche mit Drogen gibt es meiner Meinung nach keine harten Fakten.Natürlich kann man alles für möglich halten, ist meiner Meinung nach nur ohne Wahrscheinlichkeitsgehalt.Aber wer's glauben will,warum nicht?
Das besondere an dem Fall sind sicherlich die Anrufe.Wären diese Anrufe nicht und fände man nach spurlosen Verschwinden die Mädchenleiche ähnelte dieser Fall vielen anderen unaufgeklärten Mädchenmorden.
Hier hat der Täter sich durch die SMS erst mal Zeit verschafft.Entweder er hat es verstanden ,Frauke auf dem Heimweg zur Mitfahrt zu bewegen (sie war hundemüde und hat sich vielleicht in das Auto gesetzt,weil ihr angeboten wurde,sie schnell das Stück mitzunehmen),und sie hat dann erzählt,das der Freund wartet.
Oder sie ist in das Auto gezwungen worden (ein Messer kann das schnell erreichen)und hat vllt gesagt,dass sie erwartet wird,um den Täter einzuschüchtern. Jedenfalls hat der Täter sich relativ aus der Region entfernt.Vielleicht war er an diesem Abend auch wegen des Fußballes in der Stadt,kam somit von "außerhalb".Dafür spricht auch der Inhalt der SMS,da Frauke mit Fußball ja nichts am Hut hatte.
Aus unbekannten Gründen warcrs dem Täter wichtig ,Zeit zu gewinnen und eine Suche aufzuschieben .Deshalb um 1Uhr die SMS.Das gleiche beabsichtigte er mit den Folgeanrufen und hat sein Ziel ja auch erreicht.Außerdem war dies für ihn ein tolles Erlebniss des Dominierensceines anderen Menschen.Der Täter wollte Zeit gewinnen,damit sein Zusammensein mit Frauke nicht zu riskant wurde!Da er davon überzeugt war,das dies gelungen war,blieb Frauke noch am Leben.Sobald durch den letzten Anruf ein Risiko aufkam(wirst du festgehalten -// ja,nein ,nein) hat der Täter gehandelt und sich des Mädchens entledigt.
Zu diesen Anrufen wurden"Ausflüge" unternommen,damit der wahre Standort nicht nachzuvollziehen war.
Das bedeutet,dass ich eine normale Mietswohnung für unwahrscheinlich halte,viel zu riskant das Mädchen jeden Abend einzuladen. Selbst ein Hochhaus mit Tiefgarage hätte den Täter vor das Problem gestellt,dass durch eine Zufallsbegegnung einnZeige sich später erinnert.
Offensichtlich hatte der Täter ja doch Angst vor Entdeckung. Es muss also ein relativ einsam gelegener Rückzugsraum als wahrscheinlich angesehen werden.Das kann ein leerstehendes Haus oder eine Ruine gewesen sein. Weniger wahrscheinlich ein Wochenendhaus oder Schrevergarten.Sogar eine alte Hütte im Wald wäre denkbar,obwohl ich das nicht glaube. Hatte der Täter Tagesfreizeit und musste nicht zur Arbeit.Kaum denkbar,das er bei dieser Vorsicht das Mädchen alleine gelassen hat!Selbst ein unter Beruhigungsmittel stehender gefesselter Mensch kann erwachen und auf sich aufmerksam machen. Der Täter ist dieses Risiko eher nicht eingegangen!War er arbeitslos?Oder sind es zwei Täter.Vielleicht sogar ein echtes Täterpaar ,Mann und Frau? Schwer zu sagen,am wahrscheinlichsten erscheint doch ein einzelner Täter.