Das ist für mich leider schwer nachvollziehbar...man sichert doch sein Haus so gut es geht ab. Da wäre es doch für jeden nur selbstverständlich, das man sich rund ums Haus alles anschaut u.dann, falls notwendig, für die nötige Sicherheit sorgt.Heike schrieb:Das mit der Tür haben wir erst nach Heikes Tod erfahren. Diese Tür befand sich im hinteren Teil des Gebäudes ca.25m entfernt von der Haustür .
Die Kripo ist sogar verpflichtet, der Sache nachzugehen. Entscheiden tut letztendlich die Staatsanwaltschaft. Gründe für eine Obduktion waren ebenfalls genug vorhanden.
Da haben sie recht. Und es will auch nicht jeder, der Informationen bekommt, nur helfen, sondern verfolgt oft Eigennutz.
Man kann in solch einem Mordfall nicht alles korrigieren .
Denn es gibt so viele verkehrte Mitteilungen . Da würde man verrückt werden
Hat die Kripo auch nach Heikes Tod immer noch geglaubt, dass Alfreds Tod Selbstmord war?Pestilenz_61 schrieb:Heike schrieb:
Die Kripo wollte dem aber nicht nachgehen ,für die war es Selbstmord und damit keine weiteren Ermittlungen nötig.
Warum ist das schwer nachvollziehbar ?
Ob ich ein Haus miete oder kaufe, ist doch zweitrangig. Auf jeden Fall guckt man sich doch erst mal alles an, bevor man einzieht. Da kann es doch nicht sein, das Unbefugte einfach durch offene Türen ins Haus kommen können. Wenn ich mir ein Auto bei einer Autovermietung miete, dann lasse ich das doch auch nicht mit offenen Türen auf dem Parkplatz stehen...und auch wenn der hintere Teil nicht zur Mietsache gehörte, so war er doch unmittelbar ans Haus angeschlossen, das nimmt man doch in Augenschein.
Das Haus ist nicht unser Eigentum gewesen . Wir hatten nur die Wohnung im vorderen Teil des Hauses gepachtet. Der hintere Teil und der Dachboden gehörten der damalige LPG .
Die Realität sieht leider anders aus .
" Leichenschau und LeichenöffnungAufgrund der Protokolle der Ermittlungsbeamten entscheidet die zuständige Staatsanwaltschaft darüber, ob Verdacht auf einen Unfall oder Mord besteht. Beim Amtsgericht wird von der Staatsanwaltschaft eine Leichenöffnung oder Leichenschau beantragt, wenn Anhaltspunkte für sogenanntes Fremdver-schulden vorliegen.Bei einer Leichenschau wird die Leiche noch einmal gründlich auf äußere Spuren untersucht. Bei einer Leichenöffnung wird der Kopf, der Brustraum und der Bauchraum geöffnet und untersucht. Die Untersuchung muß von zwei Ärztinnen oder Ärzten vorgenommen werden, eine/r davon gehört zum gerichtsmedizinischen Institut, in dem die Untersuchung vorgenommen wird, die oder der andere kann z. B. die/der behandelnde Hausarzt oder -ärztin sein.Leichenschau und Leichenöffnung werden nur in Ausnahmefällen vorgenommen."
Das ist unglaublich, was die Kripo sich da abgehalten hat...der Strick war weg? Der müßte doch als Beweismittel gesichert worden sein. Und was war mit den Gläsern? Wurden die mitgenommen u.untersucht? In solchen Fällen hat man immer noch die Möglichkeit, eine Dienstaufsichtsbeschwerde einzureichen. Ob dabei was rauskommt oder nicht, ist eher zweitrangig, aber es steht dann in der Personalakte u.ist für die betroffenen Beamten nicht gerade förderlich. Ein Anwalt wäre da sicher vorteilhaft gewesen.
Ich habe nach wie vor großes Vertrauen zu Herrn Petermann .Hathora schrieb:Da haben sie recht. Und es will auch nicht jeder, der Informationen bekommt, nur helfen, sondern verfolgt oft Eigennutz.
Haben sie immer noch Vertrauen zu Herrn Petermann und glauben sie, dass er den Mörder findet?
Herr Petermann ist nicht mehr im Dienst, von daher dürfte sich das erledigt haben. War der zuständige Staatsanwalt auch aus dem Osten? Ich erinnere mich vage, das mal irgendwo gelesen zu haben.
Das selbe war damals 2008 mit Dr.Benecke auch .
1. Die glauben daran bis Heute
Hatte Alfred in seiner Todesnacht Besuch? Es standen ja Gläser auf dem Tisch. Vier glaube ich. Und die Musik lief noch, als sie ihn fanden.
Hatte Alfred überhaupt oft Besuch? Ein geselliger Mensch war er ja, denn er war öfter im Wirtshaus. Er hatte nur niemand, der sich wirklich um ihn kümmerte. Das haben sie dann ja getan. Sie sagten, er sei seit einem Jahr bei ihnen gewesen. Dann ist er wohl mit ihnen von Harzburg rübergezogen? Wie lange haben sie alle schon in Lüttgenrode gewohnt, bis das Unheil anfing? Das ist auch so eine umstrittene Frage.
Ich weiss, das sind jetzt viele Fragen auf einmal. Ich nummeriere ihnen die mal der Reihe nach, dann tun wir uns leichter.
1. Hat nach Heikes Tod die Kripo auch noch an Alfreds Selbstmord geglaubt?
2. Hatte Alfred in seiner Todesnacht Besuch?
3. Hatte Alfred überhaupt manchmals Besuch?
4. Kam Alfred mit ihnen nach Lüttgenrode?
5. Wann zogen sie nach Lüttgenrode?
Ich dank ihnen jetzt schon für die Mühe. Für heute ist aber Feierabend.
Gute Nacht an Alle.....und gesund bleiben gelle!
Okay, danke für den Hinweis.duval schrieb:Windweh war früher bei der Staatsanwaltschaft in Göttingen
Es darf nur die Staatsanwaltschaft ermitteln , wo die Tat passiert ist .
In fast allen Berichten heißt es, sie wären erst wenige Wochen zuvor nach Lüttgenrode gezogen. Aber von 1993 bis 1995 sind es mehr als ein paar Wochen. Welche Aussage ist denn jetzt richtig?
Wenn ich auf jedes falsche Wort ,was in den 25 Jahren gesagt oder geschrieben wurde reagiert hätte ,wäre ich heute im Irrenhaus .
Ja die hat es gegeben ,aber dazu werde ich hier nicht schreiben .
Sind Ihnen persönlich denn Personen aus dem Ort/der näheren Umgebung oder aus Heikes Umfeld aufgefallen, die sich nach der Tat anders/auffällig verhalten haben?
Wenn 25 Jahre nicht ausgereicht haben, diese Person dingfest zu machen, dann wird sich auch in den nächsten 25 Jahren nichts tun.
Da ich nicht weiß wer hier alles mitliest .
Da Mord nicht verjährt , würde ich der Person Hinweise geben .
Damit würde ich jede Chance vertun .
Diese Hinweise hätte man schnellstmöglich an die Polizei weitergeben sollen, ansonsten nützen sie einem recht wenig.
