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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

1.415 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 07:04
Zitat von Mr.LukeMr.Luke schrieb:Dass es 4 waren, habe ich noch nicht gelesen. Nur, dass eine Streife eingetroffen wäre. Die besteht ja grundsätzlich aus 2. Manchmal, wenn ein Anwärter noch dabei ist auch zu dritt.
Zu welchen Vorgehen sie sich dann letztendlich entschieden haben, weiß man nicht und ist auch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Doch, es waren vier.
Und auch zu dem Vorgehen wurde sich begründet geäußert.

Beides wurde hier aber auch schon mehrfach diskutiert und mit Quellen belegt.
Klar ist mittlerweile: Der Täter schafft es vor den Augen der Einsatzkräfte noch rechtzeitig, vom Tatort zu fliehen. Nach RTL-Informationen sind vier Beamte vor Ort. Die Polizei bestätigt auf Anfrage von RTL: „Bei Eintreffen der Polizei konnten die KollegInnen noch eine Person beobachten, die zunächst ins Haus und dann über ein rückwärtiges Fenster nach draußen geflüchtet ist und verschwand.” Doch warum nimmt keiner von ihnen die Verfolgung auf?


Die Polizei erklärt dazu auf RTL-Anfrage: „In dieser Akutlage steht die Eigensicherung und die Sorge um die Opfer, von denen nicht klar war, ob sie noch am Leben waren, im Vordergrund.” Doch das Leben von Nadine, Kai und Kilian S. kann nicht gerettet werden – und der Westerwald-Killer ist seit der brutalen Tat auf der Flucht.
https://www.rtl.de/news/westerwald-killer-flieht-nach-dreifachmord-vor-augen-der-polizei-warum-liess-man-ihn-laufen-id3116310.html


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 08:03
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Beides wurde hier aber auch schon mehrfach diskutiert und mit Quellen belegt
Ich meinte damit auch viel mehr, wie sie genau vorgingen. Wieviele letztendlich das Haus betreten haben, ob das Haus umstellt wurde etc.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 08:24
Zitat von NilsSchröterNilsSchröter schrieb:Die Marotte mit dem Täterwissen, welches nicht preisgegeben wird, hat sich auch erst in den letzten, na sagen wir 20 Jahren, entwickelt
Wie kommst Du denn darauf?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 08:28
Zitat von Mr.LukeMr.Luke schrieb:Ich meinte damit auch viel mehr, wie sie genau vorgingen. Wieviele letztendlich das Haus betreten haben, ob das Haus umstellt wurde etc.
Ich gehe mal stark davon aus, dass sie erstmal die Türe aufbrechen mussten um ins Haus zu kommen, die ist nämlich stark repariert.


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22.04.2025 um 08:32
Zitat von Mr.LukeMr.Luke schrieb:Ich meinte damit auch viel mehr, wie sie genau vorgingen. Wieviele letztendlich das Haus betreten haben, ob das Haus umstellt wurde etc.
Das weiß ich auch nicht, könnte mir aber vorstellen, dass zwei Polizisten rein gingen und zwei draußen blieben.
Ich stelle mir solch eine Situation auch für Polizisten als belastend und herausfordernd vor.
Sie wussten ja nicht, was sie tatsächlich erwartet und in welcher Gefahr sie selbst sich möglicherweise befanden.


