Mordfall Hinterkaifeck
05.07.2013 um 21:39@off-peak
Und da der Fehlboden schon mal offen war... Reuthaue in den Fehlboden, Brett wieder drüber - fertig.
Ob die Reuthaue also gezielt versteckt wurde, halte ich für fragwürdig. Es gibt augenscheinlich keinen Grund, die Tatwaffe zu verstecken. Abwischen schütze vor Fingerabdrücke und seit G. Siegel wissen wir, dass die Haue vor den Morden schon auf dem Hof war.
Wäre sie einer anderen Person zu zuordnen gewesen, die auch der Täter war, hätte der Täter sie nie zurück gelassen und sich der Gefahr ausgesetzt, dass die Haue von der Gendarmerie gefunden wird... und wenn doch, hätte er sie spätestens vor dem Abriss geholt.
off-peak schrieb:Meine Frage bezieht sich daher stets wie nach wie vor darauf, warum er sich MÜHE macht, sie zu VERSTECKEN.M.M. hatte man mit der Reuthaue den Fehlboden geöffnet, weil man etwas im Fehlboden gesucht hat... besser gesagt, ich denke, dass die Täter etwas gesucht haben und dieses "Etwas" im Fehlboden vermutet haben.
Und da der Fehlboden schon mal offen war... Reuthaue in den Fehlboden, Brett wieder drüber - fertig.
Ob die Reuthaue also gezielt versteckt wurde, halte ich für fragwürdig. Es gibt augenscheinlich keinen Grund, die Tatwaffe zu verstecken. Abwischen schütze vor Fingerabdrücke und seit G. Siegel wissen wir, dass die Haue vor den Morden schon auf dem Hof war.
Wäre sie einer anderen Person zu zuordnen gewesen, die auch der Täter war, hätte der Täter sie nie zurück gelassen und sich der Gefahr ausgesetzt, dass die Haue von der Gendarmerie gefunden wird... und wenn doch, hätte er sie spätestens vor dem Abriss geholt.