The Boy in the Box

WAs für mich darauf schliessen lässt.. daß man ihn durch das abrasieren der Haare "unkenntlich" machen wollte.. ebenso mit der tatsache, daß er nackt war..
Was wiederum darauf schliessen lässt.., daß er kein "Kellerkind" war.. und es durchaus Menschen gab, die ihn hätten erkennen können.. wenn auch nur durch flüchtigen Kontakt mit ihm..

Hinweise auf Elektroschocks gibt es nicht.

@SeelenStein
Sehr guter Gedanke!

Und auf Radioaktivität?Verabreicht durch Getränke oder anderes?

Man muss alles in Betracht ziehen,nurso kann man den Fall vllt noch lösen.

WArum vernichtet die Frau des Artzes alle Untersuchungsunterlagen der Kinder von der verdächtigenden Pflegefamilie?

Zitat aus Wikipedia.

"Die Pflegefamilie

Eine damals in der Nähe wohnende Pflegefamilie wurde von dem privat ermittelnden Leichenbeschauer Remington Bristow verdächtigt, etwas mit dem Tod des Jungen zu tun zu haben. Bristow vermutete den Jungen als ein leibliches Kind der Pflegefamilie. Beim Verkauf des Hauses im Jahre 1961 sah Bristow sich darin um und fand sowohl einen Ententeich vor, von dem er vermutete, die Hand und die Füße des Jungen könnten darin gelegen haben, sowie eine Wiege der Bauart, wie sie in dem Karton transportiert worden war. 1988 fand Bristow in den Unterlagen den Namen eines Arztes, der die Kinder der Pflegefamilie betreut hatte und nie befragt worden war. Bristow vermutete die medizinischen Unterlagen des unbekannten Jungen im Besitz des Arztes. Er fand die Frau des Arztes, die ihm aber erzählte, alle Unterlagen ihres Mannes bei dessen Tod vor fünf Jahren vernichtet zu haben. Bristow hörte bis zu seinem Tod 1993 nie auf, die Pflegefamilie zu verdächtigen.

Die polizeilichen Ermittler aber verdächtigten die Pflegefamilie niemals, etwas mit dem Mord zu tun zu haben. Alle Pflegekinder, die unter der Obhut der Pflegefamilie standen, wurden aufgefunden und trotz mehrerer Verhöre der Pflegefamilie, darunter auch eines im Jahre 1984 und eines im Jahre 1998, wurde nie eine Spur gefunden, die die Pflegefamilie belasten könnte."

Klingt schlüssig..

Wenn der Junge wirklich in dieser Pflegefamilie lebte.. (als leiblicher Sohn oder auch als Pflegekind).. dann wäre das nciht gut gekommen.. wenn eines stirbt..
Sicherlich hätte man ihnen dann die Pflegschaften entzogen..

@mcmööp
ich war so frei, nicht alle 36 Seiten zu lesen,...

aber den wikiartikel habe ich gelesen. Was wäre wenn er kein einheimischer Junge war, eher aus einer Familie, die sich eh versteckt hielt?

Versteckt hielt vor was?

Na, wenn sich die Familie selbst versteckt hielt weil sie zb illegal in Amerika waren/sind.....

Diese Theorie gab es hier schon einmal..

Zuwanderer aus Deutschland.. evtl.

Aufgrund der Kleidung und auch der Haare hätte man vllt herausfinden können, woher er stammte..
Deshalb wurden diese ihm auch abrasiert bzw er wurde nackt abgelegt.

Dennoch finde ich die Theorie mit der Pflegefamilie eher schlüssig.

Dieser Fall schockiert mich.

Aber meint Ihr nicht, die anderen Kinder aus der Pflegefamilie, die ja immerhin 1998 noch mal befragt wurden, hätten irgendwann mal was erzählt von einem verschwundenen Pflegebruder? Das hätten die doch auch mitbekommen und das Kind vom Foto her erkannt, wenn das eins aus der Familie gewesen wäre. Meint Ihr, die hätten so ein Tun der Pflegeeltern noch als Erwachsene (und wahrscheinlich inzwischen selbst Eltern) gedeckt? Einer hätte doch sicher ausgepackt, wenn da was dran gewesen wäre.

Das kann sicher sein,aber dennoch geh ich von einem Unfall mit Todesfolge aus.

Ja, das kann sein. Und die Familie, zu der der Junge gehörte, wird vielleicht ihre Gründe gehabt haben, dass sie nichts mit den Behörden zu tun haben wollte. Illegale Einwanderer, oder ein Familienmitglied, das strafrechtlich gesucht wurde, sowas könnte ein Grund sein. Würde auch erklären, warum es keine Zeugen gibt, die den Jungen kannten - solche Leute leben ja eher zurückgezogen/versteckt aus Angst, aufzufliegen.

Zu der Zeit waren die Gesetzteshüter noch anders drauf als heute.


Weiss man nähres über die Pflegefamilie die in unmittelbarer Nähe gelebt hatte??


Und ein Privatermittler wird doch nicht ohne GRünde bis hin zu seinem Tode diese Familie verdächtigen wenn er nichts in der Hand gehabt hätte oder es irgendwelche Aussagen gegeben hätte.Also irgendwas muss dran sein,wieso sie verdächtigt wurden.Nur was?

Ja, das wüsste ich auch gern. Wenn man die Originalakten mal durchwälzen könnte, würde man auch vieles mit anderen Augen sehen und besser verstehen.

Der Meinung bin ich auch.Nur warum hatte es die Polizei mal nicht für nötig befunden diesem mal nachzugehen.Waren sie eingeschworen man kennt das ja so ne Art Dorf Clan?Und der ERmittler stammte wahrscheinlich aus ner ganz anderen Gegend,sodas sein Verdacht kein beimessen gewürdigt wurde.

Gibt 1000 Gründe - Überlastung durch zig andere Fälle, Lustlosigkeit, persönliche Verbindungen zu möglichen Tatverdächtigen bishin zu Korruption können alles Gründe sein, warum Akten geschlossen oder Hinweisen nicht nachgegangen wird. Ich bin auch der Überzeugung, Fälle wie dieser oder auch der von JonBenet Ramsey könnten ziemlich schnell aufgeklärt werden, wenn sich da mal einer RICHTIG hinterklemmen und alle Hinweise und Akten noch mal akribisch durchackern würde würde! Manchmal werden solche Fälle ja vielleicht auch nicht mehr offiziell geklärt, weil sich bei näherer Hinsicht rausstellt, dass der damals ermittelnde Beamte Murks gemacht hat - wenn der nun inzwischen bei der Polizei ein hohes Tier ist, dürfte er kein Interesse daran haben, dass junge Kollegen in seinen 20-30 Jahre alten Akten wühlen und da seine ganzen Leichen im Keller entdecken. Wirft ja kein gutes Licht dann auf den z.B. Polizeichef, dass der als junger Ermittler seine Arbeit nicht ordentlich gemacht hat.

Der Ansicht bin ich auch:)

Habs noch mal editiert. ;)

@Comtesse
Der zuständige Ermittler hat - auch nach dem er bereits pensioniert war - weiter ermittelt.
Und zwar bis zu seinem Tod.