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22.04.2025 um 08:35
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das weiß ich auch nicht, könnte mir aber vorstellen, dass zwei Polizisten rein gingen und zwei draußen blieben.
Ich stelle mir solch eine Situation auch für Polizisten als belastend und herausfordernd vor.
Sie wussten ja nicht, was sie tatsächlich erwartet und in welcher Gefahr sie selbst sich möglicherweise befanden.
Ich denke das sollten die kennen und auch dafür ausgebildet sein, nur was sie dann im Haus vorfanden, war sicher nicht einfach zu ertragen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 08:42
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Ich denke das sollten die kennen und auch dafür ausgebildet sein, nur was sie dann im Haus vorfanden, war sicher nicht einfach zu ertragen.
Sicher, aber Theorie und Praxis sind doch zwei verschiedene Dinge und auch Polizisten sind Menschen. Vor allem hier auf dem Land ereignen sich zwar auch solch schwere Straftaten, aber doch eher seltener.
Zitat von NilsSchröterNilsSchröter schrieb:Das mag zwar sein, lasse ich aber nicht gelten.
Ich denke nicht, dass man danach fragt, ob du oder ich das gelten lassen.
Zitat von NilsSchröterNilsSchröter schrieb:Die Marotte mit dem Täterwissen, welches nicht preisgegeben wird, hat sich auch erst in den letzten, na sagen wir 20 Jahren, entwickelt.
Ich finden den Ausdruck "Marotte" unpassend.
Ich weiß auch nicht, wo du die 20 Jahre hernimmst, aber immerhin wird es seine Gründe haben, dass sich dies so "entwickelt" hat.
Und warum genau man in diesem Fall nicht mehr preisgibt, wissen wir ja gar nicht.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 09:16
Zitat von NilsSchröterNilsSchröter schrieb:Das mag zwar sein, lasse ich aber nicht gelten. Es gibt sicher ausreichend Beweise und Indizien, so dass AM nicht im klassischen Verhör der Tat überführt werden muss.
Die Marotte mit dem Täterwissen, welches nicht preisgegeben wird, hat sich auch erst in den letzten, na sagen wir 20 Jahren, entwickelt. Es hat alles sein für und wieder. Zwar ist es derzeit modern so zurückhaltend der Öffentlichkeit zu agieren, aber auch nicht immer sinnvoll. Ich würde mir mehr Transparenz wünschen und sei es nur eine Stellungnahme, warum nichts kommuniziert wird, was die Öffentlichkeit interessieren könnte.
Na immerhin bewirkt diese "Marotte" im allgemeinen eine doch eher recht hohe Aufklärungsrate.
Die machen das schon richtig.
Ich würde es eher andersrum sehen, dass heute sehr viele alles von sich preisgeben.
Mit Bild, Wort und Handlungen.


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22.04.2025 um 09:40
Zitat von NilsSchröterNilsSchröter schrieb:Die Marotte mit dem Täterwissen, welches nicht preisgegeben wird, hat sich auch erst in den letzten, na sagen wir 20 Jahren, entwickelt.
Davon abgesehen, dass es Sinn macht, wenn der Täter versehentlich etwas verrät, was nur er wissen kann, ist das sicher nichts, was erst vor 20 Jahren erfunden wurde. So kompliziert ist dieser Gedankengang ja nicht.

Und dass sich die Kriminalistik auch in psychologischer Hinsicht weiterentwickelt, ist doch logisch. Es gibt ja auch immer wieder neue Erkenntnisse. Dass zum Beispiel ein Zeuge etwas Falsches sagt, weil er sich falsch erinnert, auch, wenn er hundertprozentig von dem, was er aussagt, überzeugt ist, weiß man zum Beispiel noch nicht besonders lange, ist aber in der Justiz extrem wichtig, um nicht die Falschen zu verurteilen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 10:42
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Davon abgesehen, dass es Sinn macht, wenn der Täter versehentlich etwas verrät, was nur er wissen kann, ist das sicher nichts, was erst vor 20 Jahren erfunden wurde. So kompliziert ist dieser Gedankengang ja nicht.
@AlteTante
Vielleicht wurde solche Infos vorher nicht direkt so schnell im Netz verbreitet wie es heutzutage oft der Fall ist.
Ansonsten hätte ich auch keine Idee was diese 20 Jahre betrifft.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 10:58
Zitat von NilsSchröterNilsSchröter schrieb:Die Marotte mit dem Täterwissen, welches nicht preisgegeben wird, hat sich auch erst in den letzten, na sagen wir 20 Jahren, entwickelt. Es hat alles sein für und wieder. Zwar ist es derzeit modern so zurückhaltend der Öffentlichkeit zu agieren, aber auch nicht immer sinnvoll. Ich würde mir mehr Transparenz wünschen und sei es nur eine Stellungnahme, warum nichts kommuniziert wird, was die Öffentlichkeit interessieren könnte.
Interessante Ansicht. Täterwissen einzubehalten ist wohl eines der wenigen taktischen Mittel, die einer Ermittlungseinheit seit Anbeginn der Existenz ebensolcher zur Verfügung stehen und somit in der Kriminalgeschichte wohl eines der wichtigsten Standardverfahren bei Fahndungen. Das Preisgeben aller verfügbaren Infos um des Preisgebens Willen, bzw. um die Öffentlichkeit zu befriedigen, ist hingegen erst seit grob 20 Jahren durch neue Medien/Social Media eine Sache, auf die manche Bürger glauben Anspruch zu haben. Durch die mediale Übersättigung war der Begriff ‚‚Täterwissen” möglicherweise in den letzten 20 Jahren häufiger zu vernehmen, als vorher, das mag vielleicht sein.


