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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

03.08.2021 um 18:10
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Retsiemfoh schrieb:
Denke zwar immer noch das es für ihren Freund in Dessau war, aber eine Zeile davon hat mich auch etwas irritiert.

Wenn Das Gedicht nach Heikes Tod geschrieben wurde, kann sie es allerdings nicht geschrieben haben.
Jetzt habe ich den Faden verloren oder es fehlt mir eine Info. Was steht in der einen irritierenden Zeile, dass du daraus schließt, dass das Gedicht nach Heikes Tod geschrieben wurde. Oder gibt es andere Quellen. *verwirrtichbin*


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

03.08.2021 um 18:31
@Cuchulain

Beitrag von JamesRockford (Seite 161)
Medienberichten zufolge hatten die Ermittler im Juli [2010] bei der Familie des Opfers zwei unter Heike Rimbachs Namen verfasste handgeschriebene Gedichte sichergestellt, die möglicherweise erst nach ihrem Tod entstanden sind. Niemann zufolge werden die Ermittlungen noch mehrere Monate dauern.
Quelle: https://www.mz.de/lokal/quedlinburg/landkreis-harz-neue-ansatze-im-mordfall-rimbach-2245965

Wieso haben die Ermittler im Juli 2010, also 15 Jahre nach Heikes Tod, bei Rimbachs zwei unter Heikes Namen verfasste Gedichte gefunden? Gab es eine Hausdurchsuchung?

Bei den Gedichten ging ich bislang von einer tieftraurigen Heike aus, die möglicherweise ein Verhältnis zu einem verheirateten Mann hat. Wenn die Gedichte nach ihrem Tod geschrieben wurden, lag ich also wahrscheinlich total falsch.

Wer hat eine Veranlassung, nach Heikes Tod Gedichte in ihrem Namen zu schreiben?
Quelle: siehe oben


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

03.08.2021 um 19:22
Danke. Wer die Gedichte verfasst haben könnte, ist also erstmal nicht zu eruieren.

Aufgrund bestimmter Beobachtungen, lassen sich aber doch einige Personen ausschließen. Denn so etwas zu fälschen, bedarf schon einiger Skills was Handschrift fälschen und Gedicht schreiben anbetrifft. Und da scheiden hier so einige aus dem Kreis Lüttgenrode aus.

Nochmal zu Alfreds Ableben. Er war Analphabet, lebte dort von Baumbachs finanziert?!

Wurde denn für ihn nie Sozialhilfe beantragt, um ihm unter die Arme zu greifen? Das geht auch für Analphabeten oder wenig mit Formalitäten Vertraute. Hab ich selbst so auch schon als Unterstützung getan. Aber das sollte ja nachprüfbar sein. Und vor allem von wem und auf welches Konto das Geld ging, wenn es tatsächlich Sozialhilfe gab. Wäre natürlich nach dem Wegzug nach Thüringen zum Bruder dann wieder anders gewesen. Aber dazu kam es ja nicht mehr. Trotzdem könnte man das, was vor 1995 lief, reproduzieren.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

03.08.2021 um 19:36
Ich hab mal nachgeschaut, am 27. August 1995 war es stark bewölkt und regnerisch, am 28. August ähnlich
https://chroniknet.de/extra/historisches-wetter/?wetter-datum=27.8.1995
http://www.wetterstation-vienenburg.de/daten/1995/m199508.htm (Archiv-Version vom 24.10.2021)
Sonnenaufgang im Harz war gegen 6:20 h

Im Eingangsbeitrag heisst es:
Zitat von AscalonAscalon schrieb am 25.06.2007:Im Vorspann des Polizeifilms heißt es:

"Familie Rimbach ist erst vor kurzem aus Bad Harzburg in einen alten Gutshof in Lüttgenrode gezogen. Zusammen mit ihren beiden jüngeren Brüdern und ihren Eltern lebt Heike Rimbach hier. Am 27. August 1995 sieht Heike abends mit einem ihrer Brüder fern und geht dann zu Bett. Am nächsten Tag hat die Auszubildende frei. Die Familie verlässt frühmorgens das Haus, ohne sie zu wecken. Als sie Heike bei ihrer Heimkehr nicht finden können, suchen sie nach ihr. Am nächsten Morgen stellt der Vater noch einmal den ganzen Gutshof auf den Kopf und entdeckt seine Tochter tot im Heuschober. Im Zimmer von Heike finden sich Spuren eines Kampfes, der Täter ging äußerst brutal vor. Die Polizei geht davon aus, dass Mörder und Opfer sich kannten. Der Täter verfügte über Ortskenntnisse und muss gewusst haben, dass Heike an diesem Tag alleine zu Hause war. "
Ist es erwiesen, dass der Todeszeitpunkt zwischen 4 und 6 Uhr morgens eintrat?
Sollte es gegen 6 gewesen sein, dann dürfte dem
Täter fast schon der Sonnenaufgang begegnet sein, dafür hätte er sich aber mächtig Zeit gelassen und Aufwand betrieben, statt schnell zu verschwinden.
Um 6 fahren schon Leute zur Arbeit und es wurde hell.
Also eher vorher. Bei bewölkt, verregnetem Wetter in einem kleinen Kaff in ein Haus einsteigen, das nicht so aussieht, als gäbe es was zu holen und dann so eine exzessive Tat? Es gibt nichts, was es nicht gibt, aber unwahrscheinlich.
Also bewusstes Einsteigen mit der Absicht zu reden? Nachts um 4? Und vorher durch den Regen? Während alle (?) daheim sind? Wer macht denn sowas bei Freunden, Bekannten etc? Und wie wahrscheinlich ist, dass man dann von den Bewohnern gefragt wird, ob es hackt? Macht für gewöhnlich auch niemand, der alle beisammen hat.
Also bewusstes Einsteigen zum Mord? Woher wusste der Täter, dass er ungestört wäre und Krach machen kann, wie er will?
Also erst, wenn alle aus dem Haus waren. Das war wann genau? Zumindest müsste der Täter genau abgepasst haben, wann er ins Haus geht.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

04.08.2021 um 11:39
@abberline
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ist es erwiesen, dass der Todeszeitpunkt zwischen 4 und 6 Uhr morgens eintrat?
Lies bitte die Posts vom 21.11.2020. Da haben wir ausführlich darüber diskutiert.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

04.08.2021 um 13:28
@Hathora
Da wird nur spekuliert, gibt es eine offizielle Quelle?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

05.08.2021 um 12:08
Zitat von abberlineabberline schrieb:Da wird nur spekuliert, gibt es eine offizielle Quelle?
Ich glaube, das war auch für mich als Laien sehr gut erklärt. Die Methode fand offenbar 1995 wenig Beachtung.

Eine offizielle Quelle wird es nicht geben.

Für viele ist der Todeszeitpunkt zwischen 4 und 6 Uhr in der Früh wahrscheinlich unvorstellbar, weil sich die gesamte Familie zu diesem Zeitpunkt im Haus befunden haben müsste.

Der genannte Todeszeitpunkt ließe darauf schließen, dass alle, auch Heike, geschlafen haben. Alle anderen mussten am nächsten Morgen früh raus. Da macht man nicht die Nacht durch. Der Partyraum ist nach meiner Einschätzung im Bereich des ehemaligen Schafstalls, also nicht über dem Schlafzimmer der Eltern. Wenn Heike im Schlaf überrascht und bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt wurde, müsste das nicht zwingend jemand mitbekommen haben. Wenn der Täter dann sein Werk zum Teil in dem angedachten Partyraum forgesetzt und im Speicher vollendet hat, gilt das ebenso.

Darüber könnten die beiden Brüder nicht zu Hause gewesen sein. Was macht man nicht so alles in dem Alter, von dem die Eltern nie etwas erfahren haben. Hauptsache, man ist morgens vor dem Aufstehen der Eltern wieder zu Hause.

Ich will damit nicht sagen, dass es so war. Aber letztlich ist nichts unmöglich.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

05.08.2021 um 15:12
@JamesRockford
Ja, letztlich ist nichts unmöglich. Tatrelevante Geschehnisse können überhaupt nicht bekannt geworden sein, und andere Geschehnisse, die nichts mit der Tat zu tun hatten, gewichten wir verschiedentlich und versuchen wir einzubauen, um ein Gesamtbild zu erhalten. So setzt jeder für sich ein Puzzle zusammen. Das ergibt dann die unterschiedlichen Meinungen über den Tathergang, über das Motiv und über den Täter.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

08.08.2021 um 00:47
bei den chaotischen Ermittlungen kein Wunder die Fehler von damals jetzt im Nachhinein zu korrigieren unmöglich.


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08.08.2021 um 09:19
Zitat von duvalduval schrieb:chaotischen Ermittlungen kein Wunder die Fehler von damals jetzt im Nachhinein zu korrigieren unmöglich.
Zitat von duvalduval schrieb:bei den chaotischen Ermittlungen kein Wunder die Fehler von damals jetzt im Nachhinein zu korrigieren unmöglich.
Das ist leider wahr...aber es lag ja nicht an den Ermittlungen allein.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

08.08.2021 um 14:25
@Pestilenz_61
Hinzu kommt und dass ist erschreckend die Staatsanwaltschaft hat die Akten auch ziemlich lange nicht bearbeitet wenn man bedenkt dass der Beschleunigungsgrundsatz gilt. OStA Windweh hat mE die Akten zu lange nicht bearbeitet, die Akten werden in einen gewissen Zeitraum immer wieder vorgelegt aber bearbeitet wurden diese nur sehr schleppend. Der Fall ist ausermittelt war die Standart Antwort neue Ansätze ergeben sich nicht.


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29.08.2021 um 16:45
@all

Im Buch von Petermann steht, das der "Partyraum", bzw der Raum, den mal als Partyraum nutzen wollte, gerade mal 3x3 Meter mißt, also 9 Quadratmeter...und Fenster waren wahrscheinlich auch keine drin. Welche Partys gedachte man denn in diesem Verschlag zu
feiern?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.08.2021 um 17:25
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Im Buch von Petermann steht, das der "Partyraum", bzw der Raum, den mal als Partyraum nutzen wollte, gerade mal 3x3 Meter mißt, also 9 Quadratmeter...und Fenster waren wahrscheinlich auch keine drin. Welche Partys gedachte man denn in diesem Verschlag zu
feiern?
9 qm sind natürlich nicht sehr viel. Für eine Stehparty würde es reichen. Dachflächenfenster hätte man einbauen können. Aber vielleicht wollten Rimbachs noch mehr von dem Dachboden nutzen. Einen Durchbruch hatten sie ja schon gemacht, weil Frau Rimbach dort ihre Wäsche aufhängen wollte. Der Vermieter hat das offenbar nicht so eng gesehen. Der Raum wurde ja sowieso nicht genutzt.


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29.08.2021 um 18:19
Also was man auf neun Quadratmetern feiern will würd ich auch gern wissen.
Zumal der Dachboden sehr groß ist. Kann man auf den Bildern auch gut erkennen.Da wäre wesentlich mehr Platz für ein Partyraum gewesen. Und für die Wäsche hätte es auch noch gereicht.
Hoffe der gute Petermann hat sich da nicht geirrt.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.08.2021 um 18:56
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Zumal der Dachboden sehr groß ist. Kann man auf den Bildern auch gut erkennen.Da wäre wesentlich mehr Platz für ein Partyraum gewesen. Und für die Wäsche hätte es auch noch gereicht.
Der Dachboden gehörte nicht zur Mietsache, wie Frau Rimbach sagte.

Aber sicherlich hätte man das besprechen können mit dem Vermieter und den Dachboden für ein paar Mark noch dazu mieten können. Aber ich vermute, dass es dringendere Sanierungsmaßnahmen am Haus gab, so dass der Partyraum auf Eis gelegt wurde und nur noch als Rumpelkammer diente.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.08.2021 um 19:23
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Der Dachboden gehörte nicht zur Mietsache, wie Frau Rimbach sagte.

