Mordfall Hinterkaifeck
24.09.2008 um 19:27Am 31.3/1.4 hatte der Täter den Kopf - und zwar nach seinem Empfinden - ohnehin in der Schlinge.
Durch die "gewonnenen Tage" und die entsprechende "Gedankenarbeit" und "Tatortarbeit" hat er in seiner Einschätzung wie auch objektiv seinen Kopf immer mehr aus der Schlinge herausgezogen.
Durch seine temporäre (wohl überwiegend nächtliche) Anwesenheit ist der Täter ein Risiko eingegangen. Es war aber bei der Position von HK, 300 Meter abseits von Gröbern, überschaubar.
Durch die "gewonnenen Tage" und die entsprechende "Gedankenarbeit" und "Tatortarbeit" hat er in seiner Einschätzung wie auch objektiv seinen Kopf immer mehr aus der Schlinge herausgezogen.
Durch seine temporäre (wohl überwiegend nächtliche) Anwesenheit ist der Täter ein Risiko eingegangen. Es war aber bei der Position von HK, 300 Meter abseits von Gröbern, überschaubar.