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22.04.2025 um 11:21
Zitat von NilsSchröterNilsSchröter schrieb:Die Marotte mit dem Täterwissen, welches nicht preisgegeben wird, hat sich auch erst in den letzten, na sagen wir 20 Jahren, entwickelt. Es hat alles sein für und wieder. Zwar ist es derzeit modern so zurückhaltend der Öffentlichkeit zu agieren, aber auch nicht immer sinnvoll. Ich würde mir mehr Transparenz wünschen und sei es nur eine Stellungnahme, warum nichts kommuniziert wird, was die Öffentlichkeit interessieren könnte.
Hier geht es doch nicht nur darum, dass man "Täterwissen" zurückhalten will, um eine spätere Verurteilung nicht zugefährden, sondern vor allem auch darum, dass man nicht möchte, dass der Täter weiß, was die Polizei weiß, wie dicht oder eben nicht dicht man ihm auf der Spur ist und was man als nächstes plant. Für die Bevölkerung muss es da reichen, dass man sich drauf verlässt, dass die Polizei dran ist und tut, was möglich ist.

Und zudem: Was soll es für das Sicherheitsgefühl bringen, wenn täglich Wasserstandmeldungen durchgegeben werden? Bisher hat man ihn nicht gefasst und hätte demnach an keinem der Tage sagen können: "Wir sind ganz dicht dran!" weil es eben nicht gestimmt hätte und man damit folglich eh nur Enttäuschung und auf die Dauer der Zeit dann eben auch Misstrauen in die Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit dieser Meldungen gesät hätte.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 11:42
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Und zudem: Was soll es für das Sicherheitsgefühl bringen, wenn täglich Wasserstandmeldungen durchgegeben werden? Bisher hat man ihn nicht gefasst und hätte demnach an keinem der Tage sagen können: "Wir sind ganz dicht dran!" weil es eben nicht gestimmt hätte und man damit folglich eh nur Enttäuschung und auf die Dauer der Zeit dann eben auch Misstrauen in die Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit dieser Meldungen gesät hätte.
Ich kann das Gefühl der Unsicherheit sehr gut nachvollziehen, besonders für alle die in der Gegend wohnen.

Aber dahinter steckt durchaus Sinn, und der Schwerpunkt sollte dabei auf einer hoffentlich guten Vernetzung der EB's liegen.

Eine meiner Dozententinnen predigte uns immer in den Vorlesungen, der Weg der Medizin sei mit Leichen gepflastert.

Will heißen, dass man so sehr viel gelernt hat, über Krankheiten die einst viele Leben gekostet haben und heute zu großen Teilen gut behandelbar sind durch entsprechende Medikamente, Impfungen etc....

Und ähnlich ist es doch auch mit der Polizeiarbeit.
Viele Fehler in der Vergangenheit haben dazu geführt, dass man heute sehr viel gewissenhafter vorgeht, um eben genau so was zu vermeiden.

Ich denke es hat auch mit den Grund, dass die beiden Gemeinden nicht mehr als unnötig gestört werden.
Denn das ist durch viele Neugierige leider schon oft passiert und nicht nur hier aktuell.

