@Badesalz,
fuer anscheinend etwas ungewöhnliche ansätze stehe ich gerne zur verfügung !
wenn der LTV eine verbindung oder gar freudschaft/bekannschaft zum taeter gehabt hat, somit auch ueber dessen beweggruende ( "seelenleben"), dann hat er wohl eher dessen interessen geschuetzt, seine flucht gedeckt, versucht spuren zu verwischen oder falsche bewusst zu legen ( "raubmord-theorie"), und im rahmen dessen auch versucht die erwiesene (haupt)mordwaffe an sich zu bringen. er war ja nicht dumm.
dachte er sich " wer weiss, welche moeglichkeiten die kripo mal spaeter haben wird " ?? --
na ja, klar, wenn die tatwaffe mal weg war, war sie eben weg ... fuer immer !
hatte gerade ER diese furcht, weil Er es war, der die Reuthaue usw. versteckt hatte.
und leider dabei die spitzhacke vergessen hatte, weil er sie aus praktischen gruenden, zur fuetterung ( heu ziehen // kartoffeln quetschen --> schweine ) verwendet hatte, in genau den tagen vom 1. bis etwa 3. april !? ( schon mal von mir hier ausgefuehrt )
bekanntlich hatte LTV bei der uebergabe der spitzhacke, die ebenfalls als tatwerkzeug potentiell verdaechtig war, sich in gleich in vorauseilender hilfsbereitschaft in szene gesetzt, und dabei "leider" die krimologische relevanz der spitzhacke relativiert :
Er hinterlaesst bewusst seine fingerabdruecke drauf, übergibt sie demonstrativ selbst der kripo, .... " vorhin im futtertrog gefunden ..... wahrscheinlich schon abgeschleckt .. " ui jegerl, da sind nun meine fingerabdruecke mit drauf, .., macht ihnen des was aus ..?
wenn er (LTV) nicht der taeter war, kann diese handlungsweise als ein indiz auf eine irgendwie geartete verbindung zum taeter gewertet werden.
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bernie