@AggieAggie schrieb:@Mauro
Habe mir nochmal die Doku zum Fall in "Ungeklärte Morde" angesehen. In der Doku sind etliche Fotos aus Heikes Kindertagen zu sehen. Auf einigen dieser Fotos sieht man auch ihre Stiefbrüder. Demnach hatten die R.s als Patchworkfamilie wohl doch schon eltiche Jahre zusammen gelebt.
Die Stiefbrüder waren also nicht "relativ neu" in die Familie gekommen, wie User @Marmeladenglas
gemutmaßt hatte:
Aufgrund Deiner Mitteiling, betr. Doku „Ungeklärte Morde“, zum Fall Heike Rimbach, habe ich mir diese noch einmal angeschaut.
Die eingestellten Fotos aus den Kindertagen der Heike R. waren nicht die Fotos, welche ich ehemals in einem Filmbericht gesehen habe.
Der Bericht ist nicht mehr im Netz aufrufbar.
In der Doku „U.M.“ wurde offensichtlich, dass die Eheleute, in jungen Jahren, mit ihren Kindern aus einer früheren Verbindung, zusammengekommen sind.
Interessant ist der von Dir eingestellte Auszug aus dem Buch von A. Petermann betr. der Kenntnis, dass Heike R. zum Schlafen, ihr Zimmer generell abgeschlossen hat.
Bemerkenswert, dass Herr Petermann die Antwort von Frau Rimbach diesbezüglich nicht gefällt.
Mit der Fragestellung nach einem eventuellen körperlichen und sexuellen Übergriff lehnt er sich sehr weit aus dem Fenster.
Doch das ist sicher legitim, sonst hätte er den Satz anders formuliert.
Dank für die Info, dass Heikes Jacke in ihrem Rucksack gefunden wurde, laut Buch von Mark Benecke S. 279
@Mauro schrieb:
Mauro schrieb:
Laut meiner Kenntnis (Veröffentliches Interview mit Frau Rimbach) sind Frau Rimbach und Ehemann am Montagmorgen auf eine Feier zu Bekannten gefahren.
@Mauro
Könntest Du einen Link zu dem betr. interview mit Frau Rimbach posten, wo sie das mit der Feier am Montagmorgen sagt?
Nach dem Link des Interviews mit Frau Rimbach hatte ich gesucht…ohne Erfolg.
Nachdem der Fall öffentlich gemacht wurde, gab es ehemals etliche Filmbeiträge, welche
aktuell nicht mehr aufrufbar sind.
Im Benecke-Buch, das ebenfalls ein Interview mit Frau R. enthält, sagt sie, dass sie an diesem Montag wie immer
arbeiten waren:
S. 266:
"Wir waren an diesem Montag wie immer arbeiten."
Betreffs der Arbeit an besagtem Montag gibt es offensichtlich unterschiedliche Angaben.
In der Doku „U.M.“ wird die Aussage eingestellt, dass Frau Rimbach am Montagabend von der Arbeit kam.
Du teiltest mit, dass im M. Benecke Buch der Satz zu lesen ist: „Wir waren an dem Montag wie immer arbeiten“.
Das muss nicht bedeuten, dass beide auf dem Gelände zusammen arbeiteten.
Die Erinnerung an eine Aussage, dass Herr Rimbach mit einem Freund (Mitarbeiter) unterwegs war, blieb bei mir haften.
In der Doku „U.M.“ wurde über den angeblichen Selbstmord eines ihrer Mitarbeiter, auf dem Gelände der Familie Rimbach, berichtet, sowie den nachfolgenden Einbrüchen und Diebstahlvorkommnissen.
In der kurzen Zeit, in der die Familie dort gelebt und gearbeitet hat, sind ungewöhnlich viele negative Vorkommnisse erfolgt, welche letztendlich nie restlos aufgeklärt werden konnten. Ein Zusammenhang ist aktuell nicht erkennbar, doch aus meiner Sicht nicht völlig auszuschließen.