Daher ist zwar ungewöhnlicher, nicht so genau in Kenntnis gesetzt zu werden @NilsSchröter, aber das ist jetzt nun mal so.
Akzeptieren wir das.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

22.04.2025 um 13:34
Zitat von SuppengespenstSuppengespenst schrieb:Und ähnlich ist es doch auch mit der Polizeiarbeit.
Viele Fehler in der Vergangenheit haben dazu geführt, dass man heute sehr viel gewissenhafter vorgeht, um eben genau so was zu vermeiden.
Naja. Kommunikationstechnisch von keiner konkreten Gefahr zu sprechen obwohl meiner Meinung nach absehbar war, dass viele Bürger das als "es besteht keine Gefahr" werten werden finde ich nicht so gelungen.


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22.04.2025 um 14:06
Wenn es kein Motiv für diese Tat gibt, macht das AM noch unberechenbarer.

Dann hat das Ganze schon mehr als psychopathische Züge.

Er sollte schnellstmöglich gefunden werden.


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22.04.2025 um 14:34
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Es gibt auch noch Anverwandte die Persönlichkeitsrechte haben
Nur mal kurz als kleiner Hinweis:

Persönlichkeitsrechte bezieht sich hier nicht auf Informationen oder ähnliches. Die dürfen an sich erstmal munter geteilt werden, wenn diese nicht rechtswidrig erlangt wurden. Das ist mehr Knigge als wirkliches Recht. Postmortem geht es meistens um Bilder etc.


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22.04.2025 um 17:09
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Hier geht es doch nicht nur darum, dass man "Täterwissen" zurückhalten will, um eine spätere Verurteilung nicht zugefährden, sondern vor allem auch darum, dass man nicht möchte, dass der Täter weiß, was die Polizei weiß, wie dicht oder eben nicht dicht man ihm auf der Spur ist und was man als nächstes plant. Für die Bevölkerung muss es da reichen, dass man sich drauf verlässt, dass die Polizei dran ist und tut, was möglich ist.
Ja das ist ein guter Einwand. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich darauf verlassen, dass die Polizei dran ist. Mit dem Zurückhalten von Informationen ist das mein subjektives Empfinden. Vielleicht, weil ich mich seit 20 Jahren weniger mit Kriminalfällen beschäftige oder auch der Fortschritt des Internets mag hier zu meiner Meinung beigetragen haben. Dass sowohl Ermittler als auch die Bevölkerung das gleiche Ziel haben ist letztlich entscheidend und wie dieses erreicht werden kann, sollten die die darin ausgebildet sind am besten wissen.


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22.04.2025 um 17:55
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb am 19.04.2025:Doch, das tut es. Denn es zeigt, wie er mit Stress, Belastung, Zorn usw umgeht. Dass er es geglaubt hat und das dann zur Tat führte, ist ja unstrittig.

Mich würde dennoch interessieren, ob das nur ein Gerücht war, ausgesprochen von irgendwem und er hat es gleich geglaubt und ist sofort ausgeflippt oder ob er eine bestätigte Nachricht erhielt.

Seine Reaktion ist natürlich in jedem Fall völlig indiskutabel, aber wenn er schon wegen Gerüchten so eskalieren und gewaltbereit sein würde, ließe das Rückschlüsse zu.
@Photographer73
Das ist doch kein Widerspruch.
Das wird in seinem Kopf losgegangen sein.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 14:46
Was ich nicht ganz verstehe:

Was sollte der Leichenspürhund im Täter-Haus und das Sonar-Boot und die Taucher auf/im Weiher? Was erhoffte man zu finden?

Wollte man ausschliessen das der TV noch andere Straftaten begangen hat? Oder das er im See irgendwas versenkt hat? Kann nan mit dem Sonar Boot auch eine evtl. Versenkte Tatwaffe finden oder ging man davon aus das Meisner den Freitot im Weiher oder Haus gesucht hat.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 14:51
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:Was sollte der Leichenspürhund im Täter-Haus und das Sonar-Boot und die Taucher auf/im Weiher? Was erhoffte man zu finden?
@oneeightseven
Tatwerkzeuge? Den verstorbenen Täter? Weitere Opfer? Wäre das was?


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