Aber sicherlich hätte man das besprechen können mit dem Vermieter und den Dachboden für ein paar Mark noch dazu mieten können. Aber ich vermute, dass es dringendere Sanierungsmaßnahmen am Haus gab, so dass der Partyraum auf Eis gelegt wurde und nur noch als Rumpelkammer diente.
Schätze den Vermieter hätte das nicht wirklich interessiert wenn sie den mit benutzen. Das mit dem Partyraum war wohl nur mal so ein Gedanke. Dort gab es mit Sicherheit dringende Sanierungsmaßnahmen. Aber es wurde wohl nichts gemacht. Ist ja auch alles eine finanzielle Frage. Und so rosig sah es damit wohl nicht aus.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.08.2021 um 20:15
Zitat von RetsiemfohRetsiemfoh schrieb:Schätze den Vermieter hätte das nicht wirklich interessiert wenn sie den mit benutzen. Das mit dem Partyraum war wohl nur mal so ein Gedanke. Dort gab es mit Sicherheit dringende Sanierungsmaßnahmen. Aber es wurde wohl nichts gemacht. Ist ja auch alles eine finanzielle Frage. Und so rosig sah es damit wohl nicht aus.
Das denke ich auch, dass die Finanzen eine Rolle gespielt haben. Darüber hinaus ist es natürlich auch nicht einfach, die ganze Woche zu schuften und abends und am Wochenende noch eine solche Bruchbude zu sanieren. Das wäre ja wirklich eine Grundsanierung mit neuen Rohren und Elektroinstallationen. Neue Fenster wären auch nicht schlecht gewesen. Möglicherweise stand das Haus unter Denkmalschutz?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.08.2021 um 20:25
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Das denke ich auch, dass die Finanzen eine Rolle gespielt haben. Darüber hinaus ist es natürlich auch nicht einfach, die ganze Woche zu schuften und abends und am Wochenende noch eine solche Bruchbude zu sanieren. Das wäre ja wirklich eine Grundsanierung mit neuen Rohren und Elektroinstallationen. Neue Fenster wären auch nicht schlecht gewesen. Möglicherweise stand das Haus unter Denkmalschutz?
Na ja, wenn das Haus unter Denkmalschutz stehen würde, wäre es wahrscheinlich schon damals nicht so verwahrlost gewesen...die benachbarten Anwesen sehen jedenfalls anders aus. Und was die Schufterei angeht, da frage ich mich die ganze Zeit schon, was die bei der miesen Auftragslage den ganzen Tag getrieben haben...vielleicht die Arbeitsgeräte u. Maschinen geputzt?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.08.2021 um 20:40
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Na ja, wenn das Haus unter Denkmalschutz stehen würde, wäre es wahrscheinlich schon damals nicht so verwahrlost gewesen...die benachbarten Anwesen sehen jedenfalls anders aus. Und was die Schufterei angeht, da frage ich mich die ganze Zeit schon, was die bei der miesen Auftragslage den ganzen Tag getrieben haben...vielleicht die Arbeitsgeräte u. Maschinen geputzt?
Denkmalschutz ist nur bei einem Kulturdenkmal interessant, und da auch nur steuerlich.

Es ist jedenfalls eine scheußliche Situation, kein Geld für den Umbau zu haben und keine oder nicht ausreichend Aufträge zu erhalten. Die konnten sich aussuchen, ob sie in einer Halle sitzen oder in der Bruchbude. Tauschen wollte ich da nicht.

Kein Wunder, dass Heike ausziehen wollte.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.08.2021 um 20:45
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Denkmalschutz ist nur bei einem Kulturdenkmal interessant, und da auch nur steuerlich.

Es ist jedenfalls eine scheußliche Situation, kein Geld für den Umbau zu haben und keine oder nicht ausreichend Aufträge zu erhalten. Die konnten sich aussuchen, ob sie in einer Halle sitzen oder in der Bruchbude. Tauschen wollte ich da nicht.

Kein Wunder, dass Heike ausziehen wollte.
Dieses Problem hatte Baumbach ja trotz der schlechten Auftragslage wohl nicht, der hatte einen anderen Standard genossen, alleine schon von der Wohnsituation her.
Das Heike so schnell wie möglich dort raus wollte, kann ich gut nachvollziehen.
Ich hätte meinen Kindern so etwas jedenfalls nicht zugemutet.


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