Der Yogtze-Fall
04.09.2012 um 16:11Nachtrag:
Eine aufmerksame Betrachterin dieses Threads hat mir besagten Zeitungsausschnitt mittels E-Mail zugeschickt. Hierfür noch einmal meinen Dank! :)
"Leider" konnte ich auf den Fotos des Artikels nicht feststellen, was ich ursprünglich auch einmal vermutet hatte; Nämlich das GS -kurz vor, bzw. während des zweiten Unfalls seinen Arm fast
verloren haben könnte. Ich vermutete nämlich, daß der Arm ggf. von der Tür abgequetscht wurde,
als GS versuchte während der Fahrt aus dem Fahzeug zu springen. Doch dafür hätte die Tür irgendwo gegenknallen müssen. Auf den Fotos sind jedoch keinerlei Beschädigungen an besagter Türe erkennbar. Somit kommt also tatsächlich nur der erste Unfall für diese Verletzung infrage!
Aber...ein Grund mehr annehmen zu können, daß der erste Unfall nur kurze Zeit vor dem zweiten Unfall passiert sein muß. Denn mit solch extremen Verletzungen bleibt wohl kaum jemand lange bei Bewustsein. Darüber hinaus dürfte der Blutverlust auch nicht unerheblich gewesen sein!
Dann fragte hier im Thread einmal irgendwer, um welchen Golf es sich hier gehandelt habe.
Den mit den kleinen oder den mit den großen Rückleuchten?
Besagter User meinte, daß dieses kleine Detail durchaus dazu beitragen könnte, daß ein evtl. Zeuge sich besser an den Wagen erinnern würde (auch nach langer Zeit), da das Modell mit den kleinen Rückleuchten (in Verbindung mit dieser blauen Lackierung) eher selten herumgefahren ist.
Ich meine auf dem mittleren der 3 Bilder recht deutlich erkennen zu können, daß es sich hier um das Modell mit den leinen, fast quadratischen, Rückleuchten handelt.
Stuzig macht mich der Frontschaden des Wagens, denn ich frage mich wo er denn gegengefahren sein könnte. Ein Begrenzungspfosten ist aus Kunsstoff und würde diesen Schaden nicht anrichten können. Aber es muß etwas gewesen sein was zwar schmaler als die Fahrzeugfront war, nicht aber höher. Denn es wurden zwar Stoßstange und Kühler eingedrückt, doch die Motorhaube weist diese charakteristische Einbuchtung (vorn, mittig) nicht auf. Sie hat sich lediglich, durch den darunter entstandenen Druck der Verformung etwas nach oben hin aufgewölbt.
Mal abgesehen vom abgesägten Stumpf eines nicht allzu dicken Baumes hätte ich mom. keine Idee
zum Frontschaden...?!?!?
MfG
Eine aufmerksame Betrachterin dieses Threads hat mir besagten Zeitungsausschnitt mittels E-Mail zugeschickt. Hierfür noch einmal meinen Dank! :)
"Leider" konnte ich auf den Fotos des Artikels nicht feststellen, was ich ursprünglich auch einmal vermutet hatte; Nämlich das GS -kurz vor, bzw. während des zweiten Unfalls seinen Arm fast
verloren haben könnte. Ich vermutete nämlich, daß der Arm ggf. von der Tür abgequetscht wurde,
als GS versuchte während der Fahrt aus dem Fahzeug zu springen. Doch dafür hätte die Tür irgendwo gegenknallen müssen. Auf den Fotos sind jedoch keinerlei Beschädigungen an besagter Türe erkennbar. Somit kommt also tatsächlich nur der erste Unfall für diese Verletzung infrage!
Aber...ein Grund mehr annehmen zu können, daß der erste Unfall nur kurze Zeit vor dem zweiten Unfall passiert sein muß. Denn mit solch extremen Verletzungen bleibt wohl kaum jemand lange bei Bewustsein. Darüber hinaus dürfte der Blutverlust auch nicht unerheblich gewesen sein!
Dann fragte hier im Thread einmal irgendwer, um welchen Golf es sich hier gehandelt habe.
Den mit den kleinen oder den mit den großen Rückleuchten?
Besagter User meinte, daß dieses kleine Detail durchaus dazu beitragen könnte, daß ein evtl. Zeuge sich besser an den Wagen erinnern würde (auch nach langer Zeit), da das Modell mit den kleinen Rückleuchten (in Verbindung mit dieser blauen Lackierung) eher selten herumgefahren ist.
Ich meine auf dem mittleren der 3 Bilder recht deutlich erkennen zu können, daß es sich hier um das Modell mit den leinen, fast quadratischen, Rückleuchten handelt.
Stuzig macht mich der Frontschaden des Wagens, denn ich frage mich wo er denn gegengefahren sein könnte. Ein Begrenzungspfosten ist aus Kunsstoff und würde diesen Schaden nicht anrichten können. Aber es muß etwas gewesen sein was zwar schmaler als die Fahrzeugfront war, nicht aber höher. Denn es wurden zwar Stoßstange und Kühler eingedrückt, doch die Motorhaube weist diese charakteristische Einbuchtung (vorn, mittig) nicht auf. Sie hat sich lediglich, durch den darunter entstandenen Druck der Verformung etwas nach oben hin aufgewölbt.
Mal abgesehen vom abgesägten Stumpf eines nicht allzu dicken Baumes hätte ich mom. keine Idee
zum Frontschaden...?!?!?